Erneut tödliche Überschwemmungen im Süden der USA

Das ist übrigens das Ergebnis wenn man tagtäglich die Erde mit Gift voll sprüht und ist nichts natürliches.

Klar gibt es immer wieder mal Naturereignise die natürlichen Ursprungs sind aber, wie auch in Deutschland Temperaturen von über 30 Grad auf 17 sinkend ist ganz sicher nicht natürlich. Man muss ja einfach an den Himmel schauen, die Menschen wissen ja schon gar nicht mehr wie ein natürlicher Himmel aussieht 😉

Giftgrau ist ja schon für viele normal, jedoch war es ja eigentlich so wenn Wolken früher im Sommer kamen gab es ein Gewitter und dann war es wieder schön, aber es handelt sich eben nicht um ziehende natürliche Wolken sondern um Giftstoffe die die Sonneneinstrahlung verhindern soll. Und egal aus welcher Ecke der Erde wo Katastrophen ausgelöst wurden ist dieser Gifthimmel zu sehen.Das ist alles nur noch Geisteskrank.

Heftige Sturzfluten haben in zwei Bundesstaaten im Süden der USA Menschen in den Tod gerissen. Während nach der Flutkatastrophe in Texas die Zahl der Toten und Vermissten weiter anstieg, rauschten im Nachbarstaat New Mexico ebenfalls Wassermassen durch den Bergort Ruidoso. Der Fluss Rio Ruidoso sei am Dienstagnachmittag auf einen Pegelstand von mehr als sechs Metern angestiegen.

Auf Videos ist zu sehen, wie eine Flutwelle durch den Ort rauschte und ein ganzes Haus mit sich riss. Ein Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, ein vierjähriges Mädchen und ein siebenjähriger Junge kamen nach Angaben der örtlichen Behörden ums Leben.

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