Schwarzer Montag an den globalen Börsen: Die Situation
- Katalysator: Der größte Rückgang an der japanischen Börse seit 1987 – 13% im Minus. Handel ausgesetzt.
- Südkorea: Handel ausgesetzt nach einem Rückgang von 12%.
- Japan: Bankaktien fielen um 20%, bevor der Handel ausgesetzt wurde.
- Taiwan: Der Taiwan Stock Exchange Index fiel um 10% – der größte Einbruch an einem Tag in der Geschichte.
- Türkei: Die Istanbuler Börse stürzte ebenfalls um 7% ab, was zu einem Handelsstopp führte.
- Robinhood: Einer der größten privaten Broker stellte den Handel auf seiner Plattform ein.
- Verluste vor Börsenschluss: Überall – Nvidia -10%, Tesla -12%, Apple, Microsoft, Google, Amazon -10%.
- Bitcoin: Unter 50.000 USD gefallen, gefolgt von Altcoins.
- Ölpreis: Auf 76 USD gefallen.
Europäische Aktienindizes:
- Deutschland DAX: Minus 2,6%
- Großbritannien FTSE 100: Minus 2,8%
- Frankreich CAC 40: Minus 2,4%
- Spanien IBEX: Minus 2,6%
- Italien FTSE MIB: Minus 2,8%
Bemerkenswerte Rückgänge:
- Banken: Societe Generale Minus 3,8%, Barclays und Santander – 3,4%, Deutsche Bank – 4,4%, Commerzbank und Intesa Sanpaolo – 3,2%, Unicaja Banco – 4,1%, Banco de Sabadell – 3,6%, BBVA – 3,3%, UniCredit – 4%.
- Automobilhersteller: BMW Minus 3,3%, Porsche und Volkswagen – 3,9% und 3,5%, Daimler Truck und Mercedes-Benz – 2,7%, Renault – 4,6%.
Ursache der Panik:
Es gibt keinen einzelnen Grund für die Panik; es ist eine komplexe Reihe von Faktoren, wobei die Angst vor einer Rezession in den USA im Vordergrund steht. Der Zusammenbruch des japanischen Marktes, der als wichtiger Verbündeter der USA gilt, war für viele Händler ein Warnsignal und löste einen schnellen und unkontrollierbaren Marktabverkauf aus. Die Situation entwickelt sich weiter.
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- Katalysator: Der größte Rückgang an der japanischen Börse seit 1987 – 13% im Minus. Handel ausgesetzt.
- Südkorea: Handel ausgesetzt nach einem Rückgang von 12%.
- Japan: Bankaktien fielen um 20%, bevor der Handel ausgesetzt wurde.
- Taiwan: Der Taiwan Stock Exchange Index fiel um 10% – der größte Einbruch an einem Tag in der Geschichte.
- Türkei: Die Istanbuler Börse stürzte ebenfalls um 7% ab, was zu einem Handelsstopp führte.
- Robinhood: Einer der größten privaten Broker stellte den Handel auf seiner Plattform ein.
- Verluste vor Börsenschluss: Überall – Nvidia -10%, Tesla -12%, Apple, Microsoft, Google, Amazon -10%.
- Bitcoin: Unter 50.000 USD gefallen, gefolgt von Altcoins.
- Ölpreis: Auf 76 USD gefallen.
Europäische Aktienindizes:
- Deutschland DAX: Minus 2,6%
- Großbritannien FTSE 100: Minus 2,8%
- Frankreich CAC 40: Minus 2,4%
- Spanien IBEX: Minus 2,6%
- Italien FTSE MIB: Minus 2,8%
Bemerkenswerte Rückgänge:
- Banken: Societe Generale Minus 3,8%, Barclays und Santander – 3,4%, Deutsche Bank – 4,4%, Commerzbank und Intesa Sanpaolo – 3,2%, Unicaja Banco – 4,1%, Banco de Sabadell – 3,6%, BBVA – 3,3%, UniCredit – 4%.
- Automobilhersteller: BMW Minus 3,3%, Porsche und Volkswagen – 3,9% und 3,5%, Daimler Truck und Mercedes-Benz – 2,7%, Renault – 4,6%.
