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Forwarded from Phönix
Mal nichts witziges. Nichts zum schmunzeln....
Ich habe heute etwas erlebt, was mich tief in meinen Grundwerten erschüttert hat und was unglaublich in mir nachhallt. Etwas, das mich wirklich tief getroffen hat.
Es ist nicht witzig. Es ist nicht nachvollziehbar. Es ist, für meine Begriffe, nicht einmal menschlich.
Ich war nach der Arbeit noch kurz in der Mönckebergstraße. Das ist eine große Einkaufsstraße in Hamburg. Ich wollte einfach mal schauen was da so los ist und noch einen Kaffee trinken. Ich saß vor einem Tchibo auf der Bank mit meinem Becher und konnte einen Obdachlosen sehen, der mit seinem Hund und seinen Habseligkeiten nich weit entfernt saß und ein Pappschild vor sich hatte auf dem stand : “Bitte, wir haben wirklich Hunger.”
Ich wollte ihm wenn ich fertig war einen Kaffee und ein Brötchen holen. Dann sah ich drei junge Frauen auf ihn zugehen. Alle grell geschmikt, top gestylt, dicken Goldschmuck an Hals und Händen, Modell Wohlstandsinfluencer. Sie stellten ihm eine McDonalds-Tüte hin. Ich konnte sehen das er sich wirklich gefreut hat und sich bei den… “Damen” … bedankte. Dann öffnete er die Tüte und… sie war leer. Nur der Abfall von den Burgern und Fritten war drin. Ich habe selten ein Gesicht gesehen, das so viel Schmerz ausdrückte. Und als wäre das nicht genug, standen diese ekelhaften Wesen knapp zehn Meter von ihm weg und lachten ihn aus…
Er wischte sich über die Augen und vergrub sein Gesicht im Fell seines Schäferhundes. Ich will und kann mir nicht mal ansatzweise vorstellen, was er in diesem Moment gefühlt hat.
Ich war auf der anderen Straßenseite und zu perplex, um überhaupt reagieren zu können. Wer mich persönlich kennt weiß , dass mir selten die Worte fehlen. Heute war es soweit. Selbst wenn ich genau vor diesen “Frauen” gestanden hätte, ich kann nicht sagen, ob ich Worte gefunden hätte.
Wie tief kann man sinken, wieviel Ar*** kann man sein und wie unerfüllt muss das eigene Luxusleben sein, wenn man mit einem Menschen der nichts hat ausser seinem Hund und Hunger solche.. Dinge… macht?
Wie kann man nach sowas noch in den Spiegel schauen ohne kotzen zu müssen? Was muss da schon in der Erziehung falsch gelaufen sein das völlig empathielose Wesen dabei herauskommen? Und kann man als Elternteil auf sowas stolz sein?
Ich habe meinen Kaffee ausgetrunken, die Wut runter gekämpft und bin in den nahen Edeka-Markt gegangen. Im Einkaufswagen landeten Brot, Aufschnitt, Käse, Eistee, Wasser, Butterkeks, zwei Tafeln Schokolade, Socken aus dem Angebot, zwei Flaschen Wasser, Zwieback, Hundefutter und Kaustangen für den Freund. Dann noch einen Kaffee geholt und ein belegtes Brötchen, und zurück zu ihm.
Ich habe ihm die Tüte hingestellt, Kaffee und das belegte gereicht und mich dafür entschuldigt dafür das es Menschen gibt, die keine sind. Er schaute mich mit großen Augen an, während ich interessiert beschnuppert wurde. Dann begann er zu weinen.
Ich kraulte den Schäferhund, der mir die Hand ableckte. Das folgende kurze Gespräch wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben.
“Bitte, ich habe noch 60 Cent. Ich möchte Dir das geben. Mehr kann ich nicht zahlen.”, sagte er.
“Brennt Dir der Helm? Ich möchte Dein Geld nicht.”, antwortete ich.
“Bitte. Nimm es.” mehr sagte er nicht. Und ich begriff was er meinte.
Es war sein Ehrgefühl. Er wollte nicht so viel annehmen, ohne wenigstens etwas dafür zu geben.
Kann mir jemand sagen, wo wir falsch abgebogen sind? Wo ein Obdachloser verflucht noch mal mehr Ehre im Leib hat als jemand, der im Überfluss lebt? Was gerade verkehrt läuft in dieser Welt, in der es doch eigentlich gerade jetzt wichtiger ist, miteinander zu leben anstatt so miteinander umzugehen? Was zur Hölle geht in solchen Menschen vor? Wenn das witzig sein sollte, überraschung: WAR ES NICHT!
