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Die erste Folge der Videoreihe #IhrHabtMitgemacht. In diesem Werk, möchte ich auf Hörigkeit der Massen aufmerksam machen, wie sie scheinbar alles mitgemacht hätten, wenn die Mehrheit in diesem Land, nicht mehr mitgespielt hätten. Eine höchst gefährliche Entwicklung zeigt eines nur zu gut, es kann zu jeder Zeit immer wieder passieren...
Quelle: https://youtu.be/VOMuS2WsvQ4
https://t.me/videodump1
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#IhrHabtMitgemacht
Episode 13 - Oster Armageddon
Quelle: https://youtu.be/Yqv_OM1xM6c
YT Kanal: https://www.youtube.com/@MadInGermany_TV
Episode 13 - Oster Armageddon
Quelle: https://youtu.be/Yqv_OM1xM6c
YT Kanal: https://www.youtube.com/@MadInGermany_TV
👍25👎4
Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Die Letzte Folge der 1. Staffel der Videoreihe #IhrHabtMitgemacht. In dieser Serie, möchte ich der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, was sie in den letzten zweieinhalb Jahren alles mitgetragen haben, um Menschen völlig selbstverständlich auszugrenzen und zu diskriminieren, nur aufgrund ihres Impfstatus. Dabei hat es Menschen getroffen, die in dieser Welt in der Regel behütet und geschützt gehören und nicht verängstigt in der Wohnung eingesperrt, sodass man sogar Schäden in der Entwicklung in Kauf nahm. All jenen Menschen möchte ich mit diesen Videos eine Stimme geben.
https://youtu.be/nym_jggkgqM?si=yyvf9m1YimIhSnIy
🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
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Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Sie wissen genau weshalb!
👉 #IhrHabtMitgemacht
👉 #Wir_vergessen_nicht
Corona-Aufarbeitung: Coronagremium vor Beginn geplatzt
Nächster Ampel-Streit: SPD und FDP können sich nicht einigen, wie die Pandemiepolitik aufgearbeitet werden soll.
Berlin taz | Nun kommt auch die Bestätigung der SPD: Es wird im Bundestag kein neues Gremium zur Aufarbeitung der Maßnahmen während der Coronapandemie geben. „Es wird keine zusätzliche Aufarbeitung in dieser Legislaturperiode geben“, sagte Katja Mast, die erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, am Mittwoch in Berlin. Das ist die bisher deutlichste Absage.
Dabei ist die Aufarbeitung dem Vernehmen nach daran gescheitert, dass sich SPD und FDP nicht auf ein entsprechendes Format einigen konnten. Nach Angaben beider Seiten konnten sich die Parlamentarier:innen nicht verständigen, ob ein sogenannter Bürger:innenrat oder eine Enquetekommission mit eine Analyse der Pandemiepolitik betraut werden sollte.
Vor allem SPD und Grüne haben sich die Einberufung eines Bürger:innenrates gewünscht. Die Ampelparteien hatten in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt, dass sie für bestimmte Themen dieses Gremium durch den Bundestag einsetzen wollen. So haben etwa 160 Mitglieder des Bürger:innenrats zum Thema Ernährung, die per Los gewählt wurden und einen Querschnitt der deutschen Bevölkerung abbildeten, unlängst ihre Empfehlungen an das Parlament übergeben.
Statt eines Bürger:innenrats hatten sich die Liberalen jedoch für eine Enquetekommission ausgesprochen. Diese Kommissionen werden in der Regel mit Bundestagsabgeordneten und Expert:innen besetzt. Zuletzt gab es laut Medienberichten in der Ampel die Überlegung, als Kompromiss sowohl einen Bürger:innenrat als auch eine Enquetekommission zu berufen. Doch auch hier sollen sich wieder SPD und FDP nicht einig geworden sein: Es gab Streit über die Besetzung der Enquetekommission.