Ursache der Panik:
Es gibt keinen einzelnen Grund für die Panik; es ist eine komplexe Reihe von Faktoren, wobei die Angst vor einer Rezession in den USA im Vordergrund steht. Der Zusammenbruch des japanischen Marktes, der als wichtiger Verbündeter der USA gilt, war für viele Händler ein Warnsignal und löste einen schnellen und unkontrollierbaren Marktabverkauf aus. Die Situation entwickelt sich weiter.
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Jannik Mayer VIP-Community
Schwarzer Montag an den globalen Börsen: Die Situation - Katalysator: Der größte Rückgang an der japanischen Börse seit 1987 – 13% im Minus. Handel ausgesetzt. - Südkorea: Handel ausgesetzt nach einem Rückgang von 12%. - Japan: Bankaktien fielen um 20%, bevor…
📉 BUY THE DIP: Hedgefonds wissen wie es geht
Während private Investoren bei dem milliardenschweren Ausverkauf am Montag verkauften, griffen Hedgefonds beherzt zu und kauften US-Aktien in einem Tempo, das seit März nicht mehr gesehen wurde.
Laut Goldman Sachs und JPMorgan Chase & Co. erwarben institutionelle Investoren netto 14 Milliarden Dollar an Aktien, als der S&P 500 um 3% fiel.
Trotz anhaltender Sorgen über eine mögliche Rezession sehen viele professionelle Händler die aktuelle Volatilität als übertrieben an.
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Während private Investoren bei dem milliardenschweren Ausverkauf am Montag verkauften, griffen Hedgefonds beherzt zu und kauften US-Aktien in einem Tempo, das seit März nicht mehr gesehen wurde.
Laut Goldman Sachs und JPMorgan Chase & Co. erwarben institutionelle Investoren netto 14 Milliarden Dollar an Aktien, als der S&P 500 um 3% fiel.
Trotz anhaltender Sorgen über eine mögliche Rezession sehen viele professionelle Händler die aktuelle Volatilität als übertrieben an.
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🇨🇳 Rekordabzug: Ausländische Investoren ziehen 15 Milliarden Dollar aus China ab
Auch im zweiten Quartal 2024 sieht der Investitions- und Wirtschaftsstandort China kein Licht am Ende des Tunnels.
So haben ausländische Investoren 15 Milliarden Dollar aus China abgezogen, was die anhaltende Unsicherheit und die schwächelnde Wirtschaft des Landes widerspiegelt. Dies markiert nur das zweite Mal, dass Chinas direkte Investitionsverpflichtungen negativ wurden.
Gleichzeitig haben chinesische Unternehmen im selben Zeitraum Rekordinvestitionen von 71 Milliarden Dollar im Ausland getätigt, was einem Anstieg von über 80% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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Auch im zweiten Quartal 2024 sieht der Investitions- und Wirtschaftsstandort China kein Licht am Ende des Tunnels.
So haben ausländische Investoren 15 Milliarden Dollar aus China abgezogen, was die anhaltende Unsicherheit und die schwächelnde Wirtschaft des Landes widerspiegelt. Dies markiert nur das zweite Mal, dass Chinas direkte Investitionsverpflichtungen negativ wurden.
Gleichzeitig haben chinesische Unternehmen im selben Zeitraum Rekordinvestitionen von 71 Milliarden Dollar im Ausland getätigt, was einem Anstieg von über 80% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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Die Inflationserwartungen in den USA haben sich wieder normalisiert.
Die Dreijahreserwartungen liegen auf dem niedrigsten Stand der Geschichte (Daten ab 2013). Die Federal Reserve hat weniger Argumente, den aktuellen Zinssatz beizubehalten. Die ganze Welt wartet auf eine Zinssenkung der Federal Reserve, um den globalen Handel mit billigem Geld wieder anzukurbeln.
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Die Dreijahreserwartungen liegen auf dem niedrigsten Stand der Geschichte (Daten ab 2013). Die Federal Reserve hat weniger Argumente, den aktuellen Zinssatz beizubehalten. Die ganze Welt wartet auf eine Zinssenkung der Federal Reserve, um den globalen Handel mit billigem Geld wieder anzukurbeln.
