Das ist keine Übung! Sie wollen es unbedingt provozieren...jetzt, wo den letzten klarwerden wird, daß der Ukrainekrieg verlorengeht, wird der nächste Konflikt vom Zaun gebrochen, die Kameras und Scheinwerfer werden in Litauen aufgebaut und ein 'Gleiwitz2.0' wird vorbereitet, so daß man mal wieder ab 5.45 Uhr "zurückschießen" kann.
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🇩🇪 Klingbeil will Überprüfung von NGOs verhindern: Seine Frau leitet politische NGO
Bitter aufgestoßen ist Klingbeil dabei vor allem die 551 Fragen umfassende Anfrage der CDU/CSU-Fraktion, durch die die Neutralität von verschiedensten, oftmals vom Bund finanziell unterstützten, Nichtregierungsorganisationen beurteilt werden soll. Klingbeil erklärte, dass es sich bei dieser Anfrage um „ein Foulspiel“ handle. Die CDU/CSU-Fraktion solle „in sich gehen, ob sie daran festhält.“
Klingbeils Ehefrau, Lena-Sophie Müller ist jedoch selbst eng mit einer Lobbyorganisation verbandelt. Seit 2014 ist sie Geschäftsführerin der Initiative D21. Die Initiative ist eine NGO, die 1999 mit Unterstützung des damaligen SPD-Kanzlers Gerhard Schröder gegründet wurde. Finanziert wird die Organisation nicht zuletzt durch Steuergelder.
Wer mehr Transparenz als „Foulspiel“ bezeichnet, gibt seine eigene Korruption offen zu…
Auf deutsch Korruption egal wohin man schaut in der Politik 🤷
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Bitter aufgestoßen ist Klingbeil dabei vor allem die 551 Fragen umfassende Anfrage der CDU/CSU-Fraktion, durch die die Neutralität von verschiedensten, oftmals vom Bund finanziell unterstützten, Nichtregierungsorganisationen beurteilt werden soll. Klingbeil erklärte, dass es sich bei dieser Anfrage um „ein Foulspiel“ handle. Die CDU/CSU-Fraktion solle „in sich gehen, ob sie daran festhält.“
Klingbeils Ehefrau, Lena-Sophie Müller ist jedoch selbst eng mit einer Lobbyorganisation verbandelt. Seit 2014 ist sie Geschäftsführerin der Initiative D21. Die Initiative ist eine NGO, die 1999 mit Unterstützung des damaligen SPD-Kanzlers Gerhard Schröder gegründet wurde. Finanziert wird die Organisation nicht zuletzt durch Steuergelder.
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Wenn ich sowas irgendwo bekommen würde wäre ich auch längst dort.
Aber es gibt kein Land der Erde was sich so ausnehmen lässt weil die Menschen zu allem schweigen wie Deutschland.
In anderen Ländern bekommst Du gar keine Aufenthaltsgenehmigung wenn du nicht Einkommen hast wo du von Leben kannst.
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Das sind Mal Stachel da könnte man für bestimmte Personen doch tolle Möbel draus konstruieren 🤣😉
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Das hieße ja, EU-Beamte wären korrupt. Kann nicht sein. Oder? ...
‼️👉 Ermittlungen gegen EU-Abgeordnete weiten sich aus
„Die belgische Staatsanwaltschaft hat im Zuge der Ermittlungen die Aufhebung der Immunität mehrerer EU-Abgeordneter beantragt, darunter die des italienischen EU-Abgeordneten von Forza Italia, Fulvio Martusciello. Dieser hatte im Januar 2021 einen Brief von acht Europaabgeordneten an die EU-Kommission unterzeichnet. Darin loben sie die Vorteile der 5G-Technologie und kritisieren, so wörtlich, die "unbegründete Angst" einiger EU-Mitgliedstaaten vor Sicherheitsrisiken. Adressiert war der Brief unter anderem an die damalige EU-Kommissarin für Wettbewerb und Digitales, Margrethe Vestager. (…)
Report München, Kontraste und dem SWR liegt ein Dokument der belgischen Justiz vor, in dem es unter anderem um Zahlungen von rund 46.000 Euro an verschiedene Beteiligte im Zusammenhang mit den Huawei-Ermittlungen geht. Ein Empfängerkonto, auf die Teile dieser Summe geflossen sind, wird den Unterlagen zufolge auch einer Person zugeordnet, die für deutsche EU-Abgeordnete tätig war.“ …“
https://www.tagesschau.de/investigativ/huawei-eu-parlament-korruptionsverdacht-100.html
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‼️👉 Ermittlungen gegen EU-Abgeordnete weiten sich aus
„Die belgische Staatsanwaltschaft hat im Zuge der Ermittlungen die Aufhebung der Immunität mehrerer EU-Abgeordneter beantragt, darunter die des italienischen EU-Abgeordneten von Forza Italia, Fulvio Martusciello. Dieser hatte im Januar 2021 einen Brief von acht Europaabgeordneten an die EU-Kommission unterzeichnet. Darin loben sie die Vorteile der 5G-Technologie und kritisieren, so wörtlich, die "unbegründete Angst" einiger EU-Mitgliedstaaten vor Sicherheitsrisiken. Adressiert war der Brief unter anderem an die damalige EU-Kommissarin für Wettbewerb und Digitales, Margrethe Vestager. (…)
Report München, Kontraste und dem SWR liegt ein Dokument der belgischen Justiz vor, in dem es unter anderem um Zahlungen von rund 46.000 Euro an verschiedene Beteiligte im Zusammenhang mit den Huawei-Ermittlungen geht. Ein Empfängerkonto, auf die Teile dieser Summe geflossen sind, wird den Unterlagen zufolge auch einer Person zugeordnet, die für deutsche EU-Abgeordnete tätig war.“ …“
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tagesschau
Ermittlungen gegen EU-Abgeordnete weiten sich aus
Ist im Huawei-Skandal Geld an einen Mitarbeiter deutscher Abgeordneter im EU-Parlament geflossen? Ein Bezug nach Deutschland findet sich laut ARD-Recherchen in Ermittlungsunterlagen. An den aktuellen Maßnahmen gegen Korruption gibt es weiter Kritik.