FDP wohl skeptisch über Länderbeteiligung
Die FDP soll skeptisch gewesen sein, ob überhaupt, und wenn ja, welche Ländervertreter:innen dabei sein sollen. Die SPD habe wiederum unter allen Umständen die Länder dabeihaben wollen. Eine politische Aufarbeitung auf Augenhöhe könne nur so stattfinden, sagte Mast. Während der Coronapandemie war vor allem die Ministerpräsident:innenkonferenz in Verantwortung, weshalb die SPD zusätzlich eine Bund-Länder-Kommission vorgeschlagen hatte.
Da in einer Enquetekommission jedoch nur Vertreter:innen des Bundestags und Expert:innen sitzen, hätten dafür Plätze der Letzteren an Landesvertreter:innen gehen müssen. Eine Alternative wäre deren Vorladung zu einer Anhörung. Das wollte die SPD jedoch nicht, um ein „Tribunal gegen einzelne Minister“ zu vermeiden. Das Fazit für Katja Mast: „Die Koalition hat nicht die Kraft, die Pandemie nur mit einem Bürgerrat aufzuarbeiten.“
Die Grünen seien wiederum bereit gewesen, alles mitzutragen, worauf sich SPD und FDP geeinigt hätten, sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge laut dem Portal t-online. Am Vortag hatte sie Zweifel daran geäußert, ob die Pandemiemaßnahmen noch in dieser Legislaturperiode aufgearbeitet würden.
„Ich muss zu meinem großen Bedauern feststellen, dass es keine gemeinsame Schnittmenge zwischen SPD und FDP über die Frage gibt, wie diese Aufarbeitung stattfinden soll“ sagte sie. Die Grünen seien „komplett offen“ gewesen für jedes Format.
FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle zweifelte bereits Ende September daran, dass sich die Ampelkoalition auf einen gemeinsamen Weg einigen könne. „Es gibt derzeit im Deutschen Bundestag leider keine Mehrheit für ein bestimmtes Modell, in welcher Form die Corona-Aufarbeitung stattfinden soll“, sagte er dem ZDF. Dies sei eine schlechte Nachricht, angesichts mutmaßlicher Verletzungen und Grundrechtseinschnitte während der Coronapandemie.
https://archive.ph/X9koi
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Corona-Aufarbeitung: Coronagremium vor Beginn geplatzt
Nächster Ampel-Streit: SPD und FDP können sich nicht einigen, wie die Pandemiepolitik aufgearbeitet werden soll.
Berlin taz | Nun kommt auch die Bestätigung der SPD: Es wird im Bundestag kein neues Gremium zur Aufarbeitung der Maßnahmen während der Coronapandemie geben. „Es wird keine zusätzliche Aufarbeitung in dieser Legislaturperiode geben“, sagte Katja Mast, die erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, am Mittwoch in Berlin. Das ist die bisher deutlichste Absage.
Dabei ist die Aufarbeitung dem Vernehmen nach daran gescheitert, dass sich SPD und FDP nicht auf ein entsprechendes Format einigen konnten. Nach Angaben beider Seiten konnten sich die Parlamentarier:innen nicht verständigen, ob ein sogenannter Bürger:innenrat oder eine Enquetekommission mit eine Analyse der Pandemiepolitik betraut werden sollte.
Vor allem SPD und Grüne haben sich die Einberufung eines Bürger:innenrates gewünscht. Die Ampelparteien hatten in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt, dass sie für bestimmte Themen dieses Gremium durch den Bundestag einsetzen wollen. So haben etwa 160 Mitglieder des Bürger:innenrats zum Thema Ernährung, die per Los gewählt wurden und einen Querschnitt der deutschen Bevölkerung abbildeten, unlängst ihre Empfehlungen an das Parlament übergeben.