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🇬🇧 England wird mit Zinssenkungen vorsichtiger: Inflation steigt erneut
Die Bank of England (BOE) könnte durch eine steigende Inflation vorsichtiger werden. Prognosen deuten darauf hin, dass die Inflation im Juli von 2% auf 2,3% steigen wird, da der positive Effekt niedriger Energiekosten nachlässt. Diese Entwicklung könnte die BOE dazu veranlassen, weitere Zinssenkungen im September zu überdenken.
Zusätzlich wird ein Anstieg der Arbeitslosenquote und ein langsameres Lohnwachstum erwartet, was den Inflationsdruck verringern könnte.
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Die Bank of England (BOE) könnte durch eine steigende Inflation vorsichtiger werden. Prognosen deuten darauf hin, dass die Inflation im Juli von 2% auf 2,3% steigen wird, da der positive Effekt niedriger Energiekosten nachlässt. Diese Entwicklung könnte die BOE dazu veranlassen, weitere Zinssenkungen im September zu überdenken.
Zusätzlich wird ein Anstieg der Arbeitslosenquote und ein langsameres Lohnwachstum erwartet, was den Inflationsdruck verringern könnte.
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🇪🇺 Die erfolgreichsten Länder Europas
Im Jahr 2023 waren 94,6 Millionen Menschen in der EU (oder etwas mehr als 21 Prozent der Bevölkerung) von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.
Das heißt, sie lebten in Haushalten, die mindestens einem von drei Risiken ausgesetzt waren: Einkommensarmut, schwere materielle und soziale Benachteiligung und/oder in einem Haushalt mit sehr geringer Erwerbsintensität (in dem Erwachsene im Laufe eines Jahres weniger als 20 Prozent ihres Potenzials arbeiten). Laut Eurostat-Daten blieb diese Zahl im Vergleich zum Vorjahr relativ stabil (95,3 Millionen Menschen im Jahr 2022 oder 22 Prozent der Bevölkerung).
Wie aus der beigefügten Infografik hervorgeht, variiert der Anteil der Menschen, die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind, in den einzelnen EU-Ländern erheblich. Im vergangenen Jahr waren die EU-Länder mit den höchsten Quoten Rumänien (32 Prozent), Bulgarien (30 Prozent), Spanien (26,5 Prozent) und Griechenland (26,1 Prozent). Die niedrigsten Quoten wurden dagegen in der Tschechischen Republik (12 Prozent), Slowenien (13,7 Prozent) und Finnland (15,8 Prozent) verzeichnet.
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Im Jahr 2023 waren 94,6 Millionen Menschen in der EU (oder etwas mehr als 21 Prozent der Bevölkerung) von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.
Das heißt, sie lebten in Haushalten, die mindestens einem von drei Risiken ausgesetzt waren: Einkommensarmut, schwere materielle und soziale Benachteiligung und/oder in einem Haushalt mit sehr geringer Erwerbsintensität (in dem Erwachsene im Laufe eines Jahres weniger als 20 Prozent ihres Potenzials arbeiten). Laut Eurostat-Daten blieb diese Zahl im Vergleich zum Vorjahr relativ stabil (95,3 Millionen Menschen im Jahr 2022 oder 22 Prozent der Bevölkerung).
Wie aus der beigefügten Infografik hervorgeht, variiert der Anteil der Menschen, die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind, in den einzelnen EU-Ländern erheblich. Im vergangenen Jahr waren die EU-Länder mit den höchsten Quoten Rumänien (32 Prozent), Bulgarien (30 Prozent), Spanien (26,5 Prozent) und Griechenland (26,1 Prozent). Die niedrigsten Quoten wurden dagegen in der Tschechischen Republik (12 Prozent), Slowenien (13,7 Prozent) und Finnland (15,8 Prozent) verzeichnet.
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Epidemie von Affenpocken beginnt sich weltweit auszubreiten
Schweden und Pakistan haben die ersten Infektionsfälle gemeldet. In Australien wurden seit Anfang Juni 93 Fälle festgestellt. In der Zentralafrikanischen Republik, von wo aus sich die Infektion ausbreitete, wurden seit Anfang des Jahres bereits mehr als 15 Tausend Infektionen registriert, 524 Menschen sind gestorben.
