Das Versagen von Wissenschaft und Ethik
"Mit dem Schüren von Ängsten seitens der Wissenschaft wurde während der Corona-Pandemie gezielt Politik gemacht. Die Ratio sollte ausgeschaltet werden, um Widerstand gegen freiheitseinschränkende Maßnahmen im Keim zu ersticken.
Die Pandemie ist vorbei, ihre Auswirkungen werden uns noch lange begleiten. Der Philosoph Christoph Lütge versucht in einem dreiteiligen Beitrag zu klären, was in der Coronakrise eigentlich vorgefallen ist und was diese Krise mit uns als demokratischer Gesellschaft gemacht hat.(...)
Glaube an Wissenschaft erschüttert worden
Aber dieser Glaube an „Science“ ist mittlerweile stark erschüttert worden. Die anhaltende Panikmache einiger Wissenschaftler, die Unlogik vieler Bestimmungen, der offensichtliche Sonderweg Deutschlands in vielen Punkten haben nicht nur der Reputation von Politik und vielen klassischen Medien geschadet, sondern auch der Wissenschaft. Das Label „Wissenschaft“ ist nicht mehr pauschal glaubwürdig.(...)
Einzelne Wissenschaftler konnten zu viel Macht ausüben. Dazu gehörten zweifellos Drosten und andere, von der Bundesregierung offensichtlich gezielt ausgewählte Experten. Deutschland steht in diesem Punkt nicht völlig allein da, insbesondere in den USA hat Fauci eine ähnliche Rolle ausgefüllt.(...)
Mit dem Begriff Sicherheit wurde in der Krise durchweg Schindluder getrieben: Es war geradezu unglaublich, wie sich insbesondere Wissenschaftler verbogen haben, um für bestimmte Maßnahmen zu argumentieren, die angeblich im Namen der Sicherheit unbedingt nötig seien. In der allerletzten Phase der Krise (Ende 2022 bis Anfang 2023) wurde dies noch einmal sichtbar, wenn angesehene Wissenschaftler allen Ernstes die Beibehaltung der Maskenpflicht in Restbereichen wie Fernzügen als notwendig zu begründen versuchten – obwohl sich die Menschen längst überall andernorts wieder normal begegnen und nahezu der gesamte Rest Europas diese Maßnahme längst hatte fallen lassen. Wer soll diesen Experten noch irgendwie Glauben schenken?"
👉Ganzer Artikel: https://www.cicero.de/kultur/corona-christian-drosten-ethikrat-wissenschaft-lutge-teil-3
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Glaube an Wissenschaft erschüttert worden
Aber dieser Glaube an „Science“ ist mittlerweile stark erschüttert worden. Die anhaltende Panikmache einiger Wissenschaftler, die Unlogik vieler Bestimmungen, der offensichtliche Sonderweg Deutschlands in vielen Punkten haben nicht nur der Reputation von Politik und vielen klassischen Medien geschadet, sondern auch der Wissenschaft. Das Label „Wissenschaft“ ist nicht mehr pauschal glaubwürdig.(...)
Einzelne Wissenschaftler konnten zu viel Macht ausüben. Dazu gehörten zweifellos Drosten und andere, von der Bundesregierung offensichtlich gezielt ausgewählte Experten. Deutschland steht in diesem Punkt nicht völlig allein da, insbesondere in den USA hat Fauci eine ähnliche Rolle ausgefüllt.(...)
Mit dem Begriff Sicherheit wurde in der Krise durchweg Schindluder getrieben: Es war geradezu unglaublich, wie sich insbesondere Wissenschaftler verbogen haben, um für bestimmte Maßnahmen zu argumentieren, die angeblich im Namen der Sicherheit unbedingt nötig seien. In der allerletzten Phase der Krise (Ende 2022 bis Anfang 2023) wurde dies noch einmal sichtbar, wenn angesehene Wissenschaftler allen Ernstes die Beibehaltung der Maskenpflicht in Restbereichen wie Fernzügen als notwendig zu begründen versuchten – obwohl sich die Menschen längst überall andernorts wieder normal begegnen und nahezu der gesamte Rest Europas diese Maßnahme längst hatte fallen lassen. Wer soll diesen Experten noch irgendwie Glauben schenken?"