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Die Thüringer Landesregierung zeichnet ein Antifa-Bündnis mit dem Demokratiepreis aus. Das linksextreme Bündnis findet das selbst „absurd“, weiß aber, wie es das Preisgeld von 2.000 Euro einsetzen will: „Wir geben das Geld an Antifas“.
https://apollo-news.net/antifa-bndnis-erhlt-demokratiepreis-von-thringer-landesregierung-und-findet-es-selbst-absurd/
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Trotz 220 Polizeieinträgen: Asylbewerber auf freiem Fuß!
Er war schon einmal in der Psychiatrie und jetzt ist der schwer kriminelle Asylbewerber, der Annäherungsverbote an Kindergärten und Schulen missachtet, wieder auf freiem Fuß und terrorisiert Varel-Büppel. Die Medien, der Bürgermeister und die Gemeinde fürchten ein Aschaffenburg-Szenario 2.0, doch die Gerichtsbarkeit kümmert sich lieber um die Aufhebung meiner Immunität - trotz fehlender Voraussetzungen - anstatt den Kriminellen in Gewahrsam zu nehmen und unsere Kinder und Bürger zu schützen.
Es ist gruselig, welche Zustände sich unter uns ausbreiten!
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Er war schon einmal in der Psychiatrie und jetzt ist der schwer kriminelle Asylbewerber, der Annäherungsverbote an Kindergärten und Schulen missachtet, wieder auf freiem Fuß und terrorisiert Varel-Büppel. Die Medien, der Bürgermeister und die Gemeinde fürchten ein Aschaffenburg-Szenario 2.0, doch die Gerichtsbarkeit kümmert sich lieber um die Aufhebung meiner Immunität - trotz fehlender Voraussetzungen - anstatt den Kriminellen in Gewahrsam zu nehmen und unsere Kinder und Bürger zu schützen.
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Die Politik ist hier das Problem, die verbreiten Hass und Volksverhetzung 😡
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🤬Du wirst nichts besitzen – und trotzdem glücklich sein.
So lautet eine der wohl perfidesten Zukunftsverheißungen unserer Zeit. Sie klingt wie ein Versprechen, ist aber eine Drohung. Verkleidet als Fortschritt, verkauft als Nachhaltigkeit und beworben als neue Freiheit, wird unter dem Deckmantel der Sharing Economy ein System etabliert, das nicht teilt, sondern entrechtet. Denn wer nichts besitzt, gehört sich selbst nicht mehr. Er ist jederzeit abhängig, kontrollierbar und austauschbar – wie eine Nutzungs-ID mit Verfallsdatum.
Wir erleben derzeit den schleichenden Übergang von einer Gesellschaft der Eigentümer zu einer Gesellschaft der Mieter, Abonnenten und Zugriffsberechtigten. Alles, was früher dem Menschen selbst gehörte – vom Auto über die Wohnung bis hin zum Werkzeugkasten – wird zunehmend durch Leihsysteme ersetzt. Heute kann man eine elektronische Zahnbürste mieten. Morgen wird man für den Zugriff auf sein eigenes digitales Zuhause bezahlen müssen. Der Trend ist klar: Besitz wird dekonstruiert. Eigentum wird entwertet. Und der Mensch wird ökonomisch entkernt.
Was dabei verschwiegen wird, ist der psychologische Kern dieser Entwicklung. Menschen gehen mit Dingen, die ihnen gehören, anders um als mit Dingen, die sie nur nutzen dürfen. Eigentum stiftet Verantwortung, Bindung, Pflegebewusstsein. Wer ein eigenes Auto hat, achtet darauf. Wer einen geliehenen E-Scooter nutzt, wirft ihn achtlos auf den Gehweg oder in den nächsten Fluss. Die Objekte werden zu Abfall – und die Städte zu Müllhalden der Beliebigkeit. Doch was als Umweltproblem beginnt, ist in Wahrheit ein soziales Symptom: Wer nichts besitzt, fühlt sich nicht mehr als Gestalter seiner Umwelt. Er wird zum Konsumenten seiner eigenen Lebenswelt, entfremdet, entmündigt, entkoppelt vom Wert.