Statt eines Bürger:innenrats hatten sich die Liberalen jedoch für eine Enquetekommission ausgesprochen. Diese Kommissionen werden in der Regel mit Bundestagsabgeordneten und Expert:innen besetzt. Zuletzt gab es laut Medienberichten in der Ampel die Überlegung, als Kompromiss sowohl einen Bürger:innenrat als auch eine Enquetekommission zu berufen. Doch auch hier sollen sich wieder SPD und FDP nicht einig geworden sein: Es gab Streit über die Besetzung der Enquetekommission.
FDP wohl skeptisch über Länderbeteiligung
Die FDP soll skeptisch gewesen sein, ob überhaupt, und wenn ja, welche Ländervertreter:innen dabei sein sollen. Die SPD habe wiederum unter allen Umständen die Länder dabeihaben wollen. Eine politische Aufarbeitung auf Augenhöhe könne nur so stattfinden, sagte Mast. Während der Coronapandemie war vor allem die Ministerpräsident:innenkonferenz in Verantwortung, weshalb die SPD zusätzlich eine Bund-Länder-Kommission vorgeschlagen hatte.
Da in einer Enquetekommission jedoch nur Vertreter:innen des Bundestags und Expert:innen sitzen, hätten dafür Plätze der Letzteren an Landesvertreter:innen gehen müssen. Eine Alternative wäre deren Vorladung zu einer Anhörung. Das wollte die SPD jedoch nicht, um ein „Tribunal gegen einzelne Minister“ zu vermeiden. Das Fazit für Katja Mast: „Die Koalition hat nicht die Kraft, die Pandemie nur mit einem Bürgerrat aufzuarbeiten.“
Die Grünen seien wiederum bereit gewesen, alles mitzutragen, worauf sich SPD und FDP geeinigt hätten, sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge laut dem Portal t-online. Am Vortag hatte sie Zweifel daran geäußert, ob die Pandemiemaßnahmen noch in dieser Legislaturperiode aufgearbeitet würden.
„Ich muss zu meinem großen Bedauern feststellen, dass es keine gemeinsame Schnittmenge zwischen SPD und FDP über die Frage gibt, wie diese Aufarbeitung stattfinden soll“ sagte sie. Die Grünen seien „komplett offen“ gewesen für jedes Format.
FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle zweifelte bereits Ende September daran, dass sich die Ampelkoalition auf einen gemeinsamen Weg einigen könne. „Es gibt derzeit im Deutschen Bundestag leider keine Mehrheit für ein bestimmtes Modell, in welcher Form die Corona-Aufarbeitung stattfinden soll“, sagte er dem ZDF. Dies sei eine schlechte Nachricht, angesichts mutmaßlicher Verletzungen und Grundrechtseinschnitte während der Coronapandemie.
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#IhrHabtMitgemacht
Es wird wieder Zeit!...
Staffel 2, in Bearbeitung. Ich bin mit euch Mutanten noch lange nicht fertig, es ist bloß die Ruhe vor dem Sturm.
Es wird wieder Zeit!...
Staffel 2, in Bearbeitung. Ich bin mit euch Mutanten noch lange nicht fertig, es ist bloß die Ruhe vor dem Sturm.
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Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Die Gedanken sind NOCH frei.
Also macht euch bitte alle selber Gedanken über diese gerichtliche Entscheidung.
-im Namen des Volkes-
#IhrHabtMitgemacht
Verfassungsgericht lehnt Beschwerde ab: Bewährung für Richter, der Maskenpflicht aufhob
Die Gegner der Corona-Maßnahmen feierten ihn. Amtsrichter Siegfried Dettmar wollte die Corona-Maskenpflicht kippen – und landete selbst vor Gericht. Jetzt ist sein juristischer Kampf endgültig vorbei.
Die Verfassungsrichter in Karlsruhe haben die Beschwerde von Siegfried Dettmar abgewiesen. Der frühere Familienrichter hatte 2021 zwei Schulen in Thüringen verboten, Masken-, Abstands- und Testpflicht durchzusetzen – ohne dafür zuständig zu sein. Jetzt scheiterte er auch in letzter Instanz.
Dettmar hatte im April 2021 in zwei Fällen die Maskenpflicht aufgehoben.
