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📰 Mit dem direkten Angriff auf den Iran hat Israel den Nahost-Konflikt endgültig eskalieren lassen und zahlt dafür nun einen hohen Preis. Ihre Städte werden mit Raketenschlägen überzogen und die USA weigern sich bisher, in den Krieg einzusteigen. Wurde Netanjahu in eine Falle gelockt?
Trump-Unterstützer will Nord Stream kaufen: Europas Gas in den Händen der USA? https://de.rt.com/inland/247873-trump-unterstuetzer-will-nord-stream/
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RT DE
Trump-Unterstützer will Nord Stream kaufen: Europas Gas in den Händen der USA?
Der amerikanische Investor Steven Lynch plant, die beschädigte und stillgelegte Gasleitung Nord Stream 2 zu kaufen und die Gaslieferungen aus Russland unter amerikanischer Kontrolle wiederaufzunehmen. Während Lynch einen Antrag zur Teilnahme an der Ausschreibung…
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George Orwell war nur ein harmloser Vergleich gegen das was sie wirklich vorhaben.
Wenn die Menschen nicht endlich entsprechend handeln wird es erstmal das Ende aller Bewegungsfreiheit und deinem Leben wie du es kanntest sein.
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🇩🇪Untertitel [Maschinelle Übersetzung|1280x720 (AR 4:3)] - "The Agenda: Their Vision - Your Future (2025) | Full Documentary (4K)"
Auszug aus der Videobeschreibung (von YouTube):
"Support this project here 👇🏻
www.buymeacoffee.com/oraclefilms
The Agenda: Their Vision | Your Future ist ein unabhängiger Dokumentarfilm in Spielfilmlänge, produziert von Mark Sharman, ehemaliger britischer Rundfunkdirektor bei ITV und Sky (früher BSkyB).
In der Fiktion und in der Realität gab es schon immer Menschen und Organisationen mit Ambitionen, die Welt zu kontrollieren. Und jetzt haben die Oligarchen, die die Fäden der Finanzen und der Macht ziehen, endlich die Werkzeuge, um ihre globalen Ziele zu erreichen: allgegenwärtige Überwachung, künstliche Intelligenz, digitale Währung und schließlich digitale Identitäten. Das Potenzial für die soziale Kontrolle unseres Lebens und unserer Gedanken ist alarmierend real ..."
📍Quelle (Original im Bildformat 16:9 / 4K) | 04.06.2025 (www.youtube.com/@OracleFilms3)
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The Agenda: Their Vision | Your Future ist ein unabhängiger Dokumentarfilm in Spielfilmlänge, produziert von Mark Sharman, ehemaliger britischer Rundfunkdirektor bei ITV und Sky (früher BSkyB).
In der Fiktion und in der Realität gab es schon immer Menschen und Organisationen mit Ambitionen, die Welt zu kontrollieren. Und jetzt haben die Oligarchen, die die Fäden der Finanzen und der Macht ziehen, endlich die Werkzeuge, um ihre globalen Ziele zu erreichen: allgegenwärtige Überwachung, künstliche Intelligenz, digitale Währung und schließlich digitale Identitäten. Das Potenzial für die soziale Kontrolle unseres Lebens und unserer Gedanken ist alarmierend real ..."
📍Quelle (Original im Bildformat 16:9 / 4K) | 04.06.2025 (www.youtube.com/@OracleFilms3)
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Der NGO-Komplex: Sie nehmen dein Geld. Sie wollen deinen Willen brechen....
https://youtube.com/watch?v=DObYus3KDRI&feature=shared
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Der NGO-Komplex: Sie nehmen dein Geld. Sie wollen deinen Willen brechen. | NIUS Original
Milliarden Euro Steuergeld sind in den letzten zehn Jahren an NGOs geflossen: Vermeintliche Nicht-Regierungs-Organisationen, die in Wahrheit am Tropf des Staates hängen und die Agenda der Regierung propagieren. Der NGO-Komplex bekämpft die Meinungsfreiheit…
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Mit was sich die merkwürdigen gestalten weltweit beschäftigen.
