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Wir bauen eine neue Welt
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Jonas Danner auf X:

„Ich verfolge das Thema Assange schon seit vielen Jahren.

Ich habe 2011 mitbekommen, wie PayPal und Visa auf Druck des US-Regimes die Spenden an WikiLeaks eingefroren hat, obwohl ich damals politisch uninteressiert war.

Ich habe mitbekommen, wie er verhaftet wurde und Anschuldigen der Vergewaltigung erfunden wurden, um seinen Namen in den Druck zu ziehen.

Obama hat sich nicht getraut, Anklage zu erheben, weil er wusste, dass das einen Präzedenzfall schafft.

Trump der Narr hat es dann doch getan. Sein Außenminister und Ex-CIA-Chef Pompeo hat zusammen mit Vize-Präsident Mike Pence Pläne geschmiedet, wie sie Assange umbringen lassen können.

Assange wurde in der ecuadorianischen Botschaft abgehört, sein Anwalt wurde abgehört, die Putzfrauen und Bauarbeiter waren von CIA und MI6 beauftragte Agenten.

Dann kam eine neue Regierung in Ecuador. Die USA haben gigantischen Druck ausgeübt und einen Freihandelsvertrag angeboten. Ergebnis: Ecuador hat ihn aus der Botschaft geschmissen.

Von dort gings ins Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, ins Guantanamo Großbritanniens, wo sonst nur Massenmörder, Kinderschänder und Vergewaltiger einsitzen.

Dort sitzt er noch heute, knapp 4 Jahre später. Ohne Prozess, ohne Urteil, Anklage lautet Journalismus.

Assange hat als einer der wenigen Einzelhaft. Die Kinderschänder nicht, Assange schon. 23 Stunden am Tag alleine in einer Zelle.

Sie wollen ihn brechen. In den Suizid treiben. Weil er ihre Verbrechen und Lügen aufgedeckt hat.

Liefert GB ihn an die USA aus, drohen im 175 Jahre Gefängnis. Lebenslang. Der ganze Werte-Westen schaut weg.

Doch jetzt steht das große Finale an. Das letzte Urteil vor einem britischen Gericht, das über seinen Einspruch über die Auslieferung entscheidet.

Wird er nicht ausgeliefert, müssen sie ihn freilassen. Es gibt wie gesagt keinen Prozess. Er sitzt als politischer Gefangener ein.

Ihr seht, ich beschäftige mich lange mit dem Thema. Und deswegen erfüllt es mich mit großer Freude zu sagen, dass ich noch nie so große Hoffnung hatte wie jetzt.

Tucker Carlson hat eine GIGANTISCHE Reichweite. Sogar der australische Premier (Assange ist Australier) hat letztens Joe Biden auf Assange angesprochen.

Man munkelt, dass das US-Regime nicht will, dass das Thema hochkocht. Das wird aber passieren, wenn er ausgeliefert und für immer weggesperrt wird in ein US-Gefängnis.

Deswegen ist es so wichtig, Radau zu machen. Je mehr Menschen davon wissen, desto eher wird Biden sich das zweimal überlegen, ob er diese negative Publicity will.

Es gibt Hoffnung. Assange könnte bald frei kommen. Wir müssen aber Lärm machen. So viel wie irgend möglich. Für mich ist das die wichtigste Sache der Welt.

Solange Assange nicht frei ist, werden wir es auch nicht sein.

#FreeAssangeNOW

https://x.com/mrjonasdanner/status/1720195650904539563
Forwarded from Mutigmacher
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🔹‼️Eins der besten Statements von Julian Assange:
#FreeAssangeNOW

„Eines der hoffnungsvollen Dinge, die ich herausgefunden habe, ist, dass fast jeder Krieg, der in den letzten 50 Jahren begonnen hat, das Ergebnis von Medienlügen war.“

Am 20. & 21.02.24 wird erneut über die Auslieferung Assange' an die USA in London verhandelt. Dort drohen Julian bis zu 175 Jahre Haft für die Bekanntmachung US-militärischer Kriegsverbrechen. ‼️Wir werden LIVE vor Ort für euch berichten.

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Christine Prayon begründet beim MDR ihren Ausstieg aus der Heute Show. Das ist #Zivilcourage!
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🔷‼️Mitarbeiter des ÖRR unterzeichnen Manifest
👉 Auch unzufrieden mit dem ÖRR? 👉 Jetzt Petition unterschreiben‼️
#Manifest #ManifestÖRR

"Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ARD, ZDF, ORF und Deutschlandradio sehen die Praktiken und die Berichterstattung ihrer Arbeitgeber kritisch." Innere und äußere Bedingungen führen dazu, dass sie ihren journalistisch-ethischen Standards nicht mehr genügen können. Jetzt haben sie ein Manifest unterschrieben, dass eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland fordern.

Hier ein Teil ihrer Kritik:
➡️ Keine Pressefreiheit innerhalb der Redaktionen
➡️ Einflussnahme durch Politik, Wirtschaft und Lobbygruppen
➡️ Beitragszahler nicht direkt beteiligt
➡️ Programme werden größtenteils ohne Publikumsbeteiligung erstellt
➡️ Inhalte im Internet meist nur für eine begrenzte Dauer aufrufbar
➡️ Minderheiten mit abweichender Meinung werden diffamieren und mundtot gemacht

Hier ein Teil ihrer Forderungen:
➡️ Rundfunkbeitragszahlung wird beibehalten, um Unabhängigkeit zu sichern
➡️ Finanzflüsse sind transparent und öffentlich einsehbar
➡️ Verzichtet auf Werbeeinnahmen aller Art
➡️ Einbindung der Beitragszahler in den Kontrollgremien
➡️ Keine Drehtür-Effekte zwischen Politik und ÖRR durch mehrjähriger Sperrfristen
➡️ Jegliche Art von Interessenskonflikt wird angegeben
➡️ Jährlicher Transparenzbericht
➡️ Führungspositionen müssen öffentlich ausgeschrieben werden
➡️ ÖRR kontrolliert die Politik
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