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Cicero
Das Versagen von Wissenschaft und Ethik
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Aus "Lumpenpazifisten" wurden plötzlich "deutsche Pazifisten" bei WELT
Lumpenpazifist https://archive.is/vhNlL
Deutscher Pazifist https://archive.is/jWt2Y
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Reschke vs. Fleisch
#Insekten
(Meine anderen Kanäle: YouTube: https://tinyurl.com/1pz8slts | Odysee: https://odysee.com/@_horizont_:b | GETTR: https://gettr.com/user/_horizont_ )
#Insekten
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Im Staatsschutzbunker wird der „Bürgermeister der Araber“ plötzlich nervös
(...)
Eine Parallelgesellschaft mit islamischem Scharia-Gericht und archaischen Wertbegriffen. Die hiesige Justiz gilt in diesen Kreisen wenig, der deutsche Staat wird als willfährige Beute für Sozialleistungsbetrug angesehen. Dies zumindest legen die Ermittlungen in einem der größten Komplexe gegen ein syrisches Finanzschieber-Kartell in NRW nahe.
„Bürgermeister der Araber in der Stadt“
Dabei spielt der mutmaßliche Dschihadist Abu Ali eine herausragende Rolle. Deshalb muss er sich seit Monaten in einem zweiten Strafprozess vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten. Dabei geht es um Geiselnahme, räuberische Erpressung, gefährliche Körperverletzung nebst der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Sein Verteidiger Daniel Junker weist die Vorwürfe der Ankläger in beiden Fällen zurück.
Im Terrorverfahren gebe es „keine objektiven Beweise für die Mitgliedschaft bei Jabhat al-Nusra“. Auch der Verdacht der Geiselnahme habe sich bisher im zweiten Prozess nicht erhärtet. „Das ist völlig aus der Luft gegriffen.“ Die Strafverfolger sehen dies anders.
Kurz nachdem die deutschen Behörden Abu Ali als Asylberechtigten anerkannt hatten, so die Erkenntnisse, scharte der Angeklagte in Wuppertal Teile der syrischen Community um sich. „Er ist der Bürgermeister der Araber in der Stadt“, gab ein Insider zu Protokoll. Abu Ali holte seine beiden Frauen und die Kinder nach Deutschland. Die elfköpfige Familie lebt auf zwei Etagen in zwei Wohnungen in Wuppertal. Bezahlt vom Jobcenter.
Enge Kontakte zu Al Zein-Clan
Entsprechend versorgt, baute sich der Islamist eine neue illegale Existenz auf. Abu Ali avancierte zum Friedensrichter in der arabisch-türkischen Unterwelt an Rhein und Ruhr. So schlichtete er laut Staatsanwaltschaft im November 2020 einen Konflikt zwischen dem mächtigen kurdisch-libanesischen Clan Omeirat und Rivalen aus dem Hause Al Rashdan. Dies geht aus einem abgehörten Telefonat hervor.
Demnach hatte eine Partei einen Rivalen aus dem gegnerischen Clan verprügelt, im Gegenzug habe man die Wohnung eines Omeirat verwüstet. Das Treffen zur Versöhnung sollte nun bei einer dritten bundesweit einflussreichen Sippe stattfinden: Beim Clan rund um den Leverkusener Boss Badia Al Zein. Letzterer wurde gerade erst zu sechs Jahren Haft wegen diverser Delikte verurteilt. Abu Ali unterhielt laut den Nachforschungen enge Kontakte zur Al Zein-Großfamilie.
„Wir kommen zu Dir, wir stechen Dich tot“
Laut Anklage lenkte der syrische Extremist ferner eine brutale Geldeintreiber-Gang. In erster Linie arbeitete die Bande für ein international operierendes Finanzschieber-Kartell. Das Netzwerk schleuste über das orientalische Hawala-Banking binnen fünf Jahren mindestens 160 Millionen Euro an den deutschen Finanzbehörden vorbei in die Türkei und nach Syrien. Inzwischen listet die Staatsanwaltschaft Düsseldorf 90 überwiegend syrische Beschuldigte auf.