Die Menschen sind nur noch ein verkommener Haufen geistigen Mülls.
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Aus der Haft heraus geplant: Überfall der Hammerbande auf „Thor Steinar“ in Dortmund
Die Generalbundesanwaltschaft wird Johann Guntermann und seinen weiteren Genossen der ersten Hammerbanden – Generation diverse schwere Straftaten vor. Eine Tat stich für mich jedoch heraus: Die Attacke auf ein Geschäft der Modemarke „Thor Steinar“ am 21. Oktober 2019 in Dortmund. Guntermann hatte diesen Angriff nämlich aus der Haft heraus geplant – was die Gemeingefährlichkeit unterstreicht und auch bei der Frage nach einer möglichen Sicherungsverwahrung eine Rolle spielen sollte.
Nachdem Guntermann wegen Übergriffen auf LEGIDA-Spaziergänger (heldenhafter Angriff auf eine Seniorin) zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, meldete er seinen Wohnsitz von Leipzig nach Dortmund. In NRW ist der offene Vollzug Regelvollzug, in Sachsen eine Seltenheit, deshalb verlegen viele verurteilte Straftäter nach Rechtskraft des Urteils und vor dem Haftantritt ihren Wohnsitz. Als Anschrift diente damals das Wohnhaus Fritz-Reuter-Straße 11 in der Dortmunder Nordstadt. In jenem Haus wohnte der harte Kern der lokalen Antifa-Szene, u.a. auch ein gewisser Dominik S., der zusammen mit Lukas B., einem weiteren führenden Antifa-Anhänger, kurz zuvor für einen Überfall am Dortmunder Nordmarkt verurteilt wurde. Vermummt griffen die beiden mit einem Mittäter einen Passanten an, dessen T-Shirt ihm missfallen hatte. Der Bruder von Lukas B. ist Moritz Julius B., Jahrgang 1992 und seit 2008 als linksextremer Intensivtäter in Erscheinung getreten. Bei einem Überfall auf eine rechte Versammlung im Herbst 2015 erwischte ihn die Polizei sogar mit einem spurenschonend in einer Plastiktüte verpackten Messer, ein höchst konspiratives Vorgehen. Und jener Moritz Julius B. ist eines der bekanntesten Gesichter der linksextremen Sprayerszene, zusammen mit Guntermann gründete er die Sprayergruppe „NAKAM“, die Namensherkunft kann der interessierte Leser gerne googlen, zeigt aber den Geist der Gruppe auf. Die „Crew“ war bundesweit aktiv, ihre Tätigkeitszentren lagen aber in Dortmund, Leipzig und Bremen.
Nun meldet sich also Guntermann in einem linken Zentrum und tritt seine Haftstrafe in der JVA Castrop-Rauxel an, wo er schnell auffällt (beim ersten Sporttraining wurde ihm von Mitgefangen nahegelegt, sein Shirt „Antifa-Boxing-Crew“ doch zukünftig im Schrank zu lassen, dem kam Guntermann nach, schließlich standen ihm ja dieses Mal keine alten Omas gegenüber), aber weiter auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen kann. In dieser Zeit ist er mit Lina Engel zusammen, die ihn – davon ist auszugehen – nicht nur in der Haft besucht, sondern auch in eben jenem Dortmunder Unterstützerumfeld verkehrt.
Als schließlich im Herbst 2019 ein neuer „Thor Steinar“ – Laden in Dortmund eröffnet, kommt es zu linken Gegenprotesten. Und für Guntermann, noch in Haft sitzend, ist offenbar klar: Der Laden muss geschlossen werden.
