Migrantifa- Eckdaten und Wissenswertes:

Der Begriff Migrantifa bezeichnet ein selbstorganisiertes, loses Netzwerk antifaschistischer Aktivist:innen mit Migrationshintergrund in Deutschland, das sich gegen Rassismus, Faschismus, Diskriminierung und andere Formen von Unterdrückung einsetzt. Es ist keine hierarchische Organisation, sondern ein Zusammenschluss von Gruppen, die lokal und regional agieren, insbesondere in Städten wie Berlin, Hamburg, Hannover, Duisburg, Leipzig, Stuttgart sowie in Bundesländern wie Hessen und Nordrhein-Westfalen.

### Strukturen:
- Lose Vernetzung: Migrantifa ist kein einheitlicher Dachverband, sondern besteht aus autonomen Gruppen, die sich lokal organisieren. Diese Gruppen arbeiten oft mit anderen antifaschistischen oder antirassistischen Initiativen zusammen, z. B. im Rahmen von Bündnissen wie dem Aktionsbündnis Antira (ABA) in Berlin.[](https://antifainfoblatt.de/aib127/migrantifa-alle-kaempfe-muessen-zusammen-gefuehrt-werden)
- Zielgruppe und Fokus: Die Aktivist:innen setzen sich vor allem für die Rechte von Migrant:innen, Menschen mit Migrationshintergrund, BIPoC (Black, Indigenous, People of Color), Sinti, Roma und jüdischen Menschen ein. Der Fokus liegt auf der Bekämpfung von strukturellem Rassismus, Polizeigewalt, Racial Profiling, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Sexismus und Kapitalismus.[](https://www.bedeutungonline.de/was-ist-die-migrantifa-bedeutung-definition-erklaerung/)[](https://de.wikipedia.org/wiki/Migrantifa)
- Methoden: Migrantifa nutzt Demonstrationen, Basisarbeit in Stadtteilen, politische Bildung (z. B. Workshops, Lesekreise), Selbstverteidigungsorganisation und Öffentlichkeitsarbeit über soziale Medien. Ein bekannter Slogan ist „Yallah Yallah Antifascista“, eine Abwandlung des Antifa-Schlachtrufs.[](https://www.bedeutungonline.de/was-ist-die-migrantifa-bedeutung-definition-erklaerung/)
- Kritik an weißen Strukturen: Migrantifa entstand auch als Reaktion auf die Dominanz weißer Aktivist:innen in der klassischen Antifa-Bewegung, die laut Migrantifa dem Kampf gegen rassistische Unterdrückung oft zu wenig Raum gibt. Sie betont eine spezifisch migrantische Perspektive.[](https://www.jf-archiv.de/archiv21/202136090321.htm)[](https://taz.de/Migrantifa-ueber-Rassismus/%215696177/)

### Entstehung und Zeitpunkt:
- Ursprung: Der Begriff „Migrantifa“ tauchte erstmals in den späten 1990er Jahren auf, etwa bei der Aktivistengruppe *Café Morgenland* in Frankfurt am Main, geriet jedoch in Vergessenheit.[](https://paz.de/artikel/die-migrantifa-formiert-sich-a10857.html)
- Wiederbelebung: Der Begriff wurde 2019 im Kontext der *Unteilbar*-Demonstration in Dresden wiederentdeckt und verbreitet. Die eigentliche Entstehung des heutigen Netzwerks wird jedoch mit dem rassistischen Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020 verknüpft, der als Gründungsmoment gilt. Ab März/April 2020 formierten sich bundesweit Gruppen, insbesondere in Berlin.[](https://de.wikipedia.org/wiki/Migrantifa)[](https://paz.de/artikel/die-migrantifa-formiert-sich-a10857.html)[](https://www.jf-archiv.de/archiv21/202136090321.htm)
- Mobilisierung: Ein frühes Ereignis war der Aufruf zum „Tag des Zorns“ am 8. Mai 2020, dem 75. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus, um gegen rechten Terror zu protestieren.[](https://www.bedeutungonline.de/was-ist-die-migrantifa-bedeutung-definition-erklaerung/)