Diese Entkopplung ist kein Zufall, sondern System. Denn sie schafft genau jene psychologische Leere, die der Staat, die Konzerne und die neuen digitalen Machtzentren füllen wollen. Wer keine emotionale Bindung mehr zu Dingen, Orten oder sogar Menschen hat, lässt sich leichter steuern. Der Wechsel vom Eigentum zur Miete ist somit nicht nur ein wirtschaftliches, sondern ein politisches Projekt. Ein Entwurzelungsprogramm im Namen der Herrschenden. Ein Herrschaftsmodell, das auf Kontrolle durch Abhängigkeit setzt.
Die neue Plattform-Ökonomie verkauft diese totale Entfremdung als Service. Was früher dein Werkzeug war, ist heute ein "Serviceangebot". Was früher dein Haus war, ist heute "Wohnfläche on Demand". Was früher deine Straße war, ist heute ein digital bewirtschafteter Raum, den du nur noch betreten darfst, wenn du bezahlst – oder dich brav verhältst. Denn in diesem neuen System gilt: Wer zahlt, darf nutzen. Wer gehorcht, bleibt drin. Wer widerspricht, wird ausgeschlossen.
In den Städten wird dieser Wahnsinn bereits sichtbar. E-Scooter, Leihfahrräder, Parkplätze, Ladezonen, Eintrittskarten – alles digital, alles vernetzt, alles temporär. Wer nicht zahlt, bleibt stehen. Wer nicht registriert ist, existiert nicht. Selbst Parks werden inzwischen mit digitalen Zugangskontrollen versehen. Der öffentliche Raum schrumpft zur Bezahlfläche. Das Leben wird zur App. Und das Individuum zur Ressoruce mit Bürgerkonto-ID.
Diese Entwicklung hat weitreichende Folgen für unsere Gesellschaft. Sie schafft nicht nur neue Ungleichheiten, sondern vertieft alte. Denn wer kein Geld hat, kann nicht mehr teilnehmen. Wer nicht konform ist, wird ausgeschlossen. Und wer sich nicht digital erfassen lässt, verliert den Zugang zu den grundlegendsten Dingen: Fortbewegung, Nahrung, Wohnen, Bildung.
So lautet eine der wohl perfidesten Zukunftsverheißungen unserer Zeit. Sie klingt wie ein Versprechen, ist aber eine Drohung. Verkleidet als Fortschritt, verkauft als Nachhaltigkeit und beworben als neue Freiheit, wird unter dem Deckmantel der Sharing Economy ein System etabliert, das nicht teilt, sondern entrechtet. Denn wer nichts besitzt, gehört sich selbst nicht mehr. Er ist jederzeit abhängig, kontrollierbar und austauschbar – wie eine Nutzungs-ID mit Verfallsdatum.
Wir erleben derzeit den schleichenden Übergang von einer Gesellschaft der Eigentümer zu einer Gesellschaft der Mieter, Abonnenten und Zugriffsberechtigten. Alles, was früher dem Menschen selbst gehörte – vom Auto über die Wohnung bis hin zum Werkzeugkasten – wird zunehmend durch Leihsysteme ersetzt. Heute kann man eine elektronische Zahnbürste mieten. Morgen wird man für den Zugriff auf sein eigenes digitales Zuhause bezahlen müssen. Der Trend ist klar: Besitz wird dekonstruiert. Eigentum wird entwertet. Und der Mensch wird ökonomisch entkernt.
Was dabei verschwiegen wird, ist der psychologische Kern dieser Entwicklung. Menschen gehen mit Dingen, die ihnen gehören, anders um als mit Dingen, die sie nur nutzen dürfen. Eigentum stiftet Verantwortung, Bindung, Pflegebewusstsein. Wer ein eigenes Auto hat, achtet darauf. Wer einen geliehenen E-Scooter nutzt, wirft ihn achtlos auf den Gehweg oder in den nächsten Fluss. Die Objekte werden zu Abfall – und die Städte zu Müllhalden der Beliebigkeit. Doch was als Umweltproblem beginnt, ist in Wahrheit ein soziales Symptom: Wer nichts besitzt, fühlt sich nicht mehr als Gestalter seiner Umwelt. Er wird zum Konsumenten seiner eigenen Lebenswelt, entfremdet, entmündigt, entkoppelt vom Wert.
Diese Entkopplung ist kein Zufall, sondern System. Denn sie schafft genau jene psychologische Leere, die der Staat, die Konzerne und die neuen digitalen Machtzentren füllen wollen. Wer keine emotionale Bindung mehr zu Dingen, Orten oder sogar Menschen hat, lässt sich leichter steuern. Der Wechsel vom Eigentum zur Miete ist somit nicht nur ein wirtschaftliches, sondern ein politisches Projekt. Ein Entwurzelungsprogramm im Namen der Herrschenden. Ein Herrschaftsmodell, das auf Kontrolle durch Abhängigkeit setzt.