Und jetzt sitze ich hier, schaue auf die 60 Cent vor mir auf dem Tisch, fühle wie das in mir arbeitet was ich erleben musste, und wie mir fast die Tränen kommen.
Roman Heit
Ich habe heute etwas erlebt, was mich tief in meinen Grundwerten erschüttert hat und was unglaublich in mir nachhallt. Etwas, das mich wirklich tief getroffen hat.
Es ist nicht witzig. Es ist nicht nachvollziehbar. Es ist, für meine Begriffe, nicht einmal menschlich.
Ich war nach der Arbeit noch kurz in der Mönckebergstraße. Das ist eine große Einkaufsstraße in Hamburg. Ich wollte einfach mal schauen was da so los ist und noch einen Kaffee trinken. Ich saß vor einem Tchibo auf der Bank mit meinem Becher und konnte einen Obdachlosen sehen, der mit seinem Hund und seinen Habseligkeiten nich weit entfernt saß und ein Pappschild vor sich hatte auf dem stand : “Bitte, wir haben wirklich Hunger.”
Ich wollte ihm wenn ich fertig war einen Kaffee und ein Brötchen holen. Dann sah ich drei junge Frauen auf ihn zugehen. Alle grell geschmikt, top gestylt, dicken Goldschmuck an Hals und Händen, Modell Wohlstandsinfluencer. Sie stellten ihm eine McDonalds-Tüte hin. Ich konnte sehen das er sich wirklich gefreut hat und sich bei den… “Damen” … bedankte. Dann öffnete er die Tüte und… sie war leer. Nur der Abfall von den Burgern und Fritten war drin. Ich habe selten ein Gesicht gesehen, das so viel Schmerz ausdrückte. Und als wäre das nicht genug, standen diese ekelhaften Wesen knapp zehn Meter von ihm weg und lachten ihn aus…
Er wischte sich über die Augen und vergrub sein Gesicht im Fell seines Schäferhundes. Ich will und kann mir nicht mal ansatzweise vorstellen, was er in diesem Moment gefühlt hat.
Ich war auf der anderen Straßenseite und zu perplex, um überhaupt reagieren zu können. Wer mich persönlich kennt weiß , dass mir selten die Worte fehlen. Heute war es soweit. Selbst wenn ich genau vor diesen “Frauen” gestanden hätte, ich kann nicht sagen, ob ich Worte gefunden hätte.
Wie tief kann man sinken, wieviel Ar*** kann man sein und wie unerfüllt muss das eigene Luxusleben sein, wenn man mit einem Menschen der nichts hat ausser seinem Hund und Hunger solche.. Dinge… macht?
Wie kann man nach sowas noch in den Spiegel schauen ohne kotzen zu müssen? Was muss da schon in der Erziehung falsch gelaufen sein das völlig empathielose Wesen dabei herauskommen? Und kann man als Elternteil auf sowas stolz sein?
Ich habe meinen Kaffee ausgetrunken, die Wut runter gekämpft und bin in den nahen Edeka-Markt gegangen. Im Einkaufswagen landeten Brot, Aufschnitt, Käse, Eistee, Wasser, Butterkeks, zwei Tafeln Schokolade, Socken aus dem Angebot, zwei Flaschen Wasser, Zwieback, Hundefutter und Kaustangen für den Freund. Dann noch einen Kaffee geholt und ein belegtes Brötchen, und zurück zu ihm.
Ich habe ihm die Tüte hingestellt, Kaffee und das belegte gereicht und mich dafür entschuldigt dafür das es Menschen gibt, die keine sind. Er schaute mich mit großen Augen an, während ich interessiert beschnuppert wurde. Dann begann er zu weinen.
Ich kraulte den Schäferhund, der mir die Hand ableckte. Das folgende kurze Gespräch wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben.
“Bitte, ich habe noch 60 Cent. Ich möchte Dir das geben. Mehr kann ich nicht zahlen.”, sagte er.
“Brennt Dir der Helm? Ich möchte Dein Geld nicht.”, antwortete ich.
“Bitte. Nimm es.” mehr sagte er nicht. Und ich begriff was er meinte.
Es war sein Ehrgefühl. Er wollte nicht so viel annehmen, ohne wenigstens etwas dafür zu geben.
Kann mir jemand sagen, wo wir falsch abgebogen sind? Wo ein Obdachloser verflucht noch mal mehr Ehre im Leib hat als jemand, der im Überfluss lebt? Was gerade verkehrt läuft in dieser Welt, in der es doch eigentlich gerade jetzt wichtiger ist, miteinander zu leben anstatt so miteinander umzugehen? Was zur Hölle geht in solchen Menschen vor? Wenn das witzig sein sollte, überraschung: WAR ES NICHT!