Dazu schreibt der Generalbundesanwalt:
„Am 21. Oktober 2019 überfielen Paul M. und ein Mittäter ein „Thor-Steinar“-Ladengeschäft in Dortmund. Dabei versprühten sie großflächig zwei Substanzen, eine davon Buttersäure. Es entstand ein erheblicher Sachschaden; die anwesende Verkäuferin erlitt eine Augenverletzung. Die Täter entwendeten zudem Bekleidungsstücke, um diese für künftige Ausspähaktionen zu verwenden. Johann G. hatte den Überfall geplant und stellte im Nachgang Filmaufnahmen von der Tat ins Internet.“
Das Video, was diesem Post beigefügt ist, zeigt den Überfall, bei dem durchaus auch mehr hätte passieren können – Feuerwerkskörper an eine Glasflasche zu befestigen ist mitunter auch lebensgefährlich.
Gut, dass Guntermann und Paul Müntnich nun der Prozess gemacht wird. Schlecht, dass seine Dortmunder Genossen, ohne die eine solche Tatumsetzung schwer vorstellbar ist, jedoch offenbar davon kommen. Der Kreis der Hammerbande ist größer, als es die Behörden einräumen wollen und es bleibt deshalb auch zukünftig wichtig, diese Strukturen offen zu legen. In Leipzig, Dortmund und überall.
Michael Brück
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Die Generalbundesanwaltschaft wird Johann Guntermann und seinen weiteren Genossen der ersten Hammerbanden – Generation diverse schwere Straftaten vor. Eine Tat stich für mich jedoch heraus: Die Attacke auf ein Geschäft der Modemarke „Thor Steinar“ am 21. Oktober 2019 in Dortmund. Guntermann hatte diesen Angriff nämlich aus der Haft heraus geplant – was die Gemeingefährlichkeit unterstreicht und auch bei der Frage nach einer möglichen Sicherungsverwahrung eine Rolle spielen sollte.
Nachdem Guntermann wegen Übergriffen auf LEGIDA-Spaziergänger (heldenhafter Angriff auf eine Seniorin) zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, meldete er seinen Wohnsitz von Leipzig nach Dortmund. In NRW ist der offene Vollzug Regelvollzug, in Sachsen eine Seltenheit, deshalb verlegen viele verurteilte Straftäter nach Rechtskraft des Urteils und vor dem Haftantritt ihren Wohnsitz. Als Anschrift diente damals das Wohnhaus Fritz-Reuter-Straße 11 in der Dortmunder Nordstadt. In jenem Haus wohnte der harte Kern der lokalen Antifa-Szene, u.a. auch ein gewisser Dominik S., der zusammen mit Lukas B., einem weiteren führenden Antifa-Anhänger, kurz zuvor für einen Überfall am Dortmunder Nordmarkt verurteilt wurde. Vermummt griffen die beiden mit einem Mittäter einen Passanten an, dessen T-Shirt ihm missfallen hatte. Der Bruder von Lukas B. ist Moritz Julius B., Jahrgang 1992 und seit 2008 als linksextremer Intensivtäter in Erscheinung getreten. Bei einem Überfall auf eine rechte Versammlung im Herbst 2015 erwischte ihn die Polizei sogar mit einem spurenschonend in einer Plastiktüte verpackten Messer, ein höchst konspiratives Vorgehen. Und jener Moritz Julius B. ist eines der bekanntesten Gesichter der linksextremen Sprayerszene, zusammen mit Guntermann gründete er die Sprayergruppe „NAKAM“, die Namensherkunft kann der interessierte Leser gerne googlen, zeigt aber den Geist der Gruppe auf. Die „Crew“ war bundesweit aktiv, ihre Tätigkeitszentren lagen aber in Dortmund, Leipzig und Bremen.
Nun meldet sich also Guntermann in einem linken Zentrum und tritt seine Haftstrafe in der JVA Castrop-Rauxel an, wo er schnell auffällt (beim ersten Sporttraining wurde ihm von Mitgefangen nahegelegt, sein Shirt „Antifa-Boxing-Crew“ doch zukünftig im Schrank zu lassen, dem kam Guntermann nach, schließlich standen ihm ja dieses Mal keine alten Omas gegenüber), aber weiter auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen kann. In dieser Zeit ist er mit Lina Engel zusammen, die ihn – davon ist auszugehen – nicht nur in der Haft besucht, sondern auch in eben jenem Dortmunder Unterstützerumfeld verkehrt.
