Fast 6500 ausländische Straftäter zurück in Deutschland "Ministerin Faeser wirkt wie eine Getriebene"
"Wie konnte es sein, dass ein solcher Täter noch hier im Land war? Wie konnte das passieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger in einer Justizvollzugsanstalt war? Wie konnte es passieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft wieder entlassen wurde?“ Es war Nancy Faeser, die diese Fragen nach der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein stellte. Dass gerade die Bundesinnenministerin diese Fragen aufwarf, war der ultimative Offenbarungseid ihrer verfehlten Migrationspolitik.
Die Ampelkoalition ist nicht fähig, straffällige Migranten ohne Aufenthaltstitel auszuweisen. Sie schafft es nicht einmal, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben. Die Folge: Immer wieder werden Ausländer aufgegriffen, die bereits abgeschoben wurden. „Bild“ wollte es genauer wissen und fragte die Bundespolizei, wie viele ausländische Straftäter wieder in die Bundesrepublik zurückkamen, obwohl sie außer Landes gebracht worden waren?
Die Antwort zeigt, dass bereits das Kabinett Merkel gemäß des Altkanzlerinnen-Mantras „Wir schaffen das“ den Weg für die heutige Willkommenspolitik ebnete. Zwischen 2020 und 2022 wurden in Deutschland 6495 Ausländer gefasst, die gegen ihr Einreise- und Aufenthaltsverbot verstoßen hatten. Besonders erschreckend ist der schnelle Anstieg in diesem Zeitraum: Waren es 2020 noch 1614 Fälle, wuchs die Zahl ein Jahr später auf 2074 an, um im vergangenen Jahr auf 2807 zu steigen – Tendenz weiter steigend: Bereits im Januar zählte die Behörde, die zum Geschäftsbereich von Faesers Bundesministerium gehört, 184 Fälle. Die Dunkelziffer dürfte noch weit darüber liegen."
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"Wie konnte es sein, dass ein solcher Täter noch hier im Land war? Wie konnte das passieren, dass er trotz so vieler Vorstrafen nicht länger in einer Justizvollzugsanstalt war? Wie konnte es passieren, dass er so früh aus der Untersuchungshaft wieder entlassen wurde?“ Es war Nancy Faeser, die diese Fragen nach der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein stellte. Dass gerade die Bundesinnenministerin diese Fragen aufwarf, war der ultimative Offenbarungseid ihrer verfehlten Migrationspolitik.
Die Ampelkoalition ist nicht fähig, straffällige Migranten ohne Aufenthaltstitel auszuweisen. Sie schafft es nicht einmal, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben. Die Folge: Immer wieder werden Ausländer aufgegriffen, die bereits abgeschoben wurden. „Bild“ wollte es genauer wissen und fragte die Bundespolizei, wie viele ausländische Straftäter wieder in die Bundesrepublik zurückkamen, obwohl sie außer Landes gebracht worden waren?
Die Antwort zeigt, dass bereits das Kabinett Merkel gemäß des Altkanzlerinnen-Mantras „Wir schaffen das“ den Weg für die heutige Willkommenspolitik ebnete. Zwischen 2020 und 2022 wurden in Deutschland 6495 Ausländer gefasst, die gegen ihr Einreise- und Aufenthaltsverbot verstoßen hatten. Besonders erschreckend ist der schnelle Anstieg in diesem Zeitraum: Waren es 2020 noch 1614 Fälle, wuchs die Zahl ein Jahr später auf 2074 an, um im vergangenen Jahr auf 2807 zu steigen – Tendenz weiter steigend: Bereits im Januar zählte die Behörde, die zum Geschäftsbereich von Faesers Bundesministerium gehört, 184 Fälle. Die Dunkelziffer dürfte noch weit darüber liegen."
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Fast 6500 ausländische Straftäter zurück in Deutschland "Ministerin Faeser wirkt wie eine Getriebene"
Deutschlands großzügige Asyl- und Flüchtlingspolitik überfordert nicht nur die Kommunen. Sie begünstigt zudem die Wiedereinreise straffälliger Migranten. Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht. Von Daniel Weinmann.
Verdrängung mit System
"In Lörrach wird Mietern gekündigt, um Flüchtlinge unterzubringen. Deutschland erinnert mehr und mehr an ein Restaurant, das für drei Tische 20 Reservierungen annimmt, und sich dann wundert, wenn die Gäste sauer werden. Am Ende kochen dann alle: die einen ihr linkes Süppchen, die anderen vor Wut. Ein Kommentar.
Mieter raus, Flüchtlinge rein. Die Begründung der Stadt Lörrach und der ihr gehörenden Wohnungsbaugenossenschaft, Einwohnern wegen des massiven Zuzugs von Ausländern nach Deutschland die Wohnungen zu kündigen, läßt an Ehrlichkeit kaum etwas vermissen. Derzeit leben dort 40 Menschen, die Stadt kann dort aber 100 Ukrainer unterbringen.
