Natürlich bekommt "nur" die Bundespolizei Zugriff auf die Daten.
Wir haben ja gesehen, wie es bei der C-Spionage-App gelaufen ist. Der nächst Schritt zur totalen Überwachung.
#Orwell_1984
Zugpersonal der Bahn kann zukünftig Bodycams tragen
Die Deutsche Bahn bietet ihrem Begleitpersonal im Regionalverkehr das Tragen einer Bodycam an. Das soll deeskalierend wirken – und so gegen zunehmende Übergriffe helfen.
Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter in Regionalzügen der Deutschen Bahn (DB) dürfen künftig Bodycams nutzen. Ab sofort könnten Mitarbeitende sich für das Programm anmelden und "auf Wunsch" während des Dienstes eine der kleinen, tragbaren Kameras an der Uniform tragen, sagte eine Bahnsprecherin.
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Die Maschine bestimmt über Leben und Tod. Und die Mörder wollen daren am Ende keine Schuld haben.
#Orwell_1984
Israel soll KI-gesteuerte Zielauswahl betreiben
Ein KI-System des israelischen Militärs soll Zehntausende Palästinenser als potenzielle Angriffsziele markiert haben. Das Militär dementiert.
Lavender, ein angeblich vom israelischen Militär entwickeltes KI-gestütztes System, soll die Ziele für die Bombardierungskampagne im Gazastreifen entwickelt haben, bei der vermutlich Tausende Menschen aus der Zivilbevölkerung getötet wurden. Dies geht aus einer gemeinsamen Untersuchung des +972 Magazine und des britischen Guardians hervor.
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Das Wahrheitsministerium verkündet ...
#Orwell_1984
Faesers Fake News: Im Kampf für die Kriminalisierung der AfD ist der deutschen Regierung kein Propagandatrick zu billig. Antisemitische Attacken gelten neuerdings als «rechts», auch wenn sie von links kommen
Die Schlagzeile von T-online war unmissverständlich: «Im Jahr 2023 sind die Zahlen rechtsextremer Straftaten deutlich angestiegen. Innenministerin Faeser sieht eine Teilschuld auch bei der AfD.»
Innenministerin Nancy Faeser war derart begeistert, dass sie den Artikel gleich per X verlinkte und sich selber zitierte: «Die AfD und ihre Unterstützer schüren immer unverhohlener Rassismus und Menschenverachtung.»
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Faesers Fake News: Im Kampf für die Kriminalisierung der AfD ist der …
archived 24 Apr 2024 10:20:48 UTC
Media is too big
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#Transhumanismus
#Orwell_1984 war dagegen nur ein Kindergeburtstag.
Chinas neuer VÖLLIG AUTONOMER AGI-Level-Roboter schockiert die gesamte Branche! (Astribot S1)
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#Orwell_1984
Überwachungstechnik: Polizei observiert mit Gesichtserkennung
Laut eigener Aussage nutzt die sächsische Polizei ein Gesichtserkennungssystem mit Echtzeit-Funktion. Einsätze erfolgen auch in Berlin. Dort macht der Senat erstmals technische Details bekannt.
Bei der Videoüberwachung gehörte die Polizei in Sachsen schon immer zu den Pionieren. Leipzig war die erste deutsche Stadt, in der seit dem Jahr 1996 ein öffentlicher Platz am Bahnhof rund um die Uhr mit Kameras beobachtet wird. Ein Jahrzehnt später war das Bundesland Vorläufer bei der Überwachung mit fliegenden Kameras. Weitere zehn Jahre später beschaffte die Polizei in Görlitz und Zwickau in der Oberlausitz stationäre und mobile Systeme zur Videoüberwachung, die Kennzeichen und Gesichter aufnehmen und abgleichen können – letzteres allerdings retrograd, also im händischen Verfahren.
Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass die sächsische Polizei auch ein heimliches Observationssystem mit hochauflösenden Kameras und Gesichtserkennung einsetzt. Diese können entweder in parkenden Fahrzeugen verbaut oder stationär montiert werden. So kann die Polizei ermitteln, ob sich eine verdächtige Person an einem bestimmten Ort aufgehalten hat.
Hinweise auf „Personen-Identifikations-System“ (PerIS)
Details zur Funktionsweise unterliegen in Sachsen gemäß einer Polizeidienstvorschrift der Geheimhaltung, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage des „nd“. Ob es sich bei dieser „Observationstechnik für verdeckte Maßnahmen“ um Elemente des „Personen-Identifikations-Systems“ (PerIS) aus der Oberlausitz handelt, ist unklar. Jedoch gibt es Hinweise darauf: Der erste bekanntgewordene Einsatz der verdeckten Observationstechnik aus Sachsen erfolgte in Berlin im Bereich der „grenzüberschreitenden Bandenkriminalität“. Diese Ermittlungen führt die Polizeidirektion Görlitz, die das PerIS als erste sächsische Behörde 2020 angeschafft hat.
https://archive.ph/asinD
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Aber wir waren die VST-ler als wir vor Jahren, sagten es wird genau so kommen. 🤷♂️
Überwachungstechnik: Polizei observiert mit Gesichtserkennung
Laut eigener Aussage nutzt die sächsische Polizei ein Gesichtserkennungssystem mit Echtzeit-Funktion. Einsätze erfolgen auch in Berlin. Dort macht der Senat erstmals technische Details bekannt.
Bei der Videoüberwachung gehörte die Polizei in Sachsen schon immer zu den Pionieren. Leipzig war die erste deutsche Stadt, in der seit dem Jahr 1996 ein öffentlicher Platz am Bahnhof rund um die Uhr mit Kameras beobachtet wird. Ein Jahrzehnt später war das Bundesland Vorläufer bei der Überwachung mit fliegenden Kameras. Weitere zehn Jahre später beschaffte die Polizei in Görlitz und Zwickau in der Oberlausitz stationäre und mobile Systeme zur Videoüberwachung, die Kennzeichen und Gesichter aufnehmen und abgleichen können – letzteres allerdings retrograd, also im händischen Verfahren.
Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass die sächsische Polizei auch ein heimliches Observationssystem mit hochauflösenden Kameras und Gesichtserkennung einsetzt. Diese können entweder in parkenden Fahrzeugen verbaut oder stationär montiert werden. So kann die Polizei ermitteln, ob sich eine verdächtige Person an einem bestimmten Ort aufgehalten hat.
Hinweise auf „Personen-Identifikations-System“ (PerIS)
Details zur Funktionsweise unterliegen in Sachsen gemäß einer Polizeidienstvorschrift der Geheimhaltung, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage des „nd“. Ob es sich bei dieser „Observationstechnik für verdeckte Maßnahmen“ um Elemente des „Personen-Identifikations-Systems“ (PerIS) aus der Oberlausitz handelt, ist unklar. Jedoch gibt es Hinweise darauf: Der erste bekanntgewordene Einsatz der verdeckten Observationstechnik aus Sachsen erfolgte in Berlin im Bereich der „grenzüberschreitenden Bandenkriminalität“. Diese Ermittlungen führt die Polizeidirektion Görlitz, die das PerIS als erste sächsische Behörde 2020 angeschafft hat.
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Überwachungstechnik: Polizei observiert mit Gesichtserkennung
archived 4 May 2024 09:21:00 UTC
Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
"KI steuert medizinische Empfehlungen"
#Orwell_1984
EU testet digitalen Impfpass: Pilotprojekt
könnte Überwachung ausweiten
Die Testphase für die European Vaccination Card (EVC) beginnt im September. Die Juristin Cornelia Margot hat für den Verein MWGFD das groß angelegte EU-Projekt dahinter untersucht. Es geht in allen Bereichen darum, die Impfbemühungen zu verbessern.
Im September startet in Deutschland und weiteren Ländern der Europäischen Union (EU) die Testphase für den digitalen Impfpass (Epoch Times berichtete). Mit dabei sind noch Belgien, Portugal, Lettland und Griechenland. Die European Vaccination Card (EVC) ist aber nur ein Bestandteil eines Projektes namens EUVABECO (European Vaccination beyond COVID-19). Die Juristin Cornelia Margot hat sich die Pläne näher angesehen und für den Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) analysiert und kommentiert. Epoch Times liefert eine Zusammenfassung.
KI steuert medizinische Empfehlungen
EUVABECO besteht aus fünf Teilbereichen (Tools), „die jeweils darauf abzielen, die Impfbemühungen zu verbessern“, heißt es auf der Projektseite. Sie sollen in den kommenden Jahren in verschiedenen europäischen Ländern getestet werden, wobei allerdings laut Cornelia Margot nicht jedes Land jedes Tool testet. Nach Abschluss dieser Pilotphasen sollen die Ergebnisse ausgewertet und allen EU-Ländern zur Verfügung gestellt werden. Die Formulierungen auf der Website deuteten an, dass es den einzelnen Staaten dann selbst überlassen bleibt, das eine oder andere Werkzeug einzuführen.
Die fünf Teilbereiche sind:
1) Ein elektronischer Beipackzettel. Er soll helfen, dass Impfstoffe länderübergreifend versandt und verwendet werden können.
2) Ein Modellprognosetool zur Unterstützung öffentlicher Entscheidungen: Mithilfe von Modellierungen und Simulationen soll festgestellt werden, wie sich Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen auf verschiedene angenommene Infektionsverläufe auswirken.
3) Klinisches Entscheidungssystem (Clinical Decision System, CDS): Dieses Tool basiert auf Erfahrungen, die bereits in Frankreich und Luxemburg gemacht wurden, schreibt Cornelia Margot. Dabei werden persönliche Angaben von Patienten mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen verknüpft. Gesteuert von Künstlicher Intelligenz (KI) werden dann Empfehlungen (Therapien, etc.) generiert. In Frankreich arbeite man derzeit daran, die CDS-Anwendungen in die elektronischen Patientenakten zu integrieren.
Aus Sicht der Juristin handelt es sich bei diesen Aspekten um vergleichsweise harmlose Bestandteile des Projektes. Deutschland teste den elektronischen Beipackzettel. „Die wirklich gefährlichen Werkzeuge“ seien der Impfpass und das Screening zur Impfmotivation.
Zwei gefährliche Werkzeuge
4) Der digitale europäische Impfausweis (EVC): Sein Testlauf beginnt im September. Die dauerhafte Einführung sei noch offen. Doch hier zeigt sich die Juristin skeptisch. „Sie wollen, dass alle Instrumente zur Steigerung von Impfquoten eingeführt und angewendet werden. Und dann werden sie es auch tun“, sagt sie.
Auch sei der Impfpass laut EUVABECO ein „persönlicher Nachweis“, aber kein „behördliches Dokument“. So heißt es auf der Internetseite: „Der EVC legt keine Beschränkungen oder Anforderungen für die Einreise fest.“ Dies ist nach Ansicht von Cornelia Margot „eine Nicht-Antwort und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, denn ein solcher Ausweis kann immer nur deklaratorisch sein“.
Dennoch solle er zum Beispiel im Gesundheitswesen als Nachweis über den Impfstatus dienen. Er wäre daher einer elektronischen Patientenakte (ePA), beschränkt auf das Impfen, gleichzusetzen.
https://archive.ph/9537S
🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
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EU testet digitalen Impfpass: Pilotprojekt
könnte Überwachung ausweiten
Die Testphase für die European Vaccination Card (EVC) beginnt im September. Die Juristin Cornelia Margot hat für den Verein MWGFD das groß angelegte EU-Projekt dahinter untersucht. Es geht in allen Bereichen darum, die Impfbemühungen zu verbessern.
Im September startet in Deutschland und weiteren Ländern der Europäischen Union (EU) die Testphase für den digitalen Impfpass (Epoch Times berichtete). Mit dabei sind noch Belgien, Portugal, Lettland und Griechenland. Die European Vaccination Card (EVC) ist aber nur ein Bestandteil eines Projektes namens EUVABECO (European Vaccination beyond COVID-19). Die Juristin Cornelia Margot hat sich die Pläne näher angesehen und für den Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) analysiert und kommentiert. Epoch Times liefert eine Zusammenfassung.
KI steuert medizinische Empfehlungen
EUVABECO besteht aus fünf Teilbereichen (Tools), „die jeweils darauf abzielen, die Impfbemühungen zu verbessern“, heißt es auf der Projektseite. Sie sollen in den kommenden Jahren in verschiedenen europäischen Ländern getestet werden, wobei allerdings laut Cornelia Margot nicht jedes Land jedes Tool testet. Nach Abschluss dieser Pilotphasen sollen die Ergebnisse ausgewertet und allen EU-Ländern zur Verfügung gestellt werden. Die Formulierungen auf der Website deuteten an, dass es den einzelnen Staaten dann selbst überlassen bleibt, das eine oder andere Werkzeug einzuführen.
Die fünf Teilbereiche sind:
1) Ein elektronischer Beipackzettel. Er soll helfen, dass Impfstoffe länderübergreifend versandt und verwendet werden können.
2) Ein Modellprognosetool zur Unterstützung öffentlicher Entscheidungen: Mithilfe von Modellierungen und Simulationen soll festgestellt werden, wie sich Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen auf verschiedene angenommene Infektionsverläufe auswirken.
3) Klinisches Entscheidungssystem (Clinical Decision System, CDS): Dieses Tool basiert auf Erfahrungen, die bereits in Frankreich und Luxemburg gemacht wurden, schreibt Cornelia Margot. Dabei werden persönliche Angaben von Patienten mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen verknüpft. Gesteuert von Künstlicher Intelligenz (KI) werden dann Empfehlungen (Therapien, etc.) generiert. In Frankreich arbeite man derzeit daran, die CDS-Anwendungen in die elektronischen Patientenakten zu integrieren.
Aus Sicht der Juristin handelt es sich bei diesen Aspekten um vergleichsweise harmlose Bestandteile des Projektes. Deutschland teste den elektronischen Beipackzettel. „Die wirklich gefährlichen Werkzeuge“ seien der Impfpass und das Screening zur Impfmotivation.
Zwei gefährliche Werkzeuge
4) Der digitale europäische Impfausweis (EVC): Sein Testlauf beginnt im September. Die dauerhafte Einführung sei noch offen. Doch hier zeigt sich die Juristin skeptisch. „Sie wollen, dass alle Instrumente zur Steigerung von Impfquoten eingeführt und angewendet werden. Und dann werden sie es auch tun“, sagt sie.
Auch sei der Impfpass laut EUVABECO ein „persönlicher Nachweis“, aber kein „behördliches Dokument“. So heißt es auf der Internetseite: „Der EVC legt keine Beschränkungen oder Anforderungen für die Einreise fest.“ Dies ist nach Ansicht von Cornelia Margot „eine Nicht-Antwort und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, denn ein solcher Ausweis kann immer nur deklaratorisch sein“.
Dennoch solle er zum Beispiel im Gesundheitswesen als Nachweis über den Impfstatus dienen. Er wäre daher einer elektronischen Patientenakte (ePA), beschränkt auf das Impfen, gleichzusetzen.
https://archive.ph/9537S
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#Orwell_1984
https://apollo-news.net/o2-berwachte-2020-groflchig-mobilfunk-kunden-im-auftrag-des-bka/
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Apollo News
O2 überwachte 2020 großflächig Mobilfunk-Kunden im Auftrag des BKA
Der Telefónica-Konzern hat 2020 wohl großflächige Überwachungen seiner Kunden durchgeführt, um das Bundeskriminalamt bei Ermittlungen zu dem pädokriminellen Forum „Boystown“ zu unterstützen. Eine explizite Rechtsgrundlage gab es nicht.