Und jetzt sitze ich hier, schaue auf die 60 Cent vor mir auf dem Tisch, fühle wie das in mir arbeitet was ich erleben musste, und wie mir fast die Tränen kommen.
Roman Heit
OKiTALK.news – Living Earth – Masterclass – 22.04.2025 – 19 Uhr live –
In der heutigen Sendung beleuchten wir das Thema „Bewusst reifer werden“, u.a. aus der astrologischen Perspektive. Günter Kerschbaummayr war viele Jahre als Manager in großen Unternehmen tätig und begründete 2005 Matrix-Coaching. In seinem Wirken bedient er sich der Astrologie, der Neurowissenschaften, unterschiedlicher wissenschaftlich-spiritueller Disziplinen, u.v.m.
Reifere Menschen, zu denen ich mich durchaus zählen darf, haben aus meiner Sicht durchaus eine Aufgabe, nämlich etwas zu hinterlassen, das den nächsten Generationen dient. Dazu zählt er vor allem das Bewusstsein, wie wir die alte Matrix verlassen, bzw. mit und ihr entsprechend umgehen, und die göttliche Matrix aktivieren.
Die Zeit ist reifer denn je für Erneuerung!
Die Luftepoche und das Wassermannprinzip rufen nach Erneuerung auf allen Ebenen.
Der rote Faden meines Wirkens:
Neues Wachstum – Neues ICH – Neues Wir – Neue Sichtbarkeit
Wir haben aktuell einen sehr konkreten Kontext, der uns einladen mag, uns dessen bewusst zu werden, was die alte Matrix tatsächlich bedeutet. Ein zentrales Thema: Konditionierungen und Prägungen durch das Gesellschaftssystem, die tief in uns stecken.
R(E)volution steht an, denn wir wurden über Jahrzehnte mit Narrativen indoktriniert, die einer bestimmten Agenda folgen. Es zeigen sich zunehmend sozialistisch-kommunistische Signaturen in Gesellschaft durch die aktuellen politischen Strömungen. Die Themen sind offensichtlich – für jene, die noch wahrnehmen können.
Wahrnehmung ist das Thema dieser Zeit.
Sie wird gelenkt – und genau deshalb dürfen wir uns erinnern, was alles in uns steckt:
Schatten wie auch Potenziale. Die Bewussten und Reiferen unter uns haben es wahrscheinlich längst erkannt. Wir sollten uns von diesem System befreien – es steckt in den Zellen.
Neues Wachstum bedeutet, die alten Mäntel der Matrix abzulegen.
Wir müssen nirgendwohin, sondern erst einmal rein werden für unser wahres Sein.
Dafür braucht es eine bewusste Dekonditionierung vom gesteuerten Gesellschaftssystem.
So entsteht ein „Neues Ich“ – das zu werden, was wir immer schon waren.
Entsprechende Praktiken helfen uns, unser autonomes Nervensystem davon zu befreien – aus konditionierten Mustern, Angst und dem Überlebensmodus.
Vor allem auch aus alten Rollenbildern der Anpassung und Unterordnung.
Dann werden wir frei von dieser alten Matrix – doch was dann?
Freiheit und Unabhängigkeit betreffen auch unsere Berufung und den Umgang mit Geld.
Wie gelingt Potenzialentfaltung jenseits der egozentrischen Erfolgsmaximen des alten Systems?
Viel zu oft tragen Werbebotschaften noch die Signatur der alten Matrix in sich – sogar im Bereich der spirituellen oder alternativen Angebote.
Was will durch dich in die Welt?
Mit dieser Frage dienen wir dem Kollektiv und dem Wohle aller.
Das ist besonders in der Luftepoche entscheidend.
Gerade junge Menschen brauchen hier echte Inspiration durch tugendhafte Initiativen jenseits der kollektiven Steuerung – besonders durch jene, die diese Mechanismen schon durchschaut haben.
Neue Sichtbarkeit bedeutet nicht mehr Selbstdarstellung, sondern Echtheit.
Es braucht Authentizität statt Marketing-Inszenierung.
Besonders reifere Menschen dürfen sich angesprochen fühlen – denn der „moderne“ Social-Media-Stil entspricht oft weder ihrem Wesen noch ihrer Tiefe.
Freue dich auf eine Sendung voller Inspiration und neuer Erkenntnisse!
Freue dich auf eine Masterclass voller Inspiration und
neuer Erkenntisse!