Die neue Plattform-Ökonomie verkauft diese totale Entfremdung als Service. Was früher dein Werkzeug war, ist heute ein "Serviceangebot". Was früher dein Haus war, ist heute "Wohnfläche on Demand". Was früher deine Straße war, ist heute ein digital bewirtschafteter Raum, den du nur noch betreten darfst, wenn du bezahlst – oder dich brav verhältst. Denn in diesem neuen System gilt: Wer zahlt, darf nutzen. Wer gehorcht, bleibt drin. Wer widerspricht, wird ausgeschlossen.
In den Städten wird dieser Wahnsinn bereits sichtbar. E-Scooter, Leihfahrräder, Parkplätze, Ladezonen, Eintrittskarten – alles digital, alles vernetzt, alles temporär. Wer nicht zahlt, bleibt stehen. Wer nicht registriert ist, existiert nicht. Selbst Parks werden inzwischen mit digitalen Zugangskontrollen versehen. Der öffentliche Raum schrumpft zur Bezahlfläche. Das Leben wird zur App. Und das Individuum zur Ressoruce mit Bürgerkonto-ID.
Diese Entwicklung hat weitreichende Folgen für unsere Gesellschaft. Sie schafft nicht nur neue Ungleichheiten, sondern vertieft alte. Denn wer kein Geld hat, kann nicht mehr teilnehmen. Wer nicht konform ist, wird ausgeschlossen. Und wer sich nicht digital erfassen lässt, verliert den Zugang zu den grundlegendsten Dingen: Fortbewegung, Nahrung, Wohnen, Bildung.
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Was hier entsteht, ist keine smarte Zukunft, sondern ein hochdigitalisierter Strafvollzug. Eine Infrastruktur, die vollständige Kontrolle ermöglicht – nicht nur über Daten, sondern über das Leben selbst. Denn die neuen Mietsysteme sind vollständig digital steuerbar. Wer heute per App ein Fahrrad mietet, kann morgen durch dieselbe App von der Nutzung ausgeschlossen werden. Nicht weil er nicht zahlt – sondern weil er sich nicht konform verhält. Politik und Plattformökonomie wachsen hier längst zusammen. Der Staat gibt den Rahmen vor, die Unternehmen liefern die Infrastruktur. Und gemeinsam entsteht ein Netz, das nicht mehr der Freiheit dient, sondern der Unterwerfung.
Die Parallelen zur politischen Entwicklung sind dabei frappierend. Auch hier gilt: Was nicht ins System passt, wird diskreditiert, zensiert, kriminalisiert. Kritik ist nicht mehr Teil ihrer "Demokratie", sondern ein Sicherheitsrisiko. Eigentum ist nicht mehr Ausdruck von Selbstverantwortung, sondern ein ökologisches Problem. Und der Bürger ist nicht mehr Souverän – sondern Nutzer. Nutzvieh das man treten, erpressen und wegsperren kann.
Dass der Besitz von Wohnraum, Fahrzeugen oder Land zunehmend mit Steuern, Gebühren und Auflagen belastet wird, ist kein Nebeneffekt. Es ist Absicht. Denn so wird Besitz zur Last gemacht. Zur Ausnahme und zum Privileg, das sich nur noch wenige leisten können – oder dürfen. Die politische Botschaft ist klar: Eigentum ist verdächtig. Nur wer nichts hat, ist ein guter Bürger. Nur wer nichts beansprucht, ist steuerbar. Nur wer alles mietet, ist vollständig kontrollierbar.
Diese neue Ideologie der Besitzlosigkeit wird von Eliten gefeiert – und von den Besitzlosen beklatscht, solange sie glauben, Teil des Fortschritts zu sein. Doch der Preis ist hoch. Denn was sich als Flexibilität verkauft, ist in Wahrheit die totale ökonomische Knechtschaft. Was als Freiheit daherkommt, ist nur eine andere Form der Kontrolle. Und was als Glück versprochen wird, ist bloß die Abwesenheit von Alternativen.
Denn wenn alles gemietet ist, gehört alles irgendwem – nur nicht dir. Und dieser Jemand entscheidet dann, wann du etwas nutzen darfst. Und wann nicht. Was du brauchst. Und was nicht. Wer sich etwas leisten darf. Und wer nicht. Das ist kein Markt – das ist ein digitales Feudalsystem.
Was bleibt, ist ein Mensch, dem nichts mehr gehört, der nichts mehr verteidigt, der nichts mehr bewahrt. Und der genau deshalb alles akzeptiert. Weil er gelernt hat, dass Glück nichts mit Besitz zu tun hat – sondern mit Gehorsam. Mit Anpassung. Mit Nutzungsbedingungen. Und das ist vielleicht die gefährlichste Lüge unserer Zeit.
Denn ein Mensch, der nichts besitzt, hat keine Macht, keine Autonomie und keine Widerstandskraft. Und genau das ist gewollt.
Deshalb: Wer glaubt, dass er nichts besitzen muss, um frei zu sein, wird bald feststellen, dass ihm nicht einmal mehr das Denken gehört. Und selbst das wird uns zunehmend ins Bewusstsein getragen, wenn die Steuerungssysteme ihre uniformierten Söldner entsenden, um jeden selbstdenkenden Menschen wieder in die Spur zu zwingen. Und das müssen wir verändern. Wir dürfen uns nicht länger zur Ressource ihrer politischen Geisteskrankheit machen lassen – sondern diese Systeme geschlossen ablehnen!