Die WHO hat den internationalen Notstand ausgerufen und die Menschen dazu aufgerufen, wieder Masken zu tragen.
Affenpocken verursachen Juckreiz, Fieber und schmerzhafte Bläschen auf der Haut und den Schleimhäuten. Es gibt noch kein Medikament, das nachweislich gegen die Infektion wirksam ist. In China haben die Behörden bereits eine Reihe von Beschränkungen verhängt, während in Kasachstan PCR-Tests gekauft wurden.
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Schweden und Pakistan haben die ersten Infektionsfälle gemeldet. In Australien wurden seit Anfang Juni 93 Fälle festgestellt. In der Zentralafrikanischen Republik, von wo aus sich die Infektion ausbreitete, wurden seit Anfang des Jahres bereits mehr als 15 Tausend Infektionen registriert, 524 Menschen sind gestorben.
Die WHO hat den internationalen Notstand ausgerufen und die Menschen dazu aufgerufen, wieder Masken zu tragen.
Affenpocken verursachen Juckreiz, Fieber und schmerzhafte Bläschen auf der Haut und den Schleimhäuten. Es gibt noch kein Medikament, das nachweislich gegen die Infektion wirksam ist. In China haben die Behörden bereits eine Reihe von Beschränkungen verhängt, während in Kasachstan PCR-Tests gekauft wurden.
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🇪🇺CBDC: Deutsche zweifeln an der Sicherheit des digitalen Euros
Während die Europäische Zentralbank am digitalen Euro arbeitet und bis Ende 2025 die nächste Phase der pre-einführung vorbereitet, wächst in Deutschland die private Skepsis.
Etwa die Hälfte der Deutschen kann sich nicht vorstellen, die digitale Währung zu nutzen. Besonders groß sind die Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit. Viele bevorzugen weiterhin Bargeld, das laut Bundesbankpräsident Joachim Nagel als "heilig" gilt.
Laut der Bundesbank werden aktuell in Deutschland 51% aller Transaktionen in Cash abgewickelt, lediglich 27% gegen aufs Konto via Debit Karten, mobile Zahlungslösungen liegen mit 6% deutlich zurück.
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Während die Europäische Zentralbank am digitalen Euro arbeitet und bis Ende 2025 die nächste Phase der pre-einführung vorbereitet, wächst in Deutschland die private Skepsis.
Etwa die Hälfte der Deutschen kann sich nicht vorstellen, die digitale Währung zu nutzen. Besonders groß sind die Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit. Viele bevorzugen weiterhin Bargeld, das laut Bundesbankpräsident Joachim Nagel als "heilig" gilt.
Laut der Bundesbank werden aktuell in Deutschland 51% aller Transaktionen in Cash abgewickelt, lediglich 27% gegen aufs Konto via Debit Karten, mobile Zahlungslösungen liegen mit 6% deutlich zurück.
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‼️ DIESE TERMINE BEWEGEN DIE BÖRSENWOCHE KW 35 ‼️
Montag, 26. August 2024
🇩🇪 Deutschland - ifo-Geschäftsklimaindex
Der Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als einer der bedeutendsten Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Mehr als 7.000 Unternehmen aus Handel, Bau und Industrie werden monatlich befragt. Prognostiziert ist ein Wert von 86.
Dienstag, 27. August 2024
🇩🇪 Deutschland - Bruttoinlandsprodukt (BIP) Q2 2024
Das BIP ist die zentrale volkswirtschaftliche Kenngröße und zeigt die wirtschaftliche Leistung (bereits inflationsbereinigt) eines Landes. Für das zweite Quartal 2024 wird eine Schrumpfung von -0,1 % erwartet, was auf eine mögliche wirtschaftliche Abkühlung hindeuten könnte.
🇺🇸 USA - CB Verbrauchervertrauen
Das vom Conference Board erhobene Verbrauchervertrauen misst den Optimismus der US-Verbraucher in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung. Höhere Werte deuten auf steigenden Konsum und eine positive Wirtschaftsentwicklung hin.
Freitag, 30. August 2024
🇩🇪 Deutschland - Einzelhandelsumsätze
Die Einzelhandelsumsätze sind ein wichtiger Indikator für die Verbraucherausgaben und somit für die deutsche Wirtschaft insgesamt. Ein Rückgang könnte auf eine schwächere Konsumlaune hinweisen.