Im Klartext: Die Wohnungen waren also zu groß für die Einheimischen. Sie sollen sich gefälligst mit weniger Wohnraum begnügen. Kein Wunder also, daß der von der SPD unterstützte Bürgermeister Jörg Lutz dem stadteigenen Unternehmen dankt. Er hätte auch den Mietern für das Verständnis danken können, jetzt zwangsumgesiedelt zu werden. Aber die werden das wohl kaum aufbringen. Wer läßt sich schon gerne verdrängen?
Und kommen am Ende wirklich Ukrainer? Es wäre nicht das erste Mal, daß Anwohnern Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine versprochen wurden und am Ende junge, männliche und kaum integrierbare Syrer, Afghanen oder Iraker einziehen.
Wohnungstausch als sanfte Form der Verdrängung
Die Begründung der Wohnungsgesellschaft spricht Bände über den Zustand Deutschlands. Die Wohnungen seien für „Flüchtlinge geeignet“, heißt es dort in einem frechen Brief an die Noch-Mieter. Das gilt für jede Wohnung in Deutschland. Immerhin soll niemand obdachlos werden. Die bisherigen Bewohner werden ihr Glück über die Aussage kaum fassen können. Daß so etwas überhaupt betont werden muß, läßt Schlimmes ahnen.
Es ist noch gar nicht lange her, da beklagte sich eine Redakteurin der FAZ bitterlich, daß zu viele Rentner in ihren Wohnungen blieben, obwohl diese nach dem Auszug der Kinder angeblich zu groß seien. „Solange die Politik an diesen Grundsätzen im Miet- und Steuerrecht nicht rütteln will, fördert sie den ‘Lock-in-Effekt’: Jeder bleibt solange wie möglich in seinem Zuhause.“ Das darf man als Appell verstehen, die rechtlichen Grundlagen zum Zwangsumzug zu schaffen.
Ein bißchen Wertschätzung am Ende des Lebens wird ersetzt durch einen nicht anders als „sozialistisch“ zu bezeichnenden kalten Zuweisungsmechanismus, der Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, auf eine Stufe mit zufällig hereinspazierten Großfamilien allerlei Nationalität setzt.
Immer mehr Pull-Faktoren
Aus der Sicht der Regierenden kann das nur die logische Konsequenz sein. Was hat man denn in Berlin und den Landeshauptstädten geglaubt, wo man die eine Million Ukrainer und Hunderttausenden zusätzlich ins Land strömenden Asylbewerber unterbringen kann? Man könnte Ukrainer auch auf andere EU-Staaten verteilen. Frankreich etwa redet viel, nimmt aber so gut wie nicht auf. Allerdings hat auch kein anderer Staat derart große Pull-Faktoren für Asylbewerber und auch Ukrainer wie die Bundesrepublik.
Es gab und gibt keinen nachvollziehbaren Grund, Kriegsflüchtlinge aus dem von Rußland angegriffenen Staat sofort zu Bürgergeldempfängern zu machen. Das Ergebnis ist übrigens bekannt: In Deutschland arbeitet nur jeder achte Ukrainer, in den Niederlanden sind es fast 70 Prozent.
Blindflug in die Zukunft
Das Schweigen der Bundesregierung und der zuständigen Ministerin Nancy Faeser (SPD) auf die Frage, wo all die bereits auf dem Weg befindlichen Migranten, geschweige denn jene, die sich bald auf den Weg machen, untergebracht werden sollen, ist ein Skandal.
Deutschland erinnert mehr und mehr an ein Restaurant, das für drei Tische 20 Reservierungen annimmt, und sich dann wundert, wenn die Gäste sauer werden. Am Ende kochen dann alle: die einen ihr ideologisches Süppchen, die anderen vor Wut."
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/verdraengung-mit-system/
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"In Lörrach wird Mietern gekündigt, um Flüchtlinge unterzubringen. Deutschland erinnert mehr und mehr an ein Restaurant, das für drei Tische 20 Reservierungen annimmt, und sich dann wundert, wenn die Gäste sauer werden. Am Ende kochen dann alle: die einen ihr linkes Süppchen, die anderen vor Wut. Ein Kommentar.
Mieter raus, Flüchtlinge rein. Die Begründung der Stadt Lörrach und der ihr gehörenden Wohnungsbaugenossenschaft, Einwohnern wegen des massiven Zuzugs von Ausländern nach Deutschland die Wohnungen zu kündigen, läßt an Ehrlichkeit kaum etwas vermissen. Derzeit leben dort 40 Menschen, die Stadt kann dort aber 100 Ukrainer unterbringen.