### Kontroversen:
- Migrantifa-Gruppen, insbesondere in Berlin und Hessen, wurden für israelfeindliche Aussagen und Parolen wie „Yallah Intifada“ kritisiert, was Antisemitismusvorwürfe auslöste. Migrantifa Hessen entschuldigte sich später und bekräftigte das Existenzrecht Israels.[](https://de.wikipedia.org/wiki/Migrantifa)
- Einige Stimmen, wie in der *Preußischen Allgemeinen Zeitung*, bezeichnen Migrantifa als linksextrem und werfen ihr vor, den Staat als „rassistischen Mörderstaat“ zu diffamieren.[](https://paz.de/artikel/die-migrantifa-formiert-sich-a10857.html)

Zusammengefasst ist Migrantifa ein dezentrales Netzwerk, das seit 2020 aktiv ist, mit Wurzeln in früheren migrantischen antifaschistischen Bewegungen.

Der Internationale Strafgerichtshof steckt in der größten Krise seit seiner Gründung. Der Chefankläger lässt gerade sein Amt ruhen, weil er eine Mitarbeiterin vergewaltigt haben soll, mehrere Richter sind auf Sanktionslisten oder sogar mit Haftbefehl gesucht.

Und vorsichtshalber zahlt das Gericht seinen Mitarbeitenden die Gehälter jetzt 3 Monate im Voraus aus. Man weiß ja nie, wann man vom int. Finanzsystem ganz abgeschnitten sein wird… Eindrücke von meinem Besuch im Krisengebiet, jetzt auf
#SeiteDrei

https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/den-haag-internationaler-strafgerichtshof-netanjahu-putin-e542765/

https://x.com/ronensteinke/status/1933569399732023627?s=46&t=g36ky_CC-x_eFRBaGd-H4Q

Natürlich alles nicht verwunderlich. Was bringt diese Institution?? Es sind doch alles nur Einrichtungen die eh keine Wirkung zeigen und haben.

Wer entscheidet eigentlich wer dort tätig ist??
Wer entscheidet wer sich in dem Korrupten Brüssel wie selbstverständlich breit macht??

Alles weder demokratisch noch sonst Rechtskonform alles nur Werkzeuge von Kriminellen die gegen die Menschheit arbeitet.

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Energiewende
Für Wen ?

Ein kleines Video - Nur mal So

Damit hoffe ich wird dem ein oder anderen mal bewusst wie verdammt dämlich es ist das zu tun was diese Kriminellen aus der Politik sagen 🤷

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Milton William „Bill“ Cooper Interview Uncut (1992)

In diesem Interview erklärt Bill Cooper einige heute umstrittene Begriffe wie Kommunismus, Sozialismus, Anarchismus, Demokratie und Republik. Er erklärt auch klar, was rechts und links ist, worüber viele Menschen heute immer noch verwirrt sind. Außerdem erklärt er, was er die Geheimgesellschaften nennt, die die Informationen und die Zukunft der Nation manipulieren, die zu einer Neuen Weltordnung unter der Schirmherrschaft der UNO führen. Wer hätte gedacht, dass wir 1992 vorhersagen können, was heute, im Jahr 2023, geschieht? Ein sehr interessantes Interview, das sich jeder ansehen sollte.

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🇮🇳🚨 Tote und Verletzte bei Einsturz von Flussbrücke in Indien

Der Einsturz einer Flussbrücke in dem beliebten Touristengebiet Kundmala im Westen Indiens hat mindestens zwei Menschen das Leben gekostet. Zudem seien bei dem Unfall im Distrikt Pune 32 Menschen verletzt worden, sechs von ihnen schwer, teilte der Regierungschef des betroffenen Bundesstaats Maharashtra, Devenra Fadnavis, auf X mit. Es wurde nach Berichten indischer Medien befürchtet, dass Touristen ertrunken sind.