Günter Kerschbaummayr matrix-coaching.at
Mehr zur Living Earth unter:
www.livingearth.one https://okitalk.news/events/okitalk-news-living-earth-masterclass-17-04-2025-19-uhr-live/
In der heutigen Sendung beleuchten wir das Thema „Bewusst reifer werden“, u.a. aus der astrologischen Perspektive. Günter Kerschbaummayr war viele Jahre als Manager in großen Unternehmen tätig und begründete 2005 Matrix-Coaching. In seinem Wirken bedient er sich der Astrologie, der Neurowissenschaften, unterschiedlicher wissenschaftlich-spiritueller Disziplinen, u.v.m.
Reifere Menschen, zu denen ich mich durchaus zählen darf, haben aus meiner Sicht durchaus eine Aufgabe, nämlich etwas zu hinterlassen, das den nächsten Generationen dient. Dazu zählt er vor allem das Bewusstsein, wie wir die alte Matrix verlassen, bzw. mit und ihr entsprechend umgehen, und die göttliche Matrix aktivieren.
Die Zeit ist reifer denn je für Erneuerung!
Die Luftepoche und das Wassermannprinzip rufen nach Erneuerung auf allen Ebenen.
Der rote Faden meines Wirkens:
Neues Wachstum – Neues ICH – Neues Wir – Neue Sichtbarkeit
Wir haben aktuell einen sehr konkreten Kontext, der uns einladen mag, uns dessen bewusst zu werden, was die alte Matrix tatsächlich bedeutet. Ein zentrales Thema: Konditionierungen und Prägungen durch das Gesellschaftssystem, die tief in uns stecken.
R(E)volution steht an, denn wir wurden über Jahrzehnte mit Narrativen indoktriniert, die einer bestimmten Agenda folgen. Es zeigen sich zunehmend sozialistisch-kommunistische Signaturen in Gesellschaft durch die aktuellen politischen Strömungen. Die Themen sind offensichtlich – für jene, die noch wahrnehmen können.
Wahrnehmung ist das Thema dieser Zeit.
Sie wird gelenkt – und genau deshalb dürfen wir uns erinnern, was alles in uns steckt:
Schatten wie auch Potenziale. Die Bewussten und Reiferen unter uns haben es wahrscheinlich längst erkannt. Wir sollten uns von diesem System befreien – es steckt in den Zellen.
Neues Wachstum bedeutet, die alten Mäntel der Matrix abzulegen.
Wir müssen nirgendwohin, sondern erst einmal rein werden für unser wahres Sein.
Dafür braucht es eine bewusste Dekonditionierung vom gesteuerten Gesellschaftssystem.
So entsteht ein „Neues Ich“ – das zu werden, was wir immer schon waren.
Entsprechende Praktiken helfen uns, unser autonomes Nervensystem davon zu befreien – aus konditionierten Mustern, Angst und dem Überlebensmodus.
Vor allem auch aus alten Rollenbildern der Anpassung und Unterordnung.
Dann werden wir frei von dieser alten Matrix – doch was dann?
Freiheit und Unabhängigkeit betreffen auch unsere Berufung und den Umgang mit Geld.
Wie gelingt Potenzialentfaltung jenseits der egozentrischen Erfolgsmaximen des alten Systems?
Viel zu oft tragen Werbebotschaften noch die Signatur der alten Matrix in sich – sogar im Bereich der spirituellen oder alternativen Angebote.
Was will durch dich in die Welt?
Mit dieser Frage dienen wir dem Kollektiv und dem Wohle aller.
Das ist besonders in der Luftepoche entscheidend.
Gerade junge Menschen brauchen hier echte Inspiration durch tugendhafte Initiativen jenseits der kollektiven Steuerung – besonders durch jene, die diese Mechanismen schon durchschaut haben.
Neue Sichtbarkeit bedeutet nicht mehr Selbstdarstellung, sondern Echtheit.
Es braucht Authentizität statt Marketing-Inszenierung.
Besonders reifere Menschen dürfen sich angesprochen fühlen – denn der „moderne“ Social-Media-Stil entspricht oft weder ihrem Wesen noch ihrer Tiefe.
Freue dich auf eine Sendung voller Inspiration und neuer Erkenntnisse!
Freue dich auf eine Masterclass voller Inspiration und
neuer Erkenntisse!
Günter Kerschbaummayr matrix-coaching.at
Mehr zur Living Earth unter:
www.livingearth.one https://okitalk.news/events/okitalk-news-living-earth-masterclass-17-04-2025-19-uhr-live/
OKiTALK-Kanal Originell und Orginal pinned «https://okitalk.news/events/okitalk-news-leben-und-dimensionswechsel-sterben-als-heilige-schwelle-23-04-2025-2015-uhr-live/»