Im Klartext: Die Wohnungen waren also zu groß für die Einheimischen. Sie sollen sich gefälligst mit weniger Wohnraum begnügen. Kein Wunder also, daß der von der SPD unterstützte Bürgermeister Jörg Lutz dem stadteigenen Unternehmen dankt. Er hätte auch den Mietern für das Verständnis danken können, jetzt zwangsumgesiedelt zu werden. Aber die werden das wohl kaum aufbringen. Wer läßt sich schon gerne verdrängen?
Und kommen am Ende wirklich Ukrainer? Es wäre nicht das erste Mal, daß Anwohnern Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine versprochen wurden und am Ende junge, männliche und kaum integrierbare Syrer, Afghanen oder Iraker einziehen.
Wohnungstausch als sanfte Form der Verdrängung
Die Begründung der Wohnungsgesellschaft spricht Bände über den Zustand Deutschlands. Die Wohnungen seien für „Flüchtlinge geeignet“, heißt es dort in einem frechen Brief an die Noch-Mieter. Das gilt für jede Wohnung in Deutschland. Immerhin soll niemand obdachlos werden. Die bisherigen Bewohner werden ihr Glück über die Aussage kaum fassen können. Daß so etwas überhaupt betont werden muß, läßt Schlimmes ahnen.
Es ist noch gar nicht lange her, da beklagte sich eine Redakteurin der FAZ bitterlich, daß zu viele Rentner in ihren Wohnungen blieben, obwohl diese nach dem Auszug der Kinder angeblich zu groß seien. „Solange die Politik an diesen Grundsätzen im Miet- und Steuerrecht nicht rütteln will, fördert sie den ‘Lock-in-Effekt’: Jeder bleibt solange wie möglich in seinem Zuhause.“ Das darf man als Appell verstehen, die rechtlichen Grundlagen zum Zwangsumzug zu schaffen.
Ein bißchen Wertschätzung am Ende des Lebens wird ersetzt durch einen nicht anders als „sozialistisch“ zu bezeichnenden kalten Zuweisungsmechanismus, der Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, auf eine Stufe mit zufällig hereinspazierten Großfamilien allerlei Nationalität setzt.
Immer mehr Pull-Faktoren
Aus der Sicht der Regierenden kann das nur die logische Konsequenz sein. Was hat man denn in Berlin und den Landeshauptstädten geglaubt, wo man die eine Million Ukrainer und Hunderttausenden zusätzlich ins Land strömenden Asylbewerber unterbringen kann? Man könnte Ukrainer auch auf andere EU-Staaten verteilen. Frankreich etwa redet viel, nimmt aber so gut wie nicht auf. Allerdings hat auch kein anderer Staat derart große Pull-Faktoren für Asylbewerber und auch Ukrainer wie die Bundesrepublik.
Es gab und gibt keinen nachvollziehbaren Grund, Kriegsflüchtlinge aus dem von Rußland angegriffenen Staat sofort zu Bürgergeldempfängern zu machen. Das Ergebnis ist übrigens bekannt: In Deutschland arbeitet nur jeder achte Ukrainer, in den Niederlanden sind es fast 70 Prozent.
Blindflug in die Zukunft
Das Schweigen der Bundesregierung und der zuständigen Ministerin Nancy Faeser (SPD) auf die Frage, wo all die bereits auf dem Weg befindlichen Migranten, geschweige denn jene, die sich bald auf den Weg machen, untergebracht werden sollen, ist ein Skandal.
Deutschland erinnert mehr und mehr an ein Restaurant, das für drei Tische 20 Reservierungen annimmt, und sich dann wundert, wenn die Gäste sauer werden. Am Ende kochen dann alle: die einen ihr ideologisches Süppchen, die anderen vor Wut."
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JUNGE FREIHEIT
Wohnungsnot und Einwanderung: Verdrängung mit System
In Lörrach wird Mietern gekündigt, um Flüchtlinge unterzubringen. Deutschland erinnert mehr und mehr an ein Restaurant, das für drei Tische 20 Reservierungen annimmt, und sich dann wundert, wenn die Gäste sauer werden. Am Ende kochen dann alle: die einen…
Beate Bahner fordert die STIKO zur sofortigen Rücknahme der Impfempfehlung für Kinder auf
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Beate Bahner fordert die STIKO zur sofortigen Rücknahme der Impfempfehlung für Kinder auf
Familiengerichte übertragen stets dem impfwilligen Elternteil die Impfentscheidung für Kinder, wenn eine STIKO-Empfehlung vorliegt. Die STIKO muss daher sofort ihre Empfehlung zurücknehmen, da die Zulassung von Comirnaty ohne die Fälschung von Studienunterlagen…
´´´Das ist alles erst der Anfang ! Die eigenen Menschen interessieren doch schon langen keinen mehr.´´´Lörrach kündigt 40 Mietern, um Geflüchtete unterzubringen
40 Mieter in Lörrach, die in Wohnungen aus den 50er-Jahren leben, erhalten von der städtischen Tochtergesellschaft die Kündigung. Sie sollen Platz schaffen für rund 100 Geflüchtete. Den Mietern sollen „zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote“ unterbreitet werden.