Die Parallelen zur politischen Entwicklung sind dabei frappierend. Auch hier gilt: Was nicht ins System passt, wird diskreditiert, zensiert, kriminalisiert. Kritik ist nicht mehr Teil ihrer "Demokratie", sondern ein Sicherheitsrisiko. Eigentum ist nicht mehr Ausdruck von Selbstverantwortung, sondern ein ökologisches Problem. Und der Bürger ist nicht mehr Souverän – sondern Nutzer. Nutzvieh das man treten, erpressen und wegsperren kann.
Dass der Besitz von Wohnraum, Fahrzeugen oder Land zunehmend mit Steuern, Gebühren und Auflagen belastet wird, ist kein Nebeneffekt. Es ist Absicht. Denn so wird Besitz zur Last gemacht. Zur Ausnahme und zum Privileg, das sich nur noch wenige leisten können – oder dürfen. Die politische Botschaft ist klar: Eigentum ist verdächtig. Nur wer nichts hat, ist ein guter Bürger. Nur wer nichts beansprucht, ist steuerbar. Nur wer alles mietet, ist vollständig kontrollierbar.
Diese neue Ideologie der Besitzlosigkeit wird von Eliten gefeiert – und von den Besitzlosen beklatscht, solange sie glauben, Teil des Fortschritts zu sein. Doch der Preis ist hoch. Denn was sich als Flexibilität verkauft, ist in Wahrheit die totale ökonomische Knechtschaft. Was als Freiheit daherkommt, ist nur eine andere Form der Kontrolle. Und was als Glück versprochen wird, ist bloß die Abwesenheit von Alternativen.
Denn wenn alles gemietet ist, gehört alles irgendwem – nur nicht dir. Und dieser Jemand entscheidet dann, wann du etwas nutzen darfst. Und wann nicht. Was du brauchst. Und was nicht. Wer sich etwas leisten darf. Und wer nicht. Das ist kein Markt – das ist ein digitales Feudalsystem.
Was bleibt, ist ein Mensch, dem nichts mehr gehört, der nichts mehr verteidigt, der nichts mehr bewahrt. Und der genau deshalb alles akzeptiert. Weil er gelernt hat, dass Glück nichts mit Besitz zu tun hat – sondern mit Gehorsam. Mit Anpassung. Mit Nutzungsbedingungen. Und das ist vielleicht die gefährlichste Lüge unserer Zeit.
Denn ein Mensch, der nichts besitzt, hat keine Macht, keine Autonomie und keine Widerstandskraft. Und genau das ist gewollt.
Deshalb: Wer glaubt, dass er nichts besitzen muss, um frei zu sein, wird bald feststellen, dass ihm nicht einmal mehr das Denken gehört. Und selbst das wird uns zunehmend ins Bewusstsein getragen, wenn die Steuerungssysteme ihre uniformierten Söldner entsenden, um jeden selbstdenkenden Menschen wieder in die Spur zu zwingen. Und das müssen wir verändern. Wir dürfen uns nicht länger zur Ressource ihrer politischen Geisteskrankheit machen lassen – sondern diese Systeme geschlossen ablehnen!
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Zudem werden Straßen zurückgebaut, Mobilitätsräume verkleinert. Radwege wachsen nicht aus ökologischer Einsicht, sondern weil Fußgängerzonen zur Hauptachse der digitalen Kontrollzone umgebaut werden. Wer sich nicht systemtreu verhält, bleibt stehen – nicht weil er will, sondern weil er muss. Das gilt für das Fahrzeug wie für die geistige Bewegung. Die Agenda lautet: Weniger Weg, weniger Wille, weniger Widerstand.
Wer das System infrage stellt, bekommt keine Antwort – sondern eine Hausdurchsuchung. Frühmorgens, mit Uniformen und Rammbock, begleitet von Robocops, die längst nicht mehr wissen, wem sie dienen. Es sind keine Verteidiger des Rechts, sondern Vollstrecker einer geisteskranken Ideologie, die aus der Angst lebt, ihre Privilegien zu verlieren. Diese Menschen sind nicht das System – sie sind seine Werkzeuge, gefangen in einem Apparat, der mit sich selbst keinen Frieden mehr schließen kann.
Die Bevölkerung wird in all das nicht eingebunden. Ihre Meinung ist irrelevant. Die Zerstörung öffentlicher Räume, die Einschränkung von Freiheiten, die juristische Zersetzung selbstständigen Denkens – all das geschieht ohne ihre Zustimmung, aber in ihrem Namen. Die Politik ist längst kein Mandat mehr, sondern ein Instrument der kollektiven Wahnidee, dass Kontrolle Schutz bedeute.
Was wir heute als Regierung bezeichnen, ist in Wahrheit ein Machtvehikel jener, die ihre eigenen Ängste mit Repression kurieren. Gewaltmonopole, Behörden, Verwaltungen – sie dienen nicht dem Gemeinwohl, sondern der Stabilisierung einer Herrschaft, die ihre Legitimation durch Gewalt und Erpressung stützt. Angetrieben von Größenwahn und einer transhumanistischen Verblendung, wird der Mensch nicht mehr geachtet, sondern nach Effizienz verwertet.
