In #Deutschland, erreichte die Bevölkerungszahl einen neuen Rekord. Die Bevölkerung wuchs 2023 um 0,4% auf 84,7 Millionen. Der Anstieg um 300.000 Menschen ging ausschließlich auf eine Nettozuwanderung von 700.000 zurück, gegenüber 1,46 Millionen im Vorjahr. Wie in den Vorjahren starben auch 2023 mehr Menschen, als geboren wurden. Der Überschuss der Todesfälle über die Geburten blieb unverändert bei 320.000.
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📊 Die Daten zeigen, dass die Unternehmen mit der höchsten ausstehenden Verschuldung, die seit 2016 zu Insolvenzen geführt hat, folgende sind:
⚡️ Evergrande – 80,6 Milliarden US-Dollar
⚡️ AIG – 37,7 Milliarden US-Dollar
⚡️ CEFC China Energy – 32,1 Milliarden US-Dollar
⚡️ Eskom – 31,0 Milliarden US-Dollar
⚡️ iHeartMedia – 22,5 Milliarden US-Dollar
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Media is too big
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PUTIN Interview von TUCKER CARLSON - 09.02.2024 - deutsche Untertitel
00:02:00 Putin's Überblick über die Geschichte Russlands & der Ukraine
00:25:04 NATO-Erweiterung
00:30:40 NATO & Bill Clinton
00:41:10 Ukraine
00:48:30 Was hat diesen Konflikt ausgelöst?
01:02:37 Eine friedliche Lösung?
01:11:33 Wer hat die Nord Stream-Pipelines gesprengt?
01:24:13 Die Wiederaufnahme der Gespräche mit den USA
01:36:33 Wie mächtig ist Zelensky?
01:48:36 Elon Musk & KI
01:51:07 Der inhaftierte US-Journalist Evan Gershkovich
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01:24:13 Die Wiederaufnahme der Gespräche mit den USA
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Eilmeldung: 🇺🇸 Die US-Inflation beträgt 3,1% und liegt damit über den Erwartungen.
Die USA gaben die Inflationszahlen bekannt:
⚫️ VPI: 3,1% im Jahresvergleich, 0,3% im Monatsvergleich
⚫️ Prognostizierter VPI: 2,9% im Jahresvergleich, 0,2% im Monatsvergleich
Aktien-Futures mit Kontrakten, die an den technologielastigen Nasdaq-100 gebunden sind, fallen weiter, nachdem die Inflationsdaten heißer als erwartet ausfielen. Die Kernpreise, die Nahrungsmittel und Energieartikel ausschließen, stiegen um 3,9%. Das lag auch über dem von Ökonomen erwarteten Anstieg von 3,7%.
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Die USA gaben die Inflationszahlen bekannt:
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⚫️ Prognostizierter VPI: 2,9% im Jahresvergleich, 0,2% im Monatsvergleich
Aktien-Futures mit Kontrakten, die an den technologielastigen Nasdaq-100 gebunden sind, fallen weiter, nachdem die Inflationsdaten heißer als erwartet ausfielen. Die Kernpreise, die Nahrungsmittel und Energieartikel ausschließen, stiegen um 3,9%. Das lag auch über dem von Ökonomen erwarteten Anstieg von 3,7%.
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Der Rückgang auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt beschleunigt sich auf Rekordniveau
Im vierten Quartal sanken die Preise im Jahresvergleich um 12,1% und im Jahr 2023 um über 10%. Bisherige Rekordrückgänge wurden 2004 (-7,6%) und 2009 (-7,3%) verzeichnet. Besonders hart traf es den Bürogebäudesektor, wo die Preise von Oktober bis Dezember im Jahresvergleich um 13,3% einbrachen. Die Preise für Einzelhandelsimmobilien sanken im Jahresvergleich um 9%.
Nach Angaben des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) ist der Rückgang des Gewerbeimmobilienindex der stärkste seit Beginn der Marktstatistik vor zwanzig Jahren. Die VDP-Analyse basiert auf tatsächlichen Transaktionsdaten von mehr als 700 Banken. Nach seinem Höchststand im zweiten Quartal 2022 sank der Index um 16,5%. Von 2010 bis 2022 stieg der Wert von Gewerbeimmobilien in Deutschland um rund 55%.
Vor dem Hintergrund der durch die Gewerbeimmobilienkrise in den USA verursachten Probleme mehrerer großer deutscher Gläubiger droht durch den Zusammenbruch des dortigen Marktes eine Instabilität im Finanzsektor. Die Aktien der deutschen Bank PBB fielen seit Jahresbeginn um fast 25% und erreichten am vergangenen Freitag ein Rekordtief. Nach Angaben der EU-Bankenaufsicht haben Deutschland und Frankreich mit 285,5 bzw. 285 Milliarden Euro das höchste Volumen an gewerblichen Immobilienkrediten in der EU, allerdings sind deutsche Banken am stärksten grenzüberschreitenden Risiken ausgesetzt.
Bundesfinanzminister Christian Lindner erklärte gegenüber den Medien, dass sich der globale Gewerbeimmobilienmarkt derzeit aufgrund steigender Zinsen in einer „Anpassungsphase“ befinde, die Lage in Deutschland jedoch insgesamt „stabil“ sei. Vertreter der Bankenverbände gehen davon aus, dass der Trend sinkender Preise auch im Jahr 2024 anhalten wird, da die Nachfrage nach Büroflächen aufgrund der Abschwächung der deutschen Wirtschaft weiterhin gering bleibt.
Quelle
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Im vierten Quartal sanken die Preise im Jahresvergleich um 12,1% und im Jahr 2023 um über 10%. Bisherige Rekordrückgänge wurden 2004 (-7,6%) und 2009 (-7,3%) verzeichnet. Besonders hart traf es den Bürogebäudesektor, wo die Preise von Oktober bis Dezember im Jahresvergleich um 13,3% einbrachen. Die Preise für Einzelhandelsimmobilien sanken im Jahresvergleich um 9%.
Nach Angaben des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP) ist der Rückgang des Gewerbeimmobilienindex der stärkste seit Beginn der Marktstatistik vor zwanzig Jahren. Die VDP-Analyse basiert auf tatsächlichen Transaktionsdaten von mehr als 700 Banken. Nach seinem Höchststand im zweiten Quartal 2022 sank der Index um 16,5%. Von 2010 bis 2022 stieg der Wert von Gewerbeimmobilien in Deutschland um rund 55%.
Vor dem Hintergrund der durch die Gewerbeimmobilienkrise in den USA verursachten Probleme mehrerer großer deutscher Gläubiger droht durch den Zusammenbruch des dortigen Marktes eine Instabilität im Finanzsektor. Die Aktien der deutschen Bank PBB fielen seit Jahresbeginn um fast 25% und erreichten am vergangenen Freitag ein Rekordtief. Nach Angaben der EU-Bankenaufsicht haben Deutschland und Frankreich mit 285,5 bzw. 285 Milliarden Euro das höchste Volumen an gewerblichen Immobilienkrediten in der EU, allerdings sind deutsche Banken am stärksten grenzüberschreitenden Risiken ausgesetzt.
Bundesfinanzminister Christian Lindner erklärte gegenüber den Medien, dass sich der globale Gewerbeimmobilienmarkt derzeit aufgrund steigender Zinsen in einer „Anpassungsphase“ befinde, die Lage in Deutschland jedoch insgesamt „stabil“ sei. Vertreter der Bankenverbände gehen davon aus, dass der Trend sinkender Preise auch im Jahr 2024 anhalten wird, da die Nachfrage nach Büroflächen aufgrund der Abschwächung der deutschen Wirtschaft weiterhin gering bleibt.