Nach einer Klage von Doreen B. aus Weimar, deren Kinder (8, 14) angeblich wegen der Masken unter Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit gelitten hatten, verbot der Amtsrichter der staatlichen Pestalozzi-Grundschule und der staatlichen Pestalozzi-Regelschule in Weimar, ihre Schüler zur Masken-, Abstands- und Schnelltestpflicht zu zwingen.
Richter überschritt seine Befugnisse
Doch das Oberlandesgericht Thüringen kassierte die Entscheidung.
Begründung: Dettmar war für das Verfahren gar nicht zuständig. Die Staatsanwaltschaft warf ihm Rechtsbeugung vor – und bekam recht. Das Landgericht Erfurt verurteilte ihn zu zwei Jahren auf Bewährung.
Die Richter dort warfen Dettmar vor, das Verfahren gezielt „organisiert“ zu haben. Unter anderem habe er sich schon vorab Gutachter ausgesucht, die in seinem Sinne urteilen würden.
Letzte Niederlage vor dem höchsten Gericht
Der Bundesgerichtshof bestätigte das Urteil im November 2024. Doch Dettmar wollte nicht aufgeben – und zog weiter vors Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
Dort kassierte er nun die letzte Schlappe. Die Richter erklärten die Beschwerde für unzulässig. Dettmar habe nicht nachvollziehbar dargelegt, dass seine Grundrechte verletzt worden seien (Az. 2 BvR 373/25).
https://archive.ph/vD5yR
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Also macht euch bitte alle selber Gedanken über diese gerichtliche Entscheidung.
-im Namen des Volkes-
#IhrHabtMitgemacht
Verfassungsgericht lehnt Beschwerde ab: Bewährung für Richter, der Maskenpflicht aufhob
Die Gegner der Corona-Maßnahmen feierten ihn. Amtsrichter Siegfried Dettmar wollte die Corona-Maskenpflicht kippen – und landete selbst vor Gericht. Jetzt ist sein juristischer Kampf endgültig vorbei.
Die Verfassungsrichter in Karlsruhe haben die Beschwerde von Siegfried Dettmar abgewiesen. Der frühere Familienrichter hatte 2021 zwei Schulen in Thüringen verboten, Masken-, Abstands- und Testpflicht durchzusetzen – ohne dafür zuständig zu sein. Jetzt scheiterte er auch in letzter Instanz.
Dettmar hatte im April 2021 in zwei Fällen die Maskenpflicht aufgehoben.
Nach einer Klage von Doreen B. aus Weimar, deren Kinder (8, 14) angeblich wegen der Masken unter Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit gelitten hatten, verbot der Amtsrichter der staatlichen Pestalozzi-Grundschule und der staatlichen Pestalozzi-Regelschule in Weimar, ihre Schüler zur Masken-, Abstands- und Schnelltestpflicht zu zwingen.
Richter überschritt seine Befugnisse
Doch das Oberlandesgericht Thüringen kassierte die Entscheidung.
Begründung: Dettmar war für das Verfahren gar nicht zuständig. Die Staatsanwaltschaft warf ihm Rechtsbeugung vor – und bekam recht. Das Landgericht Erfurt verurteilte ihn zu zwei Jahren auf Bewährung.
Die Richter dort warfen Dettmar vor, das Verfahren gezielt „organisiert“ zu haben. Unter anderem habe er sich schon vorab Gutachter ausgesucht, die in seinem Sinne urteilen würden.
Letzte Niederlage vor dem höchsten Gericht
Der Bundesgerichtshof bestätigte das Urteil im November 2024. Doch Dettmar wollte nicht aufgeben – und zog weiter vors Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
Dort kassierte er nun die letzte Schlappe. Die Richter erklärten die Beschwerde für unzulässig. Dettmar habe nicht nachvollziehbar dargelegt, dass seine Grundrechte verletzt worden seien (Az. 2 BvR 373/25).
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