Abu Ali gehörte demnach zu den Hauptakteuren. Im Sommer vor dreieinhalb Jahren sollte er für das Kartell eine leidige Angelegenheit bereinigen. Zwei Mitglieder aus der mittleren Ebene hatten das Hawala-Syndikat um gut 500.000 Euro erleichtert. Einer der Bosse mit dem Aliasnamen Abu Osama schaltete die Inkasso-Truppe ein.
Am 9. Juli 2020 tauchte die Gang laut Staatsanwaltschaft bei einem der beiden Abzocker auf. Heute sei Zahltag, verkündete Chefeintreiber Abu Ali. Zugleich warnte er sein Opfer davor, die Polizei einzuschalten. „Wir kommen zu Dir, wir stechen Dich tot. Keiner kann Dich schützen.“ Daraufhin zahlte der so Bedrohte 210.000 Euro zurück. Sein Komplize weigerte sich jedoch den Rest der unterschlagenen Summe herauszurücken.
Inkasso-Chef Abu Ali setzte den säumigen Schuldner namens Gatwan laut Anklage massiv unter Druck. Immer wieder lauerte seine Truppe dem Syrer auf. „Meine Familie hat 6000 Mitglieder, und die sind alle in Wuppertal“, lautete die Drohung."
P.S. Wir brauchen mehr Gelder gegen RÄÄÄCHTS!!!!!
ganzer Artikel:
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(...)
Eine Parallelgesellschaft mit islamischem Scharia-Gericht und archaischen Wertbegriffen. Die hiesige Justiz gilt in diesen Kreisen wenig, der deutsche Staat wird als willfährige Beute für Sozialleistungsbetrug angesehen. Dies zumindest legen die Ermittlungen in einem der größten Komplexe gegen ein syrisches Finanzschieber-Kartell in NRW nahe.
„Bürgermeister der Araber in der Stadt“
Dabei spielt der mutmaßliche Dschihadist Abu Ali eine herausragende Rolle. Deshalb muss er sich seit Monaten in einem zweiten Strafprozess vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten. Dabei geht es um Geiselnahme, räuberische Erpressung, gefährliche Körperverletzung nebst der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Sein Verteidiger Daniel Junker weist die Vorwürfe der Ankläger in beiden Fällen zurück.
Im Terrorverfahren gebe es „keine objektiven Beweise für die Mitgliedschaft bei Jabhat al-Nusra“. Auch der Verdacht der Geiselnahme habe sich bisher im zweiten Prozess nicht erhärtet. „Das ist völlig aus der Luft gegriffen.“ Die Strafverfolger sehen dies anders.
Kurz nachdem die deutschen Behörden Abu Ali als Asylberechtigten anerkannt hatten, so die Erkenntnisse, scharte der Angeklagte in Wuppertal Teile der syrischen Community um sich. „Er ist der Bürgermeister der Araber in der Stadt“, gab ein Insider zu Protokoll. Abu Ali holte seine beiden Frauen und die Kinder nach Deutschland. Die elfköpfige Familie lebt auf zwei Etagen in zwei Wohnungen in Wuppertal. Bezahlt vom Jobcenter.
Enge Kontakte zu Al Zein-Clan
Entsprechend versorgt, baute sich der Islamist eine neue illegale Existenz auf. Abu Ali avancierte zum Friedensrichter in der arabisch-türkischen Unterwelt an Rhein und Ruhr. So schlichtete er laut Staatsanwaltschaft im November 2020 einen Konflikt zwischen dem mächtigen kurdisch-libanesischen Clan Omeirat und Rivalen aus dem Hause Al Rashdan. Dies geht aus einem abgehörten Telefonat hervor.
Demnach hatte eine Partei einen Rivalen aus dem gegnerischen Clan verprügelt, im Gegenzug habe man die Wohnung eines Omeirat verwüstet. Das Treffen zur Versöhnung sollte nun bei einer dritten bundesweit einflussreichen Sippe stattfinden: Beim Clan rund um den Leverkusener Boss Badia Al Zein. Letzterer wurde gerade erst zu sechs Jahren Haft wegen diverser Delikte verurteilt. Abu Ali unterhielt laut den Nachforschungen enge Kontakte zur Al Zein-Großfamilie.
