Experten warnen, dass mittlerweile über 100 Studien zeigen, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ eine tödliche globale Turbokrebs-Welle ausgelöst haben. Erst kürzlich hat TKP über eine Studie berichtet, die mRNA-Spritzen als Ursache für Turbokrebs bestätigt hat.

Tanaka et al war die erste Studie, die am 22. Juni 2022 publiziert wurde und nicht nur Zusammenhänge zwischen Covid-Spritzen und Krebs aufzeigt, sondern auch Wirkmechanismen aufklärte, also die Kausalität bewies und eine Heilmethode vorstellte. Das machte bereits der Titel klar: Huaier Effects on Functional Compensation with Destructive Ribosomal RNA Structure after Anti-SARS-CoV-2 mRNA Vaccination (Huaier-Effekte auf die funktionelle Kompensation der zerstörerischen Struktur der ribosomalen RNA nach Anti-SARS-CoV-2-mRNA-Impfung). Da steht, dass die Impfung die ribosomale DNA zerstört, man aber mit den Huaier-Pilzen Heilung erreichen kann. In den Ribosomen werden die Enzyme produziert, ohne die kein Leben möglich ist.

Im Jahr 2021 wies die Mainstream-Wissenschaft die Erkenntnis zurück, dass Covid-„Impfstoffe“ mit einem Anstieg von Krebserkrankungen in Verbindung stehen könnten. Doch nun, vier Jahre später, sehen sich Onkologen weltweit mit einer beunruhigenden Realität konfrontiert: einem dramatischen und unerklärlichen Anstieg aggressiver Krebserkrankungen, insbesondere bei jungen Menschen und kürzlich Geimpften.

In einer Serie von sechs Artikeln wies TKP-Gastautor Dr. Hans-Joachim Kremer nach, dass die Daten des US-Systems VAERS zur Meldung von Impf-Nebenwirkungen klare Signale für häufiges Auftreten von Turbokrebs zeigen. Darunter zu finden: Blutkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs und Neoplasien, Magen-Darm-Krebs und Metastasen.

Gelnhausen (Hessen) – Sie suchten Spaß im Wasser, wollten sich mit ihren Freunden abkühlen. Doch stattdessen endete der Tag entsetzlich: In Hessen wurden zahlreiche minderjährige Mädchen in einem Freibad missbraucht.

Zu den Übergriffen kam es vergangenen Sonntag im Barbarossabad in Gelnhausen (rund 23.000 Einwohner). Mehrere Mädchen meldeten sich gegen 17 Uhr beim Personal des Bades im Südosten von Hessen: Im Strudelbereich seien sie von einer Gruppe von Männern angefasst worden – am ganzen Körper.


Das passiert mit den Tatverdächtigen

Die alarmierte Polizei konnte vier Tatverdächtige (18 – 28) stellen. Ein weiterer Mann soll das Bad zuvor unerkannt verlassen haben. Bei den Männern handelt es sich um syrische Staatsangehörige, bestätigte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Südosthessen in Offenbach gegenüber BILD. Zwei seien miteinander verwandt. Gegen alle wurden Strafanzeigen erstattet. Außerdem erhielten sie vom Schwimmbad Hausverbot.

So viele Opfer sind bislang bekannt
Zunächst hatten sich fünf Schülerinnen gemeldet und von den Taten berichtet. Nachdem die sexuellen Übergriffe im Freibad aber öffentlich bekannt geworden waren, folgten weitere Mädchen. Auch sie sagten aus, sexuell belästigt worden zu sein.

„Aktuell sind wir bei neun Mädchen“, so die Polizei auf BILD-Anfrage. Das jüngste Opfer ist elf Jahre alt, das älteste 17.
Der Vorfall sei in diesem Jahr der erste dieser Art im Barbarossabad gewesen, sagte Bürgermeister Christian Litzinger (46, CDU) laut „Hessischem Rundfunk“.

Deutschlands Gasspeicher sind halb leer – doch das importierte Flüssigerdgas geht aktuell vor allem ins Ausland. Was läuft hier schief?

Deutschlands größter Gasspeicher in Rehden, Niedersachsen, steht aktuell fast leer. Auch das Untergrundlager in Breitbrunn (Bayern) findet im Juni kaum noch Gashändler, die es füllen wollen – derzeit lohnt es sich wirtschaftlich nicht. Die Folge könnten größere Unsicherheiten im kommenden Winter sein, was wiederum die Gaspreise nach oben treiben könnte.

Dabei sind die LNG-Importterminals, die der frühere Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im Rekordtempo errichten ließ, inzwischen besser ausgelastet als zuvor. Allerdings fließt das Flüssigerdgas, das aktuell in Deutschland ankommt, größtenteils ins Ausland: nach Österreich, Tschechien, Ungarn und in die Ukraine, wie das US-amerikanische Nachrichtenportal Bloomberg unter Berufung auf eigene Handelsdaten berichtet.

Milliarden investiert – aber LNG fließt ins Ausland

Deutschland hatte laut der Deutschen Umwelthilfe bis zu 15 Milliarden Euro in den Bau und Betrieb von LNG-Terminals investiert, um die Gasversorgung nach dem russischen Angriff auf die Ukraine und dem Ausfall russischer Lieferungen zu sichern. Zwar besitzen deutsche Gasimporteure kein exklusives Nutzungsrecht für diese Import-Kapazitäten – auch Nachbarländer dürfen sie buchen. Gerade diese Nachbarländer haben in diesem Jahr jedoch deutlich größere Fortschritte beim Aufbau ihrer Gasreserven gemacht als Deutschland. Dies weckt die Befürchtung, dass der Staat später in der Vorratssaison eingreifen müsste, was zu höheren Kosten für die Verbraucher führen könnte.

Porta Westfalica – Die bekannte Einrichtungskette Hammer und die Handwerkermärkte Schlau sind in ernsthaften finanziellen Turbulenzen. Die Unternehmensgruppe Brüder Schlau GmbH & Co KG hat beim Amtsgericht Bielefeld Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt.
Insgesamt sind von der Insolvenz rund 3.900 Beschäftigte betroffen. Sie arbeiten in mehr als 180 Hammer-Filialen für Raumausstattung und Heimtextilien und rund 60 Schlau-Märkten (Handwerker-Bedarf) in ganz Deutschland.


Das passiert jetzt mit den Filialen
Die Läden bleiben vorerst geöffnet. Aufträge sollen weiter ausgeführt werden. Laut Unternehmensangaben soll eine Sanierung die Gruppe langfristig retten – ein Finanzierungskonzept liegt bereits vor.Generalbevollmächtigter ist der Bielefelder Rechtsanwalt Yorck Streitbörger.

Gemeinsam mit der Geschäftsführung soll er die Sanierung vorantreiben. Zum vorläufigen Sachwalter wurde Dirk Andres bestellt.

In der Nacht von Freitag auf Samstag (28.06.2025) kam es an der Berliner Straße in Wuppertal-Oberbarmen zu einem Raubdelikt. Zwei Täter im Alter von 24 und 55 Jahren beraubten einen 53 jährigen Mann, unter Einsatz von körperlicher Gewalt, um sein Handy. Der Geschädigte wurde leicht verletzt, musste jedoch nicht in ein Krankenhaus gebracht werden.

Bei Eintreffen der Polizeibeamten konnten diese den 24 Jährigen, nach kurzer, fußläufiger Flucht, fassen, dem 55 Jährigen gelang zunächst die Flucht. Auf seiner Flucht beabsichtigte der 55 Jährige auf einen Baum zu klettern, das Glück verließ ihn dabei genauso schnell, wie seine Kraft, weshalb der Flüchtige in der Wupper landete.

Auch hier war das Glück nicht mehr auf seiner Seite, die eigenständige Flucht aus dem Gewässer gelang ebenso wenig, wie der eigentliche Kletterversuch. Kräfte von Feuerwehr und DLRG retteten den Mann aus der Wupper und brachten ihn unterkühlt in ein Krankenhaus. Die Polizei fertigte Strafanzeigen gegen beide Männer.