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Auch das auf den ersten Blick sehr Widersprüchliche folgt der Agenda

Wenn Greta gegen Windräder protestiert, unterstützt sie dennoch eines der 17 Ziele der Agenda 2030.

30% der Erdoberfläche soll bis 2030 „unter Schutz“ gestellt werden. Dies entspricht einer Verdoppelung der bisher ausgewiesenen Fläche. Heißt: Der Lebens- und Wirtschaftsraum der Menschen wird weiter eingeschränkt.

Dafür werden Menschen, die in den letzten Jahrzehnten bei der Ausweisung von „Schutzgebieten“ gewaltsam ihres Bodens beraubt wurden, vorgeschoben. Man sagt, dass es die nationalen Politik (die eh obsolet ist) war, die sie verdrängt hätte. Jetzt sei es der „Klimawandel“. Und da brauche es „gemeinsames Handeln“.

Sie erzählen uns, dass das Leid der Grund sei, warum wir ihre Agenda samt Enteignungen akzeptieren sollen. Dabei haben sie das Leid erst geschaffen und werden es immer weiter vergrößern, wenn die Menschheit nicht bereit ist, auch hinter den ersten Vorhang zu schauen.

Bringt die Leoparden! Ein Museumsplatz steht schon bereit!

🇷🇺 Das Don-Museum für Militärgeschichte bittet die deutsche Botschaft um einen intakten Leopard-Panzer, damit es sich nicht später mit seiner Restaurierung herumschlagen muss, wenn er als Trophäe aus dem Donbass zu ihnen kommt.

In der Ausstellung des Museums sind viele deutsche Militärfahrzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg zu sehen, darunter auch ein "Tiger", so Direktor Iwan Streljajew. Er bot an, ihn dem deutschen Botschafter zu zeigen und ihn persönlich zu den Orten zu führen, an denen Nazi-Divisionen zerstört wurden, um die Gruben zu sehen, in denen die Leichen der deutschen Soldaten lagen.

Die Lieferung deutscher Leopard-Panzer an die Ukraine sieht Streliaev als große Chance, die Bestände des Museums zu erweitern. Die Restaurierung zerstörter "Leoparden" ist arbeitsintensiv und teuer. Daher bat er den Botschafter, ihm direkt einen Panzer zu schicken, ohne Umweg über den Donbass.

Ein Platz für den "Leoparden" stehe schon bereit.