Künstliche Intelligenz wird bald nicht mehr nur assistieren – sie wird entscheiden. Wo du arbeitest. Was du konsumieren darfst. Mit wem du leben darfst. Und ob du in diesem System überhaupt noch vorgesehen bist.
Alexa, Siri, Google Assistant und ihre chinesischen Nachfolger werden nicht deine Helfer sein – sie werden deine Formgeber. Nicht du wirst sie nutzen, sie werden dich benutzen. Deine Sprache wird durch sie kanalisiert, deine Gedanken vorgefiltert. Was du sagen darfst, entscheidet eine KI, die du nicht kennst, aber akzeptieren musst.
Die dahinterliegende Ideologie ist so simpel wie brutal: Der Mensch wird zur Funktion. Kein freies Wesen, sondern ein steuerbarer Baustein im globalen Verwaltungsapparat. Du wirst nichts besitzen. Du wirst nichts entscheiden. Und du wirst dabei glücklich genannt werden – weil du nicht mehr weißt, wie echte Freiheit sich anfühlt.
Wenn du das Lenkrad aus der Hand gibst, verlierst du nicht nur die Kontrolle über dein Fahrzeug – du gibst auch die Verantwortung für dein Leben ab. Freiheit bedeutet, selbst zu entscheiden, wohin du gehst und aus welchem Grund du dich bewegst. Wer diese Fähigkeit verliert, bemerkt oft nicht einmal mehr, dass sie ihm genommen wurde.
Stillstand ist ein Gefängnis, das ohne sichtbare Grenzen auskommt. Du brauchst keine Gitter, wenn du dich daran gewöhnt hast, dich nicht mehr selbst zu bewegen. Und genau darauf zielt die Agenda 2030 ab: auf einen Menschen, der nicht mehr handelt, sondern gehorcht. Mobilität wird nur noch denen gewährt, die sich dem System unterordnen. Du darfst dich fortbewegen, solange es einen Nutzen für andere hat – nicht für dich.
In dieser neuen Welt wird der Bürger nicht mehr gefragt, sondern geschoben. Er fährt nicht mehr aus Überzeugung, sondern weil ein Algorithmus es ihm erlaubt. Wer funktioniert, wird gelenkt. Wer hinterfragt, wird gestoppt.
Die Freiheit endet dort, wo der Zugriff beginnt. Und dieser Zugriff ist kein fernes Szenario mehr – er wird vorbereitet, geplant und jeden tag weiter ausgebaut implementiert. Nicht mit Panzern, sondern mit Software. Nicht durch Gewalt, sondern durch permanente Anpassung. Wer heute auf Autonomie verzichtet, wird morgen auch auf sein Ziel verzichten müssen.
Denn der Mensch, der nicht mehr fährt, sondern gefahren wird, hat bereits verloren.
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Wer das System infrage stellt, bekommt keine Antwort – sondern eine Hausdurchsuchung. Frühmorgens, mit Uniformen und Rammbock, begleitet von Robocops, die längst nicht mehr wissen, wem sie dienen. Es sind keine Verteidiger des Rechts, sondern Vollstrecker einer geisteskranken Ideologie, die aus der Angst lebt, ihre Privilegien zu verlieren. Diese Menschen sind nicht das System – sie sind seine Werkzeuge, gefangen in einem Apparat, der mit sich selbst keinen Frieden mehr schließen kann.
Die Bevölkerung wird in all das nicht eingebunden. Ihre Meinung ist irrelevant. Die Zerstörung öffentlicher Räume, die Einschränkung von Freiheiten, die juristische Zersetzung selbstständigen Denkens – all das geschieht ohne ihre Zustimmung, aber in ihrem Namen. Die Politik ist längst kein Mandat mehr, sondern ein Instrument der kollektiven Wahnidee, dass Kontrolle Schutz bedeute.
Was wir heute als Regierung bezeichnen, ist in Wahrheit ein Machtvehikel jener, die ihre eigenen Ängste mit Repression kurieren. Gewaltmonopole, Behörden, Verwaltungen – sie dienen nicht dem Gemeinwohl, sondern der Stabilisierung einer Herrschaft, die ihre Legitimation durch Gewalt und Erpressung stützt. Angetrieben von Größenwahn und einer transhumanistischen Verblendung, wird der Mensch nicht mehr geachtet, sondern nach Effizienz verwertet.
Künstliche Intelligenz wird bald nicht mehr nur assistieren – sie wird entscheiden. Wo du arbeitest. Was du konsumieren darfst. Mit wem du leben darfst. Und ob du in diesem System überhaupt noch vorgesehen bist.
Alexa, Siri, Google Assistant und ihre chinesischen Nachfolger werden nicht deine Helfer sein – sie werden deine Formgeber. Nicht du wirst sie nutzen, sie werden dich benutzen. Deine Sprache wird durch sie kanalisiert, deine Gedanken vorgefiltert. Was du sagen darfst, entscheidet eine KI, die du nicht kennst, aber akzeptieren musst.