Achtet immer auch auf den Himmel, dann versteht ihr das es nicht natürlich ist was dort passiert ist

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Wir haben ein RKI-Problem. Ein STIKO-Problem. Ein Bertelsmann im BGM-Problem.

Das hat in den letzten fünf Jahren mehr Schaden angerichtet als aller Alkohol- und Tabakkonsum der letzten fünfzig Jahre.

Aber ein Streeck enttäuscht mich hier bestimmt nicht…

to.welt.de/tGqptNC

Die haben echt nicht mehr alle Latten am Zaun um freundlich zu bleiben. Kümmert euch um euren massenhaft eigenen Dreck.
Hört auf solchen Figuren euer Gehör zu schenken.

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Baerbock von USA ausgewiesen

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📰 Mit dem direkten Angriff auf den Iran hat Israel den Nahost-Konflikt endgültig eskalieren lassen und zahlt dafür nun einen hohen Preis. Ihre Städte werden mit Raketenschlägen überzogen und die USA weigern sich bisher, in den Krieg einzusteigen. Wurde Netanjahu in eine Falle gelockt?

Trump-Unterstützer will Nord Stream kaufen: Europas Gas in den Händen der USA? https://de.rt.com/inland/247873-trump-unterstuetzer-will-nord-stream/

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George Orwell war nur ein harmloser Vergleich gegen das was sie wirklich vorhaben.
Wenn die Menschen nicht endlich entsprechend handeln wird es erstmal das Ende aller Bewegungsfreiheit und deinem Leben wie du es kanntest sein.

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🇩🇪Untertitel [Maschinelle Übersetzung|1280x720 (AR 4:3)] - "The Agenda: Their Vision - Your Future (2025) | Full Documentary (4K)"

Auszug aus der Videobeschreibung (von YouTube):
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The Agenda: Their Vision | Your Future ist ein unabhängiger Dokumentarfilm in Spielfilmlänge, produziert von Mark Sharman, ehemaliger britischer Rundfunkdirektor bei ITV und Sky (früher BSkyB).

In der Fiktion und in der Realität gab es schon immer Menschen und Organisationen mit Ambitionen, die Welt zu kontrollieren. Und jetzt haben die Oligarchen, die die Fäden der Finanzen und der Macht ziehen, endlich die Werkzeuge, um ihre globalen Ziele zu erreichen: allgegenwärtige Überwachung, künstliche Intelligenz, digitale Währung und schließlich digitale Identitäten. Das Potenzial für die soziale Kontrolle unseres Lebens und unserer Gedanken ist alarmierend real ..."

📍Quelle (Original im Bildformat 16:9 / 4K) | 04.06.2025 (www.youtube.com/@OracleFilms3)

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Der NGO-Komplex: Sie nehmen dein Geld. Sie wollen deinen Willen brechen....
https://youtube.com/watch?v=DObYus3KDRI&feature=shared

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Ihr wollt die Wahrheit 👇👇
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Mit was sich die merkwürdigen gestalten weltweit beschäftigen.

Die Menschen sind nur noch ein verkommener Haufen geistigen Mülls.

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Aus der Haft heraus geplant: Überfall der Hammerbande auf „Thor Steinar“ in Dortmund

Die Generalbundesanwaltschaft wird Johann Guntermann und seinen weiteren Genossen der ersten Hammerbanden – Generation diverse schwere Straftaten vor. Eine Tat stich für mich jedoch heraus: Die Attacke auf ein Geschäft der Modemarke „Thor Steinar“ am 21. Oktober 2019 in Dortmund. Guntermann hatte diesen Angriff nämlich aus der Haft heraus geplant – was die Gemeingefährlichkeit unterstreicht und auch bei der Frage nach einer möglichen Sicherungsverwahrung eine Rolle spielen sollte.