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Jannik Mayer VIP-Community
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Ich möchte nochmals auf die ⬆️ oben genannte Aktion ⬆️ hinweisen. Nutze die Chance im aktuell günstigen Umfeld (vor den Zinssenkungen) 🎯
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contact@jannikmayer.com
Vor der nächsten großen Inflationswelle und weiter zunehmenden geopolitischen Spannungen kann der Zeitpunkt kaum besser sein 🎯
Speziell Silber bietet sich mit einem historisch hohen Gold-Silber-Verhältnis besonders an 🪙
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Porsche plant, seine Produktion in die USA zu verlagern
Die Zerstörung der europäischen Industrie trägt endlich Früchte: Der Automobilriese Porsche plant, seine Produktion in die USA zu verlagern. Diese Entscheidung ist nicht nur auf die vollständige Ausrichtung des Unternehmens auf den Markt für Elektroautos zurückzuführen, sondern auch darauf, dass die wirtschaftlichen Bedingungen und die staatliche Unterstützung in den Vereinigten Staaten deutlich besser sind.
Die wirtschaftlichen Probleme in Europa haben diese Entscheidung veranlasst. Der unaufhaltsame Anstieg der Strompreise in Deutschland hat den Bau von Batterieproduktionsanlagen dort grundsätzlich unrentabel gemacht. Im Gegensatz dazu wird der Autohersteller in den USA mit großzügigen Steuererleichterungen und einer riesigen Verbraucherbasis begrüßt.
Insgesamt werden sich die staatlichen Subventionen für Porsche in den USA auf Milliarden US-Dollar belaufen, während das Unternehmen im Heimatland Deutschland höchstens mit etwa 800 Millionen US-Dollar rechnen kann.
Auch andere Automobilhersteller erwägen einen Umzug nach Amerika. BMW beispielsweise baut bereits sein neues Montagewerk in South Carolina und Audi prüft aktiv die Machbarkeit einer amerikanischen Produktion.
Interessanterweise kündigte Porsche nur kurz nach dem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz im Weißen Haus den Bau eines neuen Werks in den USA statt in Deutschland an. Bei seinem Treffen mit Biden diskutierte Scholz vor allem über die Notwendigkeit finanzieller und militärischer Hilfe für die Ukraine. Sie verzichteten jedoch darauf, den anhaltenden Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft und die Massenabwanderung von Unternehmen und Industrie aus Europa in die USA zu diskutieren.
Nicht nur die Automobilhersteller verlassen das Land: Ende 2023 eröffnete der Chemiekonzern BASF ihre neue Forschungsabteilung in China und baute gleichzeitig in Deutschland 2.600 Stellen ab und hat die Düngemittelproduktion in Ludwigshafen komplett eingestellt.
Insgesamt verbessert sich die Situation in Europa nicht. Die Amerikaner haben die vollständige Deindustrialisierung ihrer Vasallen fest im Visier.
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Die Zerstörung der europäischen Industrie trägt endlich Früchte: Der Automobilriese Porsche plant, seine Produktion in die USA zu verlagern. Diese Entscheidung ist nicht nur auf die vollständige Ausrichtung des Unternehmens auf den Markt für Elektroautos zurückzuführen, sondern auch darauf, dass die wirtschaftlichen Bedingungen und die staatliche Unterstützung in den Vereinigten Staaten deutlich besser sind.
Die wirtschaftlichen Probleme in Europa haben diese Entscheidung veranlasst. Der unaufhaltsame Anstieg der Strompreise in Deutschland hat den Bau von Batterieproduktionsanlagen dort grundsätzlich unrentabel gemacht. Im Gegensatz dazu wird der Autohersteller in den USA mit großzügigen Steuererleichterungen und einer riesigen Verbraucherbasis begrüßt.
Insgesamt werden sich die staatlichen Subventionen für Porsche in den USA auf Milliarden US-Dollar belaufen, während das Unternehmen im Heimatland Deutschland höchstens mit etwa 800 Millionen US-Dollar rechnen kann.
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Interessanterweise kündigte Porsche nur kurz nach dem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz im Weißen Haus den Bau eines neuen Werks in den USA statt in Deutschland an. Bei seinem Treffen mit Biden diskutierte Scholz vor allem über die Notwendigkeit finanzieller und militärischer Hilfe für die Ukraine. Sie verzichteten jedoch darauf, den anhaltenden Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft und die Massenabwanderung von Unternehmen und Industrie aus Europa in die USA zu diskutieren.