🇩🇪 Deutschland - Veränderung der Arbeitslosigkeit & Arbeitslosenquote
Die Arbeitslosenzahlen geben Aufschluss über den Zustand des deutschen Arbeitsmarktes. Für August wird eine Arbeitslosenquote von 6 % erwartet. Eine steigende Arbeitslosigkeit könnte auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage hindeuten.
🇺🇸 USA - PCE-Kernrate Preisindex
Die Kernrate des PCE-Preisindex misst die Preisentwicklung von Waren und Dienstleistungen, ohne Lebensmittel und Energie. Diese Daten sind entscheidend für die Einschätzung der Inflationsgefahr in den USA und könnten daher Einfluss auf die zukünftige Geldpolitik der US-Notenbank haben.
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Montag, 26. August 2024
🇩🇪 Deutschland - ifo-Geschäftsklimaindex
Der Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als einer der bedeutendsten Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Mehr als 7.000 Unternehmen aus Handel, Bau und Industrie werden monatlich befragt. Prognostiziert ist ein Wert von 86.
Dienstag, 27. August 2024
🇩🇪 Deutschland - Bruttoinlandsprodukt (BIP) Q2 2024
Das BIP ist die zentrale volkswirtschaftliche Kenngröße und zeigt die wirtschaftliche Leistung (bereits inflationsbereinigt) eines Landes. Für das zweite Quartal 2024 wird eine Schrumpfung von -0,1 % erwartet, was auf eine mögliche wirtschaftliche Abkühlung hindeuten könnte.
🇺🇸 USA - CB Verbrauchervertrauen
Das vom Conference Board erhobene Verbrauchervertrauen misst den Optimismus der US-Verbraucher in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung. Höhere Werte deuten auf steigenden Konsum und eine positive Wirtschaftsentwicklung hin.
Freitag, 30. August 2024
🇩🇪 Deutschland - Einzelhandelsumsätze
Die Einzelhandelsumsätze sind ein wichtiger Indikator für die Verbraucherausgaben und somit für die deutsche Wirtschaft insgesamt. Ein Rückgang könnte auf eine schwächere Konsumlaune hinweisen.
🇩🇪 Deutschland - Veränderung der Arbeitslosigkeit & Arbeitslosenquote
Die Arbeitslosenzahlen geben Aufschluss über den Zustand des deutschen Arbeitsmarktes. Für August wird eine Arbeitslosenquote von 6 % erwartet. Eine steigende Arbeitslosigkeit könnte auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage hindeuten.
🇺🇸 USA - PCE-Kernrate Preisindex
Die Kernrate des PCE-Preisindex misst die Preisentwicklung von Waren und Dienstleistungen, ohne Lebensmittel und Energie. Diese Daten sind entscheidend für die Einschätzung der Inflationsgefahr in den USA und könnten daher Einfluss auf die zukünftige Geldpolitik der US-Notenbank haben.
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🚨BREAKING: DIE 12 ANKLAGEPUNKTE GEGEN TELEGRAM FOUNDER & CEO DUROV.
Laut noch unbestätigten Informationen via X, sollen das die offiziellen Anklagepunkte gegen den #Telegram-CEO Pavel Durov sein:
🔹 Beihilfe – Betreiben einer Online-Plattform zur Ermöglichung einer illegalen Transaktion in einer organisierten Gruppe
🔹 Verweigerung der Herausgabe von Informationen oder Dokumenten, die von den zuständigen Behörden zur Durchführung und Überwachung von gesetzlich zugelassenen Abhörmaßnahmen angefordert wurden
🔹 Beihilfe – Besitz von pornografischen Bildern von Minderjährigen
🔹 Beihilfe – Verbreitung, Anbieten oder Bereitstellung von pornografischen Bildern von Minderjährigen in einer organisierten Gruppe
🔹 Beihilfe – Erwerb, Transport, Besitz, Anbieten oder Verkauf von Betäubungsmitteln
🔹 Beihilfe – Anbieten, Verkaufen oder Bereitstellen von Ausrüstung, Werkzeugen, