So rechtfertigt die FU Berlin die Intifada-Veranstaltung!

Es klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber Realität: An der Freien Universität Berlin darf eine Veranstaltung mit dem Titel „Wie wir die Intifada globalisieren“ stattfinden – trotz massiver Kritik und Sorgen aus der jüdischen Community und der Berliner Öffentlichkeit.

Der Begriff „Intifada“ steht für viele Israelis und Jüdinnen weltweit für Terror, Messerattacken und blutige Anschläge, bei denen in den 2000er-Jahren hunderte Zivilisten getötet wurden – darunter Kinder und Jugendliche.

„Eine Universität sollte kein Ort für die Verherrlichung von Gewalt sein“, kritisiert eine Berlinerin im Gespräch mit mir. „Der Titel allein ist eine Provokation. Das wäre, als würde man sagen: Wie wir Pogrome globalisieren.“

Auf Nachfrage teilte die FU Berlin mit, dass der AStA für die Veranstaltung verantwortlich sei – und dieser zwar vom Präsidium auf den provokanten Titel hingewiesen wurde, die Universität aber keinen direkten Einfluss auf die Inhalte in selbstverwalteten studentischen Räumen nimmt.

Wörtlich heißt es in der Antwort an eine besorgte Bürgerin:

„Begriffe wie ‚Intifada‘ können von vielen Menschen als bedrohlich empfunden werden. Diskriminierende oder zur Gewalt aufrufende Inhalte dürfen an der Freien Universität keinen Raum finden.“

Kritiker fragen sich nun: Warum reicht der „bedrohliche Eindruck“ nicht aus, um die Veranstaltung abzusagen?
Die FU verweist auf ihre Grundwerte, erwartet vom AStA demokratische Prinzipientreue – betont aber auch: Solange keine konkreten strafbaren Inhalte vorliegen, greift die Leitung nicht ein.

🚨 BREAKING: Israel hat die internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der WHO gerade noch rechtzeitig vor Ablauf der Frist am 19. Juli abgelehnt ‼️

👏🔥 Glückwunsch an das israelische Volk – ein starkes Zeichen für nationale Souveränität und gegen globale Zwangsmaßnahmen! 🇮🇱🙏

Was für ein Glück aber auch 🤣

🇪🇸 SPANIEN
Waffenembargo gegen Israel: PSOE und Sumar beschleunigen Gesetzesinitiative
14. Juli 2025
https://nachrichten.es/waffenembargo-gegen-israel-psoe-und-sumar-beschleunigen-gesetzesinitiative/

So ist es und viele die von Licht sprechen lassen sich allzu gerne von dem bösen besetzten.
Ich keine Ausnahme aber ich versuche es abzulegen.

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Zentrale russische Flughäfen stehen kurz davor, KI-Systeme in das Sicherheitskonzept zu integrieren. Genutzt wird dabei ein Unternehmen, das vom Westen sanktioniert ist.

https://tkp.at/2025/07/15/russische-flughaefen-werden-zu-ki-sicherheitszonen/

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Er war der Mann der Energiewende, der Planwirtschaft, des Rückbaus. Jetzt zieht Robert Habeck nach Dänemark. Erst ruinieren, dann rübergemacht – man kennt das noch von woanders.👇 https://reitschuster.de/post/erst-deutschland-ruinieren-dann-ruebermachen-habeck-geht-nach-daenemark/

Leider, eine SEHR SCHLECHTE Handlung von Trump, aber auch eine wichtige, damit die Trump Fans keine Illusionen haben, welche Interessen Donald Trump vertritt.

War da nicht ein Versprechen von Trump, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden?

Wie wir sehen, er stoppt ihn nicht nur, sondern will aktiven Beitrag leisten, damit das Morden in der Ukraine weitergeht.

Nur zahlen werden es jetzt die Europäer/Deutsche.

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Natürliche Lösung bei braunem Zahnbelag, üblem Maulgeruch & Zahnstein für Hunde!

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Und das ist leider nicht nur ein Schönheitsproblem:
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https://x.com/SHomburg/status/1944788148455940509?s=19

1. Die Menschwürde nach Art. 1 GG gilt unbedingt. Eine herabwürdigende Tötung (z. B. Pfählung) wäre nach Ansicht der Autorin verfassungswidrig.

2. Das Recht auf Leben nach Art. 2 GG steht aber unter Gesetzesvorbehalt. Das eröffnet dem Staat Optionen. Zwei davon befürwortet Brosius-Gersdorf explizit:

a) Straffreie Abtreibung bis zur Geburt ohne medizinische oder kriminologische Indikation.

b) Allgemeine Impfpflicht, auch wenn bei der Zulassung kein signifikanter Schutz vor Übertragung, schwerer unspezifischer Erkrankung oder Tod nachgewiesen wurde.

Ob auch eine „Beseitigung” von AfD-Wählern verfassungsgemäß wäre, ist Spekulation, weil das nicht explizit gefordert wurde.

Brosius-Gersdorfs Haltung widerspricht dem individualistischen Schutzgedanken des Grundgesetzes, der in bewusster Abkehr von den kollektivistischen Ideologien des Nationalsozialismus und Kommunismus geschaffen wurde. Wir beobachten seit längerem eine allmähliche Rückkehr zum Rechtsstand vor 1949.

Ich habe den Originaltext mit Fundstelle beigefügt, weil manche bestreiten und andere nicht glauben können, dass Brosius-Gersdorf so etwas wirklich geschrieben hat. Sie gehört nicht an das Verfassungsgericht.

https://x.com/SHomburg/status/1945010865830314251?s=19

BM Jo Wadephul machte sich für „Maja” stark. Dieser Anschlag zeigt deutlich, wohin die Liebedienerei der Union führt. „Maja” fügte Touristen mit einem Hammer schwerste Kopfverletzungen zu, weil er sie für „rechts” hielt. Jetzt sitzt er im Rechtsstaat Ungarn im Knast.

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