Nicht nur die Automobilhersteller verlassen das Land: Ende 2023 eröffnete der Chemiekonzern BASF ihre neue Forschungsabteilung in China und baute gleichzeitig in Deutschland 2.600 Stellen ab und hat die Düngemittelproduktion in Ludwigshafen komplett eingestellt.
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Eilmeldung aus den USA:
⚡️AT&T-, Verizon- und T-Mobile-Nutzer meldeten Ausfälle – Mobilfunknetze landesweit ausgefallen
⚡️Apotheken in den gesamten USA sind aufgrund eines Cyberangriffs auf eines der größten Gesundheitstechnologieunternehmen des Landes mit Verzögerungen bei der Ausstellung von Rezepten konfrontiert
⚡️Berichte über Mobilfunkausfälle von AT&T, Verizon usw. tauchten nach einer großen Sonneneruption auf, sagen Meteorologen
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🚀 Nvidia übertrifft den gesamten DAX! 🚀
In einem atemberaubenden Finanzkraftakt hat das US-amerikanische Technologie-Schwergewicht Nvidia, gegründet im Jahre 1993, einen historischen Meilenstein erreicht. Mit einem Marktwert, der die unglaublichen 2 Billionen Dollar-Grenze erreichte, hat Nvidia nun offiziell die gesamte Marktkapitalisierung des deutschen DAX-Index, bestehend aus 40 führenden Unternehmen, überholt.
Die Marktkapitalisierung von NVIDIA übertraf zudem das russische BIP
Die NVIDIA-Aktie ist bereits im letzten Jahr um 238% gestiegen sind. Dieses Wachstum ist auf die gestiegene Nachfrage nach Chips für KI-Berechnungen zurückzuführen. Es gibt jedoch auch einige Zweifel an den Bilanzen und Verschachtelungen innerhalb des Unternehmens und beim Zustandekommen der Umsätze.
Jensen Huang, CEO von Nvidia $NVDA, ist derzeit 69 Milliarden US-Dollar wert (von 44 Milliarden US-Dollar zu Beginn des Jahres) und ist damit der 21. reichste Mensch der Welt – Bloomberg Billionaire Index
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In einem atemberaubenden Finanzkraftakt hat das US-amerikanische Technologie-Schwergewicht Nvidia, gegründet im Jahre 1993, einen historischen Meilenstein erreicht. Mit einem Marktwert, der die unglaublichen 2 Billionen Dollar-Grenze erreichte, hat Nvidia nun offiziell die gesamte Marktkapitalisierung des deutschen DAX-Index, bestehend aus 40 führenden Unternehmen, überholt.
Die Marktkapitalisierung von NVIDIA übertraf zudem das russische BIP
Die NVIDIA-Aktie ist bereits im letzten Jahr um 238% gestiegen sind. Dieses Wachstum ist auf die gestiegene Nachfrage nach Chips für KI-Berechnungen zurückzuführen. Es gibt jedoch auch einige Zweifel an den Bilanzen und Verschachtelungen innerhalb des Unternehmens und beim Zustandekommen der Umsätze.
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📉 Historischer Einbruch bei deutschen Büroimmobilienpreisen!
2023 markiert für Deutschland einen Rekordrückgang bei Büroimmobilienpreisen.
🏢 Während erstklassige Büroräume aufgrund des knappen Angebots profitieren könnten, stehen ältere Gebäude vor Nachfragemangel, da Mieter verstärkt auf Qualität setzen.
Hohe Material- und Finanzierungskosten dämpfen den Neubau, was zu einem engeren Markt für hochwertige Büroflächen führt. Dies könnte zu einem Vorteil für Besitzer moderner Immobilien werden, während Besitzer älterer Gebäude mit sinkender Belegung und geringerem Mietwachstum rechnen müssen.
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