Die dahinterliegende Ideologie ist so simpel wie brutal: Der Mensch wird zur Funktion. Kein freies Wesen, sondern ein steuerbarer Baustein im globalen Verwaltungsapparat. Du wirst nichts besitzen. Du wirst nichts entscheiden. Und du wirst dabei glücklich genannt werden – weil du nicht mehr weißt, wie echte Freiheit sich anfühlt.
Wenn du das Lenkrad aus der Hand gibst, verlierst du nicht nur die Kontrolle über dein Fahrzeug – du gibst auch die Verantwortung für dein Leben ab. Freiheit bedeutet, selbst zu entscheiden, wohin du gehst und aus welchem Grund du dich bewegst. Wer diese Fähigkeit verliert, bemerkt oft nicht einmal mehr, dass sie ihm genommen wurde.
Stillstand ist ein Gefängnis, das ohne sichtbare Grenzen auskommt. Du brauchst keine Gitter, wenn du dich daran gewöhnt hast, dich nicht mehr selbst zu bewegen. Und genau darauf zielt die Agenda 2030 ab: auf einen Menschen, der nicht mehr handelt, sondern gehorcht. Mobilität wird nur noch denen gewährt, die sich dem System unterordnen. Du darfst dich fortbewegen, solange es einen Nutzen für andere hat – nicht für dich.
In dieser neuen Welt wird der Bürger nicht mehr gefragt, sondern geschoben. Er fährt nicht mehr aus Überzeugung, sondern weil ein Algorithmus es ihm erlaubt. Wer funktioniert, wird gelenkt. Wer hinterfragt, wird gestoppt.
Die Freiheit endet dort, wo der Zugriff beginnt. Und dieser Zugriff ist kein fernes Szenario mehr – er wird vorbereitet, geplant und jeden tag weiter ausgebaut implementiert. Nicht mit Panzern, sondern mit Software. Nicht durch Gewalt, sondern durch permanente Anpassung. Wer heute auf Autonomie verzichtet, wird morgen auch auf sein Ziel verzichten müssen.
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Na ja es gibt überall total durchgeknallte Freaks und ja was er sagt ist kein Unsinn davon gibt es genügend Videos, aber ich finde man sollte immer differenzieren.
Die katholische Kirche ist auch ein Verein der Kinder mißbraucht deshalb ist nicht jeder katholische Mensch ein Täter.
Ich weiß das diese ganze Religions-Scheiße darauf abzielt Menschen zu spalten.
Ich glaube an Gott oder den Schöpfer aber nicht an einen Priester oder Imam was für ein Unsinn.
Geistig schwache und psychisch kaputte die brauchen immer Vorbilder und ihre Helden ein normaler Mensch nicht weil der seine eigene Meinung hat auf Grundlage eigener Recherche und Einholung von Informationen.
Ich war in meinem ganzen Leben niemand der etwas ungefragt glaubt und das wird sich auch niemals ändern und ein Mitläufer war und bin ich schon gar nicht...
Ihr wollt die Wahrheit 👇 👇
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Die katholische Kirche ist auch ein Verein der Kinder mißbraucht deshalb ist nicht jeder katholische Mensch ein Täter.
Ich weiß das diese ganze Religions-Scheiße darauf abzielt Menschen zu spalten.
Ich glaube an Gott oder den Schöpfer aber nicht an einen Priester oder Imam was für ein Unsinn.
Geistig schwache und psychisch kaputte die brauchen immer Vorbilder und ihre Helden ein normaler Mensch nicht weil der seine eigene Meinung hat auf Grundlage eigener Recherche und Einholung von Informationen.
Ich war in meinem ganzen Leben niemand der etwas ungefragt glaubt und das wird sich auch niemals ändern und ein Mitläufer war und bin ich schon gar nicht...
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KRIEGSERKLÄRUNG AUS BRÜSSEL: EU KOMMISSION FINANZIERT ANGRIFFE AUF DEUTSCHLAND!
Mit deutschen Steuergeldern gegen deutsche Interessen dreister geht’s kaum.
Geheime Verträge zeigen: Die EU-Kommission hat Millionen an NGOs gezahlt, damit diese gezielt deutsche Unternehmen verklagen, Gesetze sabotieren und Kampagnen gegen Deutschlands Wirtschaft führen
ClientEarth bekam 350.000 €, um deutsche Kohlekraftwerke zu attackieren. Offizielles Ziel: das finanzielle und rechtliche Risiko für deutsche Betreiber massiv erhöhen.
Gleichzeitig hetzt Brüssel über NGOs gegen das Mercosur-Abkommen, während andere EU-Stellen daran arbeiten Sabotage mit Ansage, auch auf Kosten der deutschen Exportindustrie.
NGOs wie Friends of the Earth wurden zu politischen Erfüllungsgehilfen gemacht
Der Schaden für Deutschlands Wirtschaft, Energiesicherheit und Gesetzgebung ist immens und kein Kollateralschaden
Das ist keine Umweltpolitik – das ist hybride Kriegsführung gegen ein Mitgliedsland
Quelle
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Mit deutschen Steuergeldern gegen deutsche Interessen dreister geht’s kaum.