Rund 40 Mieter sollen in Lörrach aus einem Wohnkomplex ausziehen, um Platz für Geflüchtete zu schaffen. Wie die Kommune gemeinsam mit der städtischen Tochtergesellschaft Wohnbau Lörrach am Montag mitteilte, kann mit dieser Maßnahme Wohnraum für etwa 100 Geflüchtete frei werden. „Den Mieterinnen und Mietern werden zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation unterbreitet“, hieß es weiter.
Den Angaben zufolge handelt es sich bei den Gebäuden um Wohnungen aus den 50er-Jahren. Es sei ohnehin geplant gewesen, sie wegen ihres Zustandes in den kommenden Jahren abzureißen und neu zu bauen. „Die Wohnungen helfen uns sehr, die ankommenden Menschen in der Stadt mit Wohnraum zu versorgen und somit unserer städtischen Aufgabe nachzukommen“, sagte Oberbürgermeister Jörg Lutz laut Mitteilung. Der Umzug werde von Seiten der Wohnbau Lörrach logistisch und finanziell unterstützt, ergänzte Wohnbau-Geschäftsführer Thomas Nostadt.
Die betroffenen Mieter sollen am 27. Februar auf einer Bewohnerversammlung informiert werden. Ein entsprechendes Schreiben sei vergangene Woche an die Mieter gegangen, hieß es seitens der Wohnbau. Darin wird die Kündigung angekündigt und den Mietern versprochen, alternativen, geeigneten Wohnraum anzubieten. „Geplant ist, dass etwa zum Jahresende die gesamte Anlage als Flüchtlingsheim genutzt werden kann“, hieß es in dem Schreiben.
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Baden-Württemberg: Lörrach kündigt 40 Mietern, um Geflüchtete unterzu…
archived 20 Feb 2023 18:15:00 UTC
´´´Es kommt alles am Ende ans Licht. ´´´Corona-Proteste: „Die Gewalt ging vor allem von der Polizei aus
Der Fotograf Marc Bernot begleitete die Corona-Proteste über mehrere Monate. Gewaltbereite Demonstranten hat er dabei nicht beobachtet, dafür aber unverhältnismäßige Härte der Polizei. In einem Bildband hat er seine Eindrücke festgehalten. Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie bist du auf die Idee gekommen, die Corona-Demonstrationen als Fotograf zu begleiten?
Marc Bernot: Es war diese Diskrepanz zwischen der öffentlichen Berichterstattung und den Augenzeugenberichten, die ich teils von Freunden bekam, aber auch den alternativen Medien entnehmen konnte. Es führte dazu, dass ich mir mein eigenes Bild machen wollte. Zum einen interessierten mich die Teilnehmer, aber auch das Vorgehen der Polizei. Nach meiner ersten Demonstration, die ich fotografisch begleitete, war ich verwirrt. Ich traf an diesem Tag nicht die Covidioten, Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger, die man medial darstellte, sondern Lehrer, Ingenieure, Ärzte, Studenten oder anders formuliert, ein Querschnitt der Bevölkerung, dem die Freiheit überaus wichtig zu sein schien. Ich war aber auch geschockt. Es machte auf mich den Eindruck, als sei beim Einsatz der Polizei das rechtsstaatliche Prinzip vom Grundsatz der Verhältnismäßigkeit außer Kraft gesetzt worden. Es erschien mir, dass die polizeilichen Einschüchterungen und die polizeiliche Gewalt nur möglich waren, weil sie politisch gewollt und gedeckt waren. Das wollte ich dokumentieren.
DWN: In den Medien wurde schnell ein Bild der Demonstranten gezeichnet politisch extrem und potenziell gewaltbereit. Kannst du das bestätigen?
Marc Bernot: Nein, nicht einmal im Ansatz. Meiner Einschätzung nach waren viele politische Strömungen und unterschiedliche Weltbilder vertreten. Ich traf Menschen, die sich politisch links einordneten, Unternehmer, die vor Jahren FDP wählten, wieder andere erschienen mir sehr umweltbewusst ohne das sie ihre Parteivorliebe nennen wollten. Ich bin mit Menschen ins Gespräch gekommen, die sich selbst als konservativ verstanden und ich traf immer wieder Leute, die unpolitisch waren und auch nicht in politische Schubladen gesteckt werden wollten. Alle einte die Sehnsucht nach Freiheit und die Toleranz anderer Meinungen. Das machte meine Arbeit angenehm und es sagte mir zu, diese Menschen zu begleiten. Ich hatte also keinesfalls das Gefühl, in einem extremen Umfeld zu arbeiten. Demzufolge kann ich von meinen Eindrücken auch keine Gewaltbereitschaft bestätigen. Mehrfach erlebte ich Menschen, die Andere bei überzogenen Polizeieinsätzen dazu aufriefen, sich nicht provozieren zu lassen und ruhig zu bleiben. Sie lehnten jede Form von Gewalt ab, egal von wem. Es hatte für mich den Anschein, dass die Gewaltbereitschaft, die man den Demonstranten unterstellte, sich eher auf staatlicher Seite finden ließ.
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Job gekündigt! Christian Bläul ist jetzt hauptberuflich Klimaschützer
Und ich eröffne bald einen Brennholzverleih....
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´´´ Schulden machen bis der Arzt kommt. Mal ne ganz neue Idee.´´´SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sich angesichts des Streits in der Ampel-Koalition um den Etat 2024 dafür ausgesprochen "dass wir die haushälterischen Spielräume erweitern". Ohne direkt eine Ausnahme von der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse zu fordern, verwies Kühnert am Montag in den Sendern RTL und ntv darauf, dass die aktuelle Lage besondere Lösungen erfordere. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will dagegen an der Schuldenbremse unbedingt festhalten.
"Wenn wir das auflisten, was wir machen wollen als Koalition und untereinander schreiben und auf der anderen Seite sehen, was wir vereinbart haben, dass wir die haushälterischen Spielregeln des Grundgesetzes einhalten - Schuldenbremse - dann kommt beides nicht zusammen und das werden wir auflösen müssen", sagte Kühnert. Seine Forderung nach zusätzlichen Spielräumen im Haushalt begründete er mit dem Hinweis: "Die Situation gebietet das im Moment."
Kühnert räumte allerdings ein, dass die SPD dies "leider" nicht allein entscheiden könne. "Wir haben zwei geschätzte Koalitionspartner und die haben auch ein Wörtchen am Ende mitzureden und das ist Gegenstand der Diskussionen." Mit Blick auf die Debatte über mögliche Steuererhöhungen sagte der SPD-Generalsekretär: "Im Koalitionsvertrag sind keine vereinbart, aber im Koalitionsvertrag war auch nicht vereinbart, dass es einen Krieg in Europa gibt, auf den wir reagieren müssen und ich glaube Politik muss sich immer auch reaktionsfähig zeigen."
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Kühnert deutet mögliche Ausnahme von Schuldenbremse an | WEB.DE
archived 20 Feb 2023 21:30:13 UTC
Putin Ansprache LIVE
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LIVE: Präsident Putins Botschaft an die Föderale Versammlung
Am 21. Februar verliest Wladimir Putin seine Botschaft an das russische Parlament, die Föderale Versammlung. Die Verfassung verpflichtet den Präsidenten, die Mitglieder der Staatsduma und des Föderationsrates jährlich über die Lage im Lande und über die Grundrichtungen…
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#JamesO'Keefe #ProjektVeritas
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Grün wählen und andere Psychosen
Anfälligkeit für Psychosen
Ich habe bis zum heutigen Tag keinen Arbeiter, Handwerker und Taxifahrer getroffen, der bei der Coronasekte mitgemacht hat. Ich hab leider Pech mit meinem Auto und bin oft in der Werkstatt. Der hat mich 2020, 2021 und 2020 immer ohne Maske und QR-Code reingelassen und hatte selbst auch keine auf. Keine Kleber, keine Plexiglasscheiben. Nichts.
Gleiches gilt für Handwerker, als meine Eltern 2020 ihr Bad renoviert haben.
Alle meine Handwerker-Kumpels, nahe und entfernte, sind normal geblieben.
Dieser kanadische Bodybuilder hat im Mai 2020 (!!) einfach alles genau so prophezeit, wie es später gekommen ist.
Andersherum sind an meiner Universität fast alle mit dabei.
Professoren, Doktoranden, die Ärzte, als ich noch im Rettungsdienst war,
die Lehrer, als ich bei meinen Cousins und Cousine Homeschooling miterlebt habe,
Maske, Abstand, Desinfektionsmittel, Ghettofaust statt Handgeben, Impfpass im WhatsApp-Status. Volles Programm.
Natürlich war mir schon vor Corona klar, dass eine ganz andere Klientel anfällig ist für Psychosen, aber dass es so deutlich ist, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Warum das so ist? Ich weiß es nicht, hab leider noch nicht meinen $$$-Titel. Ich kann hier also nur eine Theorie aufstellen.
Die richtige Zielgruppe
Zu der Verbindung Bildung <-> Intelligenz kann ich nichts sagen, aber ich behaupte mal, dass der Durchschnittsstudent einen größeren Wortschatz hat als mein Handwerker-Kumpel.
Die Gebildeten lesen die Magazine, die nicht zensierten Studien und die vom Regime genehmigten Publikationen. Ohne Filter. Sie kriegen die volle Gehirnwäsche ab. Sie sind das Hauptziel der Propaganda. Nicht Boris, der Gaswasserinstallateur.
👉ganzer Artikel: https://jonasdanner.substack.com/p/grun-wahlen-und-andere-psychosen
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Anfälligkeit für Psychosen
Ich habe bis zum heutigen Tag keinen Arbeiter, Handwerker und Taxifahrer getroffen, der bei der Coronasekte mitgemacht hat. Ich hab leider Pech mit meinem Auto und bin oft in der Werkstatt. Der hat mich 2020, 2021 und 2020 immer ohne Maske und QR-Code reingelassen und hatte selbst auch keine auf. Keine Kleber, keine Plexiglasscheiben. Nichts.
Gleiches gilt für Handwerker, als meine Eltern 2020 ihr Bad renoviert haben.
Alle meine Handwerker-Kumpels, nahe und entfernte, sind normal geblieben.
Dieser kanadische Bodybuilder hat im Mai 2020 (!!) einfach alles genau so prophezeit, wie es später gekommen ist.
Andersherum sind an meiner Universität fast alle mit dabei.
Professoren, Doktoranden, die Ärzte, als ich noch im Rettungsdienst war,
die Lehrer, als ich bei meinen Cousins und Cousine Homeschooling miterlebt habe,
Maske, Abstand, Desinfektionsmittel, Ghettofaust statt Handgeben, Impfpass im WhatsApp-Status. Volles Programm.
Natürlich war mir schon vor Corona klar, dass eine ganz andere Klientel anfällig ist für Psychosen, aber dass es so deutlich ist, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Warum das so ist? Ich weiß es nicht, hab leider noch nicht meinen $$$-Titel. Ich kann hier also nur eine Theorie aufstellen.
Die richtige Zielgruppe
Zu der Verbindung Bildung <-> Intelligenz kann ich nichts sagen, aber ich behaupte mal, dass der Durchschnittsstudent einen größeren Wortschatz hat als mein Handwerker-Kumpel.
Die Gebildeten lesen die Magazine, die nicht zensierten Studien und die vom Regime genehmigten Publikationen. Ohne Filter. Sie kriegen die volle Gehirnwäsche ab. Sie sind das Hauptziel der Propaganda. Nicht Boris, der Gaswasserinstallateur.
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Jonas Danner, Agendafrei
Grün wählen und andere Psychosen
Spätestens seit 2020 sollte man verstanden haben, dass Bildung kein guter Indikator für Menschlichkeit ist. An Mario Sixtus ist dieser Kelch vorbei gegangen.
Große Mehrheit lehnt Grünen-Politik ab
"Grüne Ideologie dominiert Politik und Medien. Doch bei Zuwanderung, Gendern, Atomkraft, Geschlechterparität ticken die Deutschen ganz anders.
BERLIN. Immer mehr aktuelle Umfragen belegen, daß die von den Grünen politisch durchgesetzten Entscheidungen nicht dem Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung entsprechen. Im Gegenteil: Meist nur eine kleine Minderheit unterstützt diese Themensetzungen.
Zuletzt belegte eine Insa-Umfrage, daß nur elf Prozent die trotz inzwischen auftretender parteiinterner Differenzen gängige Grünen-Position für richtig halten, stetig mehr Zuwanderer aufzunehmen. 51 Prozent sind für eine Begrenzung, und 33 Prozent halten die aktuelle Migrationspolitik für richtig.
Zweites Beispiel: Den von den Grünen in der Bundesregierung durchgesetzten Atomausstieg zu Mitte April unterstützen nur 29 Prozent der Deutschen. Der Rest will mehr oder weniger an der Stromerzeugung durch Atomkraftwerke festhalten. Davon fordern sogar 28 Prozent, daß über die drei am Netz befindlichen AKWs hinaus weitere Meiler wieder in Betrieb genommen werden.
Große Mehrheit will kein grünes Gender-Sprech
Auch Geschlechter-Parität in der Bundesregierung hat für die Deutschen einen ganz anderen Stellenwert als für die Grünen. Ihrer Meinung nach müssen nicht zu jeweils der Hälfte Männer und Frauen im Kabinett sitzen. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage halten es 88 Prozent der Deutschen für „nicht wichtig“. Viel entscheidender als das Geschlecht ist die Kompetenz. In Thüringen zwang die Partei zuletzt ihren eigenen Justizminister zum Rücktritt, weil der andere Kabinettsposten mit einem Mann besetzt wurde. Ergebnis der Quote: Eine einfache afrodeutsche Sachbearbeiterin ohne Politikerfahrung wurde Justizministerin.
Auch die Veränderung der deutschen Sprache, wie sie die Grünen im Namen der „Geschlechtergerechtigkeit“ in den Verwaltungen durchpeitschen, will eine große Mehrheit nicht. 74 Prozent lehnen das Gendern ab. Trotzdem haben sich der Genderstern und die Partizip-Form (zum Beispiel: „zu Fuß Gehende“ statt „Fußgänger“) in amtlichen Schreiben durchgesetzt."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/mehrheit-gegen-gruene-politik/
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"Grüne Ideologie dominiert Politik und Medien. Doch bei Zuwanderung, Gendern, Atomkraft, Geschlechterparität ticken die Deutschen ganz anders.
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Zuletzt belegte eine Insa-Umfrage, daß nur elf Prozent die trotz inzwischen auftretender parteiinterner Differenzen gängige Grünen-Position für richtig halten, stetig mehr Zuwanderer aufzunehmen. 51 Prozent sind für eine Begrenzung, und 33 Prozent halten die aktuelle Migrationspolitik für richtig.
Zweites Beispiel: Den von den Grünen in der Bundesregierung durchgesetzten Atomausstieg zu Mitte April unterstützen nur 29 Prozent der Deutschen. Der Rest will mehr oder weniger an der Stromerzeugung durch Atomkraftwerke festhalten. Davon fordern sogar 28 Prozent, daß über die drei am Netz befindlichen AKWs hinaus weitere Meiler wieder in Betrieb genommen werden.
Große Mehrheit will kein grünes Gender-Sprech
Auch Geschlechter-Parität in der Bundesregierung hat für die Deutschen einen ganz anderen Stellenwert als für die Grünen. Ihrer Meinung nach müssen nicht zu jeweils der Hälfte Männer und Frauen im Kabinett sitzen. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage halten es 88 Prozent der Deutschen für „nicht wichtig“. Viel entscheidender als das Geschlecht ist die Kompetenz. In Thüringen zwang die Partei zuletzt ihren eigenen Justizminister zum Rücktritt, weil der andere Kabinettsposten mit einem Mann besetzt wurde. Ergebnis der Quote: Eine einfache afrodeutsche Sachbearbeiterin ohne Politikerfahrung wurde Justizministerin.
Auch die Veränderung der deutschen Sprache, wie sie die Grünen im Namen der „Geschlechtergerechtigkeit“ in den Verwaltungen durchpeitschen, will eine große Mehrheit nicht. 74 Prozent lehnen das Gendern ab. Trotzdem haben sich der Genderstern und die Partizip-Form (zum Beispiel: „zu Fuß Gehende“ statt „Fußgänger“) in amtlichen Schreiben durchgesetzt."
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Umfragen belegen: Große Mehrheit lehnt Grünen-Politik ab
Grüne Ideologie dominiert Politik und Medien. Doch bei Zuwanderung, Gendern, Atomkraft, Geschlechterparität ticken die Deutschen ganz anders.
‼️Chemnitzer Verwaltungsgericht: Corona-Regeln waren rechtswidrig!
"Chemnitz - Die Ausgangsbeschränkungen in Sachsen zur Eindämmung der Corona-Pandemie im März 2020 waren rechtswidrig. Zu diesem Urteil gelangte jetzt das Chemnitzer Verwaltungsgericht.
Kläger war Billy Bauer (38) aus Zwickau. Der Unternehmer hatte ohne Anwalt gegen den Freistaat geklagt und als Sicherheitsingenieur mit seiner Kompetenz im Arbeitsschutz argumentiert.
"Verhaltensbezogene Maßnahmen sind am wenigsten geeignet, um eine Schutzwirkung zu erzielen. Organisatorische Lösungen sind immer besser. Das gilt im Arbeitsschutz und lässt sich meiner Meinung nach auch auf den Infektionsschutz anwenden", so Bauer, der in seiner Klage auch die fehlende demokratische Legitimation der Allgemeinverfügung durch ein Parlament kritisiert hatte. Im März 2020 war das Verlassen der Wohnung ohne triftigen Grund untersagt.
Nachdem das Sächsische Sozialministerium zunächst einen Antrag auf Abweisung der Klage gestellt hatte, endete das Verfahren nun mit einem Anerkennungsurteil. Dabei bestätigt der Beklagte die Ansprüche des Klägers als rechtlich zutreffend.
Billy Bauer (38) wertet das Urteil auch drei Jahre nach den Ereignissen als Erfolg: "Justiz ist die Kontrolle der Gesetzgebung. Sollte es noch einmal zu einer Pandemie kommen, ist es wichtig, dass man sich auf gerichtliche Urteile berufen kann.""
https://archive.ph/FBylk
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"Chemnitz - Die Ausgangsbeschränkungen in Sachsen zur Eindämmung der Corona-Pandemie im März 2020 waren rechtswidrig. Zu diesem Urteil gelangte jetzt das Chemnitzer Verwaltungsgericht.