„Wir kommen zu Dir, wir stechen Dich tot“
Laut Anklage lenkte der syrische Extremist ferner eine brutale Geldeintreiber-Gang. In erster Linie arbeitete die Bande für ein international operierendes Finanzschieber-Kartell. Das Netzwerk schleuste über das orientalische Hawala-Banking binnen fünf Jahren mindestens 160 Millionen Euro an den deutschen Finanzbehörden vorbei in die Türkei und nach Syrien. Inzwischen listet die Staatsanwaltschaft Düsseldorf 90 überwiegend syrische Beschuldigte auf.
Abu Ali gehörte demnach zu den Hauptakteuren. Im Sommer vor dreieinhalb Jahren sollte er für das Kartell eine leidige Angelegenheit bereinigen. Zwei Mitglieder aus der mittleren Ebene hatten das Hawala-Syndikat um gut 500.000 Euro erleichtert. Einer der Bosse mit dem Aliasnamen Abu Osama schaltete die Inkasso-Truppe ein.
Am 9. Juli 2020 tauchte die Gang laut Staatsanwaltschaft bei einem der beiden Abzocker auf. Heute sei Zahltag, verkündete Chefeintreiber Abu Ali. Zugleich warnte er sein Opfer davor, die Polizei einzuschalten. „Wir kommen zu Dir, wir stechen Dich tot. Keiner kann Dich schützen.“ Daraufhin zahlte der so Bedrohte 210.000 Euro zurück. Sein Komplize weigerte sich jedoch den Rest der unterschlagenen Summe herauszurücken.
Inkasso-Chef Abu Ali setzte den säumigen Schuldner namens Gatwan laut Anklage massiv unter Druck. Immer wieder lauerte seine Truppe dem Syrer auf. „Meine Familie hat 6000 Mitglieder, und die sind alle in Wuppertal“, lautete die Drohung."
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Im Staatsschutzbunker wird der „Bürgermeister der Araber“ plötzlich n…
archived 1 Mar 2023 07:17:49 UTC
Komisch, wie alle die WEF Agenda auf einmal kolportieren...
Wer hat Klaus Schwab eigentich nochmal gewählt?
Warum hatte das WEF und andere nichtgewählte Organisationen diese Pläne schon vor Corona in der Tasche?
Ich bin bestimmt nur falsch informiert, sonst wäre es ja eine Verschwörungstheorie.....🤡
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Rechtsextreme Chatgruppe: Landgericht lässt Anklage gegen Polizisten nicht zu
"Polizisten eines Frankfurter Reviers sollen rassistische und antisemitische Inhalte in einer rechtsextremen Chatgruppe ausgetauscht haben. Das Frankfurter Landgericht hält das nicht für strafbar. Es argumentiert: Teile der Inhalte fielen unter Satire und seien von der Kunstfreiheit gedeckt."
https://archive.ph/h6Me5
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Aufstand gegen Habecks Heizungspläne
"Verbot von Öl- und Gasheizungen? Die Pläne von Robert Habeck treffen bei Wirtschafts- und Wohnungsverbänden auf wenig Gegenliebe. Opposition, Hausbesitzer und das Handwerk laufen Sturm gegen das Vorhaben.
BERLIN. Die Pläne von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) zum Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 haben scharfe Kritik hervorgerufen. Innerhalb der Ampel-Koalition äußerten sich beide Koalitionspartner skeptisch gegenüber dem Vorhaben. Auch aus Wohn- und Wirtschaftsverbänden gibt es Widerstand, wie die Bild-Zeitung berichtet.
Der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Franz Xaver Peteranderl, nannte das Vorhaben „wirtschaftspolitischen Unsinn“. Es sei „in der Kürze der Zeit“ weder „personell noch technisch umsetzbar“ und auch nicht zu finanzieren. Der Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, betonte, er könne „das Ziel nachvollziehen“, sehe die Umsetzung aber als „unrealistisch“. Es brauche in der Politik „weniger Träumerei“. Zudem gebe es zu wenig Fernwärme-Anschlüsse, um damit dem Heizbedarf nachzukommen.