Geheime Verträge zeigen: Die EU-Kommission hat Millionen an NGOs gezahlt, damit diese gezielt deutsche Unternehmen verklagen, Gesetze sabotieren und Kampagnen gegen Deutschlands Wirtschaft führen
ClientEarth bekam 350.000 €, um deutsche Kohlekraftwerke zu attackieren. Offizielles Ziel: das finanzielle und rechtliche Risiko für deutsche Betreiber massiv erhöhen.
Gleichzeitig hetzt Brüssel über NGOs gegen das Mercosur-Abkommen, während andere EU-Stellen daran arbeiten Sabotage mit Ansage, auch auf Kosten der deutschen Exportindustrie.
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Der Schaden für Deutschlands Wirtschaft, Energiesicherheit und Gesetzgebung ist immens und kein Kollateralschaden
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Es ist immer das gleiche,alle brüllen Solidarität und helfen tut einem letztendlich nur vereinzelt mal jemand wenn überhaupt.
Das ist für mich wirklich sehr schwer zu akzeptieren.
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Belohnung Auftrag erfüllt
HABECK WIRD GASTDOZENT IM FACH WIRTSCHAFTSKRISE
Robert Habeck, der Mann, der der deutschen Wirtschaft das Licht ausgeknipst hat, darf nun an der Elite-Uni Berkeley lehren ausgerechnet über Wirtschaftskrisen. Man holt sich also den Brandstifter als Gastdozent für Brandschutz 😳
Ja, richtig gelesen! Thema der Vorlesungsreihe: „Krisen“.
Und niemand könnte authentischer darüber sprechen schließlich hat Habeck sie am Fließband produziert:
Energiekrise
Mittelstandskrise
Wirtschaftswachstum auf dem Niveau einer Tiefkühltruhe
Industrielle Abwanderung deluxe
Heizhammer-Traumata
Mit dabei: Ulrike Malmendier, die „Wirtschaftsweise“. Was sie von Habeck lernen kann? Vielleicht, wie man volkswirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten ignoriert – mit grünem Anstrich und moralischer Selbstgewissheit!
Und während Habeck drüben lehrt, übernimmt eine 26-jährige Grüne aus Schleswig-Holstein sein Bundestagsmandat. Denn wer braucht Erfahrung, wenn man Haltung hat?
Quelle
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HABECK WIRD GASTDOZENT IM FACH WIRTSCHAFTSKRISE
Robert Habeck, der Mann, der der deutschen Wirtschaft das Licht ausgeknipst hat, darf nun an der Elite-Uni Berkeley lehren ausgerechnet über Wirtschaftskrisen. Man holt sich also den Brandstifter als Gastdozent für Brandschutz 😳
Ja, richtig gelesen! Thema der Vorlesungsreihe: „Krisen“.
Und niemand könnte authentischer darüber sprechen schließlich hat Habeck sie am Fließband produziert:
Energiekrise
Mittelstandskrise
Wirtschaftswachstum auf dem Niveau einer Tiefkühltruhe
Industrielle Abwanderung deluxe
Heizhammer-Traumata
Mit dabei: Ulrike Malmendier, die „Wirtschaftsweise“. Was sie von Habeck lernen kann? Vielleicht, wie man volkswirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten ignoriert – mit grünem Anstrich und moralischer Selbstgewissheit!
Und während Habeck drüben lehrt, übernimmt eine 26-jährige Grüne aus Schleswig-Holstein sein Bundestagsmandat. Denn wer braucht Erfahrung, wenn man Haltung hat?
Quelle
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Es ist nicht nur in Österreich so in Deutschland gibt es das sehr zahlreich hier bekommen sogar noch türkische Kinder in Türkei Kindergeld die noch niemals in Deutschland waren und überprüft wird da gar nichts! Das ZDF berichtete vor Jahren darüber und es stört ja offensichtlich niemanden sonst wäre es ja längst Thema in der Politik.
🇦🇹 GERALD MARKEL:
In Wien lebt eine syrische Großfamilie, die von einer rekordverdächtigen Sozialleistung profitiert.
Wie viel Geld erhält diese Familie monatlich vom österreichischen Steuerzahler? Die Antwort sehen Sie im Video.
*Gerald Markel ist Unternehmer im Bereich Immobilienentwicklung und politischer Kommentator, unter anderem beim Kontrafunk.
Quelle
Es ist nun mal der Befehl Länder durch Fremde zu Destabilisieren. Und dann sagt man wir müssen hier Überwachen dort verbieten, doch es ist eine Lüge und das Programm für die Agenda 2030.🤷
Ihr wollt die Wahrheit 👇 👇
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🇦🇹 GERALD MARKEL:
„KINDERKRIEGEN ALS ERWERBSARBEIT“
In Wien lebt eine syrische Großfamilie, die von einer rekordverdächtigen Sozialleistung profitiert.
Wie viel Geld erhält diese Familie monatlich vom österreichischen Steuerzahler? Die Antwort sehen Sie im Video.
*Gerald Markel ist Unternehmer im Bereich Immobilienentwicklung und politischer Kommentator, unter anderem beim Kontrafunk.
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Es ist nun mal der Befehl Länder durch Fremde zu Destabilisieren. Und dann sagt man wir müssen hier Überwachen dort verbieten, doch es ist eine Lüge und das Programm für die Agenda 2030.🤷
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