Kläger war Billy Bauer (38) aus Zwickau. Der Unternehmer hatte ohne Anwalt gegen den Freistaat geklagt und als Sicherheitsingenieur mit seiner Kompetenz im Arbeitsschutz argumentiert.
"Verhaltensbezogene Maßnahmen sind am wenigsten geeignet, um eine Schutzwirkung zu erzielen. Organisatorische Lösungen sind immer besser. Das gilt im Arbeitsschutz und lässt sich meiner Meinung nach auch auf den Infektionsschutz anwenden", so Bauer, der in seiner Klage auch die fehlende demokratische Legitimation der Allgemeinverfügung durch ein Parlament kritisiert hatte. Im März 2020 war das Verlassen der Wohnung ohne triftigen Grund untersagt.
Nachdem das Sächsische Sozialministerium zunächst einen Antrag auf Abweisung der Klage gestellt hatte, endete das Verfahren nun mit einem Anerkennungsurteil. Dabei bestätigt der Beklagte die Ansprüche des Klägers als rechtlich zutreffend.
Billy Bauer (38) wertet das Urteil auch drei Jahre nach den Ereignissen als Erfolg: "Justiz ist die Kontrolle der Gesetzgebung. Sollte es noch einmal zu einer Pandemie kommen, ist es wichtig, dass man sich auf gerichtliche Urteile berufen kann.""
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"Es ist wichtig, dass Menschen bereit sind, ihre Daten zu teilen. Der eigene Beitrag zur Datenverfügbarkeit ist nicht nur eine persönliche Sache, sondern auch gesellschaftliche Verantwortung. Eine bessere Datenlage sorgt für bessere Angebote für alle."
Volker Wissing - Bundesminister für Digitales und Verkehr in der (H)Ampelkoalition und Vorsitzender der FDP Rheinland-Pfalz
P.S.Vielleicht sollte er als Vorbild mal seine Kontoauszüge offenlegen...
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Volker Wissing - Bundesminister für Digitales und Verkehr in der (H)Ampelkoalition und Vorsitzender der FDP Rheinland-Pfalz
P.S.Vielleicht sollte er als Vorbild mal seine Kontoauszüge offenlegen...
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56. Artilleriekommando reaktiviert
"Es wurde gegenüber dem Oberbürgermeister bestätigt, dass die US Army am 8. November 2021 das 56. Artilleriekommando mit Sitz im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel reaktiviert hat.
Das "56th Field Artillery Command" war „von 1986 bis 1991 als Pershing Headquarters im aktiven Dienst in Europa stationiert“ und wurde „nach der Unterzeichnung des Vertrages über die Abrüstung nuklearer Mittelstreckenraketen außer Kraft gesetzt“ heißt es in der Beantwortung der Anfrage der Stadtfraktion DIE LINKE. "
http://www.wiesbadenaktuell.de/startseite/news-detail-view/article/was-ist-die-aufgabe-des-reaktivierten-56-artilleriekommando.html
https://de.wikipedia.org/wiki/56th_Artillery_Command
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"Es wurde gegenüber dem Oberbürgermeister bestätigt, dass die US Army am 8. November 2021 das 56. Artilleriekommando mit Sitz im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel reaktiviert hat.
Das "56th Field Artillery Command" war „von 1986 bis 1991 als Pershing Headquarters im aktiven Dienst in Europa stationiert“ und wurde „nach der Unterzeichnung des Vertrages über die Abrüstung nuklearer Mittelstreckenraketen außer Kraft gesetzt“ heißt es in der Beantwortung der Anfrage der Stadtfraktion DIE LINKE. "
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Rekordwert an Krankenständen, Anstieg der Arbeitsausfälle um 76 Prozent
"Demnach verzeichnet die Krankenkasse 76 Prozent mehr Arbeitsausfälle ihrer versicherten Beschäftigten für das Gesamtjahr 2022 gegenüber 2021. Die Anzahl der Arbeitsausfälle durch Corona-Erkrankungen hat im Vorjahr gegenüber 2021 laut Barmer dabei deutlich zugenommen.
Insgesamt beruhen 14 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitsfälle unter den versicherten Beschäftigen der Barmer im Gesamtjahr 2022 auf Corona-Erkrankungen. 2021 lag dieser Wert bei drei Prozent. "
P.S.Na zum Glück waren ja da alle schon geimpft, isoliert, mit Maskenzwang belegt etc.. sonst wäre es wahrscheinlich noch schlimmer *hust*
https://archive.ph/IOY9N
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Insgesamt beruhen 14 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitsfälle unter den versicherten Beschäftigen der Barmer im Gesamtjahr 2022 auf Corona-Erkrankungen. 2021 lag dieser Wert bei drei Prozent. "
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archived 20 Feb 2023 18:15:08 UTC