„Grüne Märchenwelt“
Bereits gestern hatte der Präsident des Wohnverbands Haus & Grund, Kai Warnecke, von einem „Gesetz aus der grünen Märchenwelt“ gesprochen. Es gebe für die acht Millionen Gasheizungen in Deutschland bislang keine brauchbaren Alternativen. Der Städte- und Gemeindebund mahnte zudem, daß sich die herkömmlichen Heizmodelle in Altbauten gar nicht ersetzen ließen.
Auch vom Zentralverband des Deutschen Handwerks kommen kritische Worte. Es gäbe viel zu wenig Monteure, Estrichleger und Dachdenker, die etwa zum Installieren von Solaranlagen benötigt werden, um die Pläne von Habeck zu verwirklichen. Für den Chef des Verbandes kommunaler Unternehmen, Ingbert Liebig, liegt das Problem auch darin, daß es „nirgendwo genug grünen Wasserstoff oder Biomethan“ gebe, um „via Gasverteilnetz beim Endkunden“ anzukommen.
Kritik in der Ampel
Skeptisch zeigten sich auch die Koalitionspartner der Grünen in der Bundesregierung. Die SPD besteht darauf, Härtefälle zu berücksichtigen. Es müsse besonders auf Verbraucher geachtet werden, die auf Öl- und Gasheizungen angewiesen seien oder sie erst neu eingebaut hätten“, betonte Fraktionschef Rolf Mützenich. Die Fraktions-Vize Verena Hubertz sagte, ihre Fraktion würde „die finanzielle Leistungsfähigkeit, die sozialen Auswirkungen und die Machbarkeit“ im Auge behalten. Man dürfe „die Klimakrise nicht gegen die Wohnungskrise“ ausspielen.
Auch die FDP kündigte Widerstand gegen den Entwurf an. Der wohnungspolitische Sprecher Daniel Föst sagte, die Koalition habe sich darauf geeinigt, daß neue Heizungen ab 2024 mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen sollten. „Alles, was darüber hinausgeht, ist nicht besprochen und deshalb irrelevant.“ Das Wirtschaftsministerium, kritisierte Föst, habe „manchmal Fantasien, die mit der FDP nicht zu machen“ seien. Den Gebäudesektor „klimafit“ zu machen, funktioniere nicht „über Nacht und nicht mit der Brechstange“.
Kritik der Opposition
AfD-Parteichef Tino Chrupalla sprach von einer „Verbotsorgie“ und einer „Energiepolitik, die zum Scheitern verurteilt“ sei. Auch die Union lehnt die Pläne ab. Man sei „grundsätzlich“ gegen derartige „Verbotsregelungen“, sagte CDU-Chef Friedrich Merz. Stattdessen müsse privaten Haushalten „Anreize geben“ werden, ihre Heizungen umzustellen. Die Grünen würden in alte Muster zurückfallen, „den Menschen ständig bevormundend erklären zu wollen, was sie zu tun und zu lassen habe“.
CSU-Landesgruppen Chef Alexander Dobrindt bezeichnete die Pläne als falschen Ansatz und „typisch grüne Verbotspolitik“. Das führe bei den Bürgern zu unnötigen Belastungen und zu mangelnder Bereitschaft, beim Klimaschutz mitzumachen.
Die Fraktionschefin der Linkspartei im Bundestag, Amira Mohamed Ali, mahnte, Klimaschutz sei wichtig, müsse aber „sozial sein“"
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/aufstand-habeck-heizung/
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"Verbot von Öl- und Gasheizungen? Die Pläne von Robert Habeck treffen bei Wirtschafts- und Wohnungsverbänden auf wenig Gegenliebe. Opposition, Hausbesitzer und das Handwerk laufen Sturm gegen das Vorhaben.
BERLIN. Die Pläne von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) zum Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 haben scharfe Kritik hervorgerufen. Innerhalb der Ampel-Koalition äußerten sich beide Koalitionspartner skeptisch gegenüber dem Vorhaben. Auch aus Wohn- und Wirtschaftsverbänden gibt es Widerstand, wie die Bild-Zeitung berichtet.