Als schließlich im Herbst 2019 ein neuer „Thor Steinar“ – Laden in Dortmund eröffnet, kommt es zu linken Gegenprotesten. Und für Guntermann, noch in Haft sitzend, ist offenbar klar: Der Laden muss geschlossen werden.
Dazu schreibt der Generalbundesanwalt:
„Am 21. Oktober 2019 überfielen Paul M. und ein Mittäter ein „Thor-Steinar“-Ladengeschäft in Dortmund. Dabei versprühten sie großflächig zwei Substanzen, eine davon Buttersäure. Es entstand ein erheblicher Sachschaden; die anwesende Verkäuferin erlitt eine Augenverletzung. Die Täter entwendeten zudem Bekleidungsstücke, um diese für künftige Ausspähaktionen zu verwenden. Johann G. hatte den Überfall geplant und stellte im Nachgang Filmaufnahmen von der Tat ins Internet.“
Das Video, was diesem Post beigefügt ist, zeigt den Überfall, bei dem durchaus auch mehr hätte passieren können – Feuerwerkskörper an eine Glasflasche zu befestigen ist mitunter auch lebensgefährlich.
Gut, dass Guntermann und Paul Müntnich nun der Prozess gemacht wird. Schlecht, dass seine Dortmunder Genossen, ohne die eine solche Tatumsetzung schwer vorstellbar ist, jedoch offenbar davon kommen. Der Kreis der Hammerbande ist größer, als es die Behörden einräumen wollen und es bleibt deshalb auch zukünftig wichtig, diese Strukturen offen zu legen. In Leipzig, Dortmund und überall.
Michael Brück
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In den Orten Monesi und Sondrio, Provinz Imperia, fielen große Hagelkörner nieder, wodurch die Straßen so aussehen, als ob sie mit Schnee bedeckt wären. Auch die Temperaturen sind innerhalb weniger Minuten von 28 Grad auf 9 Grad gesunken.
So sieht es aus wenn Wetterwaffen zum Einsatz kommen.
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Kreml: EU-Vorstoß gegen russische Ölexporte wird Konsequenzen haben
Der Vorstoß der Europäischen Kommission, die Preisobergrenze für russische Ölexporte zu senken, birgt die Gefahr, die Instabilität auf den globalen Energiemärkten zu verstärken, warnte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Er reagierte damit auf Berichte, wonach Brüssel die derzeitige Preisobergrenze, die im Rahmen der EU-Sanktionen festgelegt wurde, überprüfe. "Solche Aktionen tragen zweifellos nicht zur Stabilisierung der internationalen Energie- und Ölmärkte bei", sagte Peskow am Mittwoch. Die Europäische Kommission hat am Dienstag ihre 18. Runde von Sanktionen gegen Russland vorgeschlagen, die sich gegen Energieexporte, Infrastruktur und Finanznetzwerke richten.
Zu den Maßnahmen gehören die Senkung der Preisobergrenze für russisches Öl von 60 auf 45 US-Dollar pro Barrel, ein Verbot der künftigen Nutzung der Nord-Stream-Gaspipelines, die Beschränkung der Einfuhr von raffinierten Kraftstoffen aus russischem Rohöl und die Aufnahme von 77 Schiffen auf die schwarze Liste, die nach Ansicht der EU zur Umgehung bestehender Sanktionen genutzt werden. Das neue Paket, mit dem Moskau wegen des Ukraine-Konflikts unter Druck gesetzt werden soll, bedarf der Unterstützung aller 27 EU-Mitgliedstaaten, um in Kraft zu treten.
Peskow erklärte, der Kreml verfolge das Vorgehen der EU genau, und er fügte hinzu, Russland werde so reagieren, dass seine Interessen am besten geschützt würden, wenn die EU die Preisobergrenze ändere. Er betonte zudem, dass Russland seit langem unter den "illegalen" Sanktionen operiere und "sehr nützliche Erfahrungen" gesammelt habe, wie man "negative Folgen" minimieren könne.