Nachdem Guntermann wegen Übergriffen auf LEGIDA-Spaziergänger (heldenhafter Angriff auf eine Seniorin) zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, meldete er seinen Wohnsitz von Leipzig nach Dortmund. In NRW ist der offene Vollzug Regelvollzug, in Sachsen eine Seltenheit, deshalb verlegen viele verurteilte Straftäter nach Rechtskraft des Urteils und vor dem Haftantritt ihren Wohnsitz. Als Anschrift diente damals das Wohnhaus Fritz-Reuter-Straße 11 in der Dortmunder Nordstadt. In jenem Haus wohnte der harte Kern der lokalen Antifa-Szene, u.a. auch ein gewisser Dominik S., der zusammen mit Lukas B., einem weiteren führenden Antifa-Anhänger, kurz zuvor für einen Überfall am Dortmunder Nordmarkt verurteilt wurde. Vermummt griffen die beiden mit einem Mittäter einen Passanten an, dessen T-Shirt ihm missfallen hatte. Der Bruder von Lukas B. ist Moritz Julius B., Jahrgang 1992 und seit 2008 als linksextremer Intensivtäter in Erscheinung getreten. Bei einem Überfall auf eine rechte Versammlung im Herbst 2015 erwischte ihn die Polizei sogar mit einem spurenschonend in einer Plastiktüte verpackten Messer, ein höchst konspiratives Vorgehen. Und jener Moritz Julius B. ist eines der bekanntesten Gesichter der linksextremen Sprayerszene, zusammen mit Guntermann gründete er die Sprayergruppe „NAKAM“, die Namensherkunft kann der interessierte Leser gerne googlen, zeigt aber den Geist der Gruppe auf. Die „Crew“ war bundesweit aktiv, ihre Tätigkeitszentren lagen aber in Dortmund, Leipzig und Bremen.

Nun meldet sich also Guntermann in einem linken Zentrum und tritt seine Haftstrafe in der JVA Castrop-Rauxel an, wo er schnell auffällt (beim ersten Sporttraining wurde ihm von Mitgefangen nahegelegt, sein Shirt „Antifa-Boxing-Crew“ doch zukünftig im Schrank zu lassen, dem kam Guntermann nach, schließlich standen ihm ja dieses Mal keine alten Omas gegenüber), aber weiter auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen kann. In dieser Zeit ist er mit Lina Engel zusammen, die ihn – davon ist auszugehen – nicht nur in der Haft besucht, sondern auch in eben jenem Dortmunder Unterstützerumfeld verkehrt.

Als schließlich im Herbst 2019 ein neuer „Thor Steinar“ – Laden in Dortmund eröffnet, kommt es zu linken Gegenprotesten. Und für Guntermann, noch in Haft sitzend, ist offenbar klar: Der Laden muss geschlossen werden.

Dazu schreibt der Generalbundesanwalt:
„Am 21. Oktober 2019 überfielen Paul M. und ein Mittäter ein „Thor-Steinar“-Ladengeschäft in Dortmund. Dabei versprühten sie großflächig zwei Substanzen, eine davon Buttersäure. Es entstand ein erheblicher Sachschaden; die anwesende Verkäuferin erlitt eine Augenverletzung. Die Täter entwendeten zudem Bekleidungsstücke, um diese für künftige Ausspähaktionen zu verwenden. Johann G. hatte den Überfall geplant und stellte im Nachgang Filmaufnahmen von der Tat ins Internet.“

Das Video, was diesem Post beigefügt ist, zeigt den Überfall, bei dem durchaus auch mehr hätte passieren können – Feuerwerkskörper an eine Glasflasche zu befestigen ist mitunter auch lebensgefährlich.

Gut, dass Guntermann und Paul Müntnich nun der Prozess gemacht wird. Schlecht, dass seine Dortmunder Genossen, ohne die eine solche Tatumsetzung schwer vorstellbar ist, jedoch offenbar davon kommen. Der Kreis der Hammerbande ist größer, als es die Behörden einräumen wollen und es bleibt deshalb auch zukünftig wichtig, diese Strukturen offen zu legen. In Leipzig, Dortmund und überall.

Michael Brück

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