Der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Franz Xaver Peteranderl, nannte das Vorhaben „wirtschaftspolitischen Unsinn“. Es sei „in der Kürze der Zeit“ weder „personell noch technisch umsetzbar“ und auch nicht zu finanzieren. Der Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, betonte, er könne „das Ziel nachvollziehen“, sehe die Umsetzung aber als „unrealistisch“. Es brauche in der Politik „weniger Träumerei“. Zudem gebe es zu wenig Fernwärme-Anschlüsse, um damit dem Heizbedarf nachzukommen.
„Grüne Märchenwelt“
Bereits gestern hatte der Präsident des Wohnverbands Haus & Grund, Kai Warnecke, von einem „Gesetz aus der grünen Märchenwelt“ gesprochen. Es gebe für die acht Millionen Gasheizungen in Deutschland bislang keine brauchbaren Alternativen. Der Städte- und Gemeindebund mahnte zudem, daß sich die herkömmlichen Heizmodelle in Altbauten gar nicht ersetzen ließen.
Auch vom Zentralverband des Deutschen Handwerks kommen kritische Worte. Es gäbe viel zu wenig Monteure, Estrichleger und Dachdenker, die etwa zum Installieren von Solaranlagen benötigt werden, um die Pläne von Habeck zu verwirklichen. Für den Chef des Verbandes kommunaler Unternehmen, Ingbert Liebig, liegt das Problem auch darin, daß es „nirgendwo genug grünen Wasserstoff oder Biomethan“ gebe, um „via Gasverteilnetz beim Endkunden“ anzukommen.
Kritik in der Ampel
Skeptisch zeigten sich auch die Koalitionspartner der Grünen in der Bundesregierung. Die SPD besteht darauf, Härtefälle zu berücksichtigen. Es müsse besonders auf Verbraucher geachtet werden, die auf Öl- und Gasheizungen angewiesen seien oder sie erst neu eingebaut hätten“, betonte Fraktionschef Rolf Mützenich. Die Fraktions-Vize Verena Hubertz sagte, ihre Fraktion würde „die finanzielle Leistungsfähigkeit, die sozialen Auswirkungen und die Machbarkeit“ im Auge behalten. Man dürfe „die Klimakrise nicht gegen die Wohnungskrise“ ausspielen.
Auch die FDP kündigte Widerstand gegen den Entwurf an. Der wohnungspolitische Sprecher Daniel Föst sagte, die Koalition habe sich darauf geeinigt, daß neue Heizungen ab 2024 mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen sollten. „Alles, was darüber hinausgeht, ist nicht besprochen und deshalb irrelevant.“ Das Wirtschaftsministerium, kritisierte Föst, habe „manchmal Fantasien, die mit der FDP nicht zu machen“ seien. Den Gebäudesektor „klimafit“ zu machen, funktioniere nicht „über Nacht und nicht mit der Brechstange“.
Kritik der Opposition
AfD-Parteichef Tino Chrupalla sprach von einer „Verbotsorgie“ und einer „Energiepolitik, die zum Scheitern verurteilt“ sei. Auch die Union lehnt die Pläne ab. Man sei „grundsätzlich“ gegen derartige „Verbotsregelungen“, sagte CDU-Chef Friedrich Merz. Stattdessen müsse privaten Haushalten „Anreize geben“ werden, ihre Heizungen umzustellen. Die Grünen würden in alte Muster zurückfallen, „den Menschen ständig bevormundend erklären zu wollen, was sie zu tun und zu lassen habe“.
CSU-Landesgruppen Chef Alexander Dobrindt bezeichnete die Pläne als falschen Ansatz und „typisch grüne Verbotspolitik“. Das führe bei den Bürgern zu unnötigen Belastungen und zu mangelnder Bereitschaft, beim Klimaschutz mitzumachen.
Die Fraktionschefin der Linkspartei im Bundestag, Amira Mohamed Ali, mahnte, Klimaschutz sei wichtig, müsse aber „sozial sein“"
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JUNGE FREIHEIT
Energiewende: Aufstand gegen Habecks Heizungspläne
Verbot von Öl- und Gasheizungen? Die Pläne von Robert Habeck treffen bei Wirtschafts- und Wohnungsverbänden auf wenig Gegenliebe. Opposition, Hausbesitzer und das Handwerk laufen Sturm gegen das Vorhaben.
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💥Propolis – 11 Anwendungen für das natürliche Antibiotikum 🐝
Hast du schon einmal von Propolis gehört? Für die Bienen ist es eine Art Hausapotheke, die den Bienenstock schützt und gesund hält. Es ist auch unter den Namen Bienenharz, Kittharz oder Kittwachs bekannt und wurde schon in der Antike und von den Inkas vielseitig genutzt. Auch in der russischen Volksheilkunde hat die Verwendung eine lange Tradition.
Wirkt bei:
1. Magenbeschwerden ✅
2. Hühneraugen ✅
3. Blutende Wunden ✅
4. Pilzerkrankungen ✅
5. Verbrennungen ✅
6. Schuppenflechte ✅
7. Hämorrhoiden ✅
8. Beschwerden der Atemwege ✅
9. Akne, Furunkel, Dermatitis ✅
10. Zahnfleischentzündungen ✅
11. Haarwachstum / Unterstützung ✅
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10% Code:
❌Keine Pestizide
❌Keine Schwermetalle
❌Keine zugesetzte Chemie
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Wirkt bei:
1. Magenbeschwerden ✅
2. Hühneraugen ✅
3. Blutende Wunden ✅
4. Pilzerkrankungen ✅
5. Verbrennungen ✅
6. Schuppenflechte ✅
7. Hämorrhoiden ✅
8. Beschwerden der Atemwege ✅
9. Akne, Furunkel, Dermatitis ✅
10. Zahnfleischentzündungen ✅
11. Haarwachstum / Unterstützung ✅
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KULTUR10
❌Keine Pestizide
❌Keine Schwermetalle
❌Keine zugesetzte Chemie
´´´Es ist der 01.03 nicht der 01.04 ! Also da muss man erst mal drauf kommen. Leute das wird noch lustig.´´´Mehrarbeit für Aufrüstung? Ein Feiertag ist nicht zu viel verlangt
Deutschland sollte dem dänischen Vorbild folgen: Einen Tag mehr zu arbeiten, um die Bundeswehr zu finanzieren, wäre ein großes Zeichen. Der Krieg ist auch unser Krieg.
Nach einigen Debatten hat das dänische Parlament den "Großen Gebetstag" gestrichen: Die landesweite Mehrarbeit durch den Verzicht auf den Feiertag steigert das Bruttosozialprodukt und damit die Steuereinnahmen. Das Geld, umgerechnet mehrere Hundert Millionen Euro, will man in die dänische Armee stecken, um sie auf die neuen Zeiten einzustellen.
Fertig. Und wir so?
Bei der Bundeswehr scheiterte in der Vergangenheit das meiste am Geld, denn das fehlte. Jetzt ist sehr viel Geld da, aber die Bundeswehr scheitert vorerst am Geldausgeben. Kann man die Debatte um eine Feiertagsstreichung in Deutschland also gleich beenden? Nein, keinesfalls.
Die Bundeswehr braucht nicht nur die Einmal-Spritze von 100 Milliarden Euro, die der Bundeskanzler vor einem Jahr angekündigt hat. Sie braucht über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, eine umfassende Aufrüstung, die in Wahrheit eine Umrüstung ist - zurück zur traditionellen Landesverteidigung aus den Zeiten des Kalten Krieges. Das auf Pump zu finanzieren, verbietet das Grundgesetz. Dafür die Steuern zu erhöhen, im Sozialetat zu streichen oder beim Klimaschutz, wird in dieser Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP politisch nicht zu machen sein. Jede Partei hat ihr Veto.
Bleibt, was blieb, als 1995 die Pflegeversicherung eingeführt wurde: einen Feiertag streichen, so wie es jetzt die Dänen tun. Es ist eine gute Idee, denn es verbindet endlich einmal großen praktischen Nutzen mit fast noch größerer Symbolkraft.
Einen Tag mehr zu arbeiten, macht die neue Wehrhaftigkeit und die nötige Aufrüstung zur Sache aller. Jeder, der arbeitet, leistet einen aktiven, sicht- und bezifferbaren Beitrag, seine persönliche "Zeitenwende". Das würde unterstreichen, was nicht alle wahrhaben wollen: Der Krieg in der Ukraine ist auch unser Krieg. Wir haben ein großes Interesse daran, dass die Richtigen gewinnen und damit auch Deutschland jene Zeit verschaffen, die es braucht, die Armee neu instand zu setzen.
Einen Tag mehr zu arbeiten, für dasselbe Gehalt, bringt auch niemanden an den Rand seiner Kräfte: Zwischen den Jahren schwankt die Zahl der gesetzlich freien Tage ohnehin - wenn sie auf Samstage oder Sonntag fallen oder eben nicht. Einen Tag mehr zu arbeiten, für dasselbe Gehalt, soll aber natürlich nicht die Unternehmen reicher machen. Auch sie müssten abführen, was ihnen die Mehrarbeit an Mehrgewinn einträgt. Das war 1995 anders, als die Wirtschaft für ihren (paritätischen) Beitrag zur neuen Pflegeversicherung entschädigt werden sollte.
Wahr ist: Die Idee der Dänen zu zerreden, fällt nicht schwer. Es gibt eine ganze Reihe von praktischen Problemen, die gelöst sein müssten, bevor die Streichung eines Feiertages wirklich bringt, was sie bringen soll. Es wird also zeigen, ob in Deutschland in außerordentlichen Zeiten Ungewöhnliches gedacht und gemacht werden kann. Schön wäre es.
https://archive.fo/oJpli
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Mehrarbeit für Aufrüstung?: Ein Feiertag ist nicht zu viel verlangt -…
archived 1 Mar 2023 18:01:00 UTC
"Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!" Offenbarung 18,4
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Forwarded from AUF1
Hans-Georg Maaßen: „CDU hängt eher an den Grünen“ ‼️
Dr. Hans-Georg Maaßen ist seit 1987 Mitglied der CDU und war Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, des deutschen Inlandsgeheimdienstes. Wegen seinem Widerspruch gegen die von der Lügenpresse erfundenen „Hetzjagd auf Ausländer“ in Chemnitz wurde er von Bundeskanzlerin Angela Merkel 2018 aus dem Amt entfernt. Als Vorsitzender der konservativen Werte-Union gilt er als einer der letzten Vertreter des rechten Flügels der CDU. Auf Betreiben des CDU-Bundesvorstands läuft gegen ihn ein Parteiausschlussverfahren. Bernhard Riegler hat mit ihm über den Zustand seiner Partei gesprochen.
Hier das gesamte Interview bei AUF1.TV ansehen: ▶️ https://auf1.tv/nachrichten-auf1/dr-hans-georg-maassen-im-auf1-exklusivgespraech-cdu-haengt-eher-an-den-gruenen
Dr. Hans-Georg Maaßen ist seit 1987 Mitglied der CDU und war Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, des deutschen Inlandsgeheimdienstes. Wegen seinem Widerspruch gegen die von der Lügenpresse erfundenen „Hetzjagd auf Ausländer“ in Chemnitz wurde er von Bundeskanzlerin Angela Merkel 2018 aus dem Amt entfernt. Als Vorsitzender der konservativen Werte-Union gilt er als einer der letzten Vertreter des rechten Flügels der CDU. Auf Betreiben des CDU-Bundesvorstands läuft gegen ihn ein Parteiausschlussverfahren. Bernhard Riegler hat mit ihm über den Zustand seiner Partei gesprochen.
Hier das gesamte Interview bei AUF1.TV ansehen: ▶️ https://auf1.tv/nachrichten-auf1/dr-hans-georg-maassen-im-auf1-exklusivgespraech-cdu-haengt-eher-an-den-gruenen
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Dr. Hans-Georg Maaßen: im AUF1-Exklusivgespräch: „CDU hängt eher an den Grünen“
Als Vorsitzender der konservativen Werte-Union gilt Maaßen als einer der letzten Vertreter des rechten Flügels der CDU. Auf Betreiben des CDU-Bundesvorstands läuft gegen ihn ein Parteiausschlussverfahren.