Im Dezember 2022 führte die EU zusammen mit den G7-Staaten und Australien eine Preisobergrenze von 60 US-Dollar pro Barrel für russisches Rohöl im Seeverkehr ein und untersagte westlichen Schifffahrts- und Versicherungsunternehmen den Umschlag von Ladungen, die über dieser Obergrenze verkauft wurden. Diese Maßnahme war Teil umfassenderer Bemühungen, die darauf abzielen, die russischen Exporteinnahmen zu verringern.
Russland hat die westliche Ölpreisobergrenze mit der Begründung abgelehnt, die Maßnahme verzerre die Marktmechanismen und bedrohe Investitionen im globalen Energiesektor. Moskau warnte zugleich, dass die Russische Föderation die Lieferungen an jedes Land, das die Obergrenze unterstütze, einstellen werde. In dieser Woche hat Präsident Wladimir Putin das Verbot der Lieferung von Erdöl und Erdölprodukten unterhalb der Preisobergrenze bis zum Ende dieses Jahres verlängert.
Der weltweite Ölmarkt reagiert weiterhin empfindlich auf die Entwicklungen hinsichtlich der Durchsetzung der Ölpreisobergrenze. Nach Angaben von Marktteilnehmern stießen frühere Versuche, sie durchzusetzen, auf den Widerstand von Schifffahrts- und Versicherungsunternehmen. Analysten haben darauf hingewiesen, dass die Preisobergrenze seit ihrer Einführung fast vollständig ignoriert wurde, da fast keine Rohölladung auf dem Seeweg unter der Grenze von 60 US-Dollar pro Barrel gehandelt wurden.
Netzfund 👍
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Der Vorstoß der Europäischen Kommission, die Preisobergrenze für russische Ölexporte zu senken, birgt die Gefahr, die Instabilität auf den globalen Energiemärkten zu verstärken, warnte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Er reagierte damit auf Berichte, wonach Brüssel die derzeitige Preisobergrenze, die im Rahmen der EU-Sanktionen festgelegt wurde, überprüfe. "Solche Aktionen tragen zweifellos nicht zur Stabilisierung der internationalen Energie- und Ölmärkte bei", sagte Peskow am Mittwoch. Die Europäische Kommission hat am Dienstag ihre 18. Runde von Sanktionen gegen Russland vorgeschlagen, die sich gegen Energieexporte, Infrastruktur und Finanznetzwerke richten.
Zu den Maßnahmen gehören die Senkung der Preisobergrenze für russisches Öl von 60 auf 45 US-Dollar pro Barrel, ein Verbot der künftigen Nutzung der Nord-Stream-Gaspipelines, die Beschränkung der Einfuhr von raffinierten Kraftstoffen aus russischem Rohöl und die Aufnahme von 77 Schiffen auf die schwarze Liste, die nach Ansicht der EU zur Umgehung bestehender Sanktionen genutzt werden. Das neue Paket, mit dem Moskau wegen des Ukraine-Konflikts unter Druck gesetzt werden soll, bedarf der Unterstützung aller 27 EU-Mitgliedstaaten, um in Kraft zu treten.
Peskow erklärte, der Kreml verfolge das Vorgehen der EU genau, und er fügte hinzu, Russland werde so reagieren, dass seine Interessen am besten geschützt würden, wenn die EU die Preisobergrenze ändere. Er betonte zudem, dass Russland seit langem unter den "illegalen" Sanktionen operiere und "sehr nützliche Erfahrungen" gesammelt habe, wie man "negative Folgen" minimieren könne.
Im Dezember 2022 führte die EU zusammen mit den G7-Staaten und Australien eine Preisobergrenze von 60 US-Dollar pro Barrel für russisches Rohöl im Seeverkehr ein und untersagte westlichen Schifffahrts- und Versicherungsunternehmen den Umschlag von Ladungen, die über dieser Obergrenze verkauft wurden. Diese Maßnahme war Teil umfassenderer Bemühungen, die darauf abzielen, die russischen Exporteinnahmen zu verringern.
Russland hat die westliche Ölpreisobergrenze mit der Begründung abgelehnt, die Maßnahme verzerre die Marktmechanismen und bedrohe Investitionen im globalen Energiesektor. Moskau warnte zugleich, dass die Russische Föderation die Lieferungen an jedes Land, das die Obergrenze unterstütze, einstellen werde. In dieser Woche hat Präsident Wladimir Putin das Verbot der Lieferung von Erdöl und Erdölprodukten unterhalb der Preisobergrenze bis zum Ende dieses Jahres verlängert.
Der weltweite Ölmarkt reagiert weiterhin empfindlich auf die Entwicklungen hinsichtlich der Durchsetzung der Ölpreisobergrenze. Nach Angaben von Marktteilnehmern stießen frühere Versuche, sie durchzusetzen, auf den Widerstand von Schifffahrts- und Versicherungsunternehmen. Analysten haben darauf hingewiesen, dass die Preisobergrenze seit ihrer Einführung fast vollständig ignoriert wurde, da fast keine Rohölladung auf dem Seeweg unter der Grenze von 60 US-Dollar pro Barrel gehandelt wurden.
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Am 15. Juni kam es zu Auseinandersetzungen in der moldawischen Hauptstadt. Die Präsidentin Sandu veranlasste eine Gay Pride Parade in Kischinau. Sandu ist ein bekannter Vogel aus dem George Soros Nest mit entsprechender politischer Orientierung.
Die orthodoxe Kirche, der Bürgermeister, viele Politiker und Bürger protestierten dagegen, ihre Meinung wurde aber ignoriert. Die Sandus Initiative bekam rege Unterstützung der westlichen Botschafter.
Gleichzeitig mit der Parade der Perversen fanden "Der Marsch der Familie" und eine religiöse Prozession statt, organisiert durch die Opposition und die orthodoxe Kirche.
Bei der Gay Pride Parade bewegte sich die Polizei nicht vom Fleck; bei der anderen Veranstaltung benahmen sich die Polizisten wie Barbaren.
Die Demonstranten trugen Ikonen. Einem Vater wurde das Kind entrissen, ein Priester wurde zum Boden geschleudert, die Frauen wurden zusammengeschlagen. Viele wurden festgenommen.
Die Demokratie in ihrer heutigen Erscheinung ist die Macht der liberalen Demokraten; sie ist eine hässliche, verlogene, perverse Fratze, die sich für eine Heilige ausgibt und anmaßt, die Wahrheit der höchsten Instanz zu sein.
Das dient alles nur zur Errichtung der einen Weltregierung. Wie kann man das immer noch nicht begriffen haben 🤔
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Syrien aus einer anderen Sicht - Prof. Dr. Walter Veith
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Syrien aus einer anderen Sicht - Prof. Dr. Walter Veith - Albert Pike zu 3 Weltkriegen - video Dailymotion
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Er wird uns alle retten!
Er wird dafür sorgen, dass alle Verbrecher weggesperrt werden, Corona aufarbeiten und veranlassen, dass die lukrative Kinderhandelmafia verschwindet.
Er braucht nur noch etwas Zeit.... 🤪
Denn die Menschen müssen es sehen!
.... Und wir warten! Wird uns ja so leicht gemacht.
Jeder wird nach seiner Fasson bespasst....🤡
... und hintenrum wird der Deckel zu genagelt...
Leute, kommt in die Eigenverantwortung! 🙈
Verlasst Euch niemals auf andere... Wer jetzt noch nicht sieht, ist blind und taub geboren.🥳
Ihr wollt die Wahrheit zu 👇👇
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Er wird dafür sorgen, dass alle Verbrecher weggesperrt werden, Corona aufarbeiten und veranlassen, dass die lukrative Kinderhandelmafia verschwindet.
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.... Und wir warten! Wird uns ja so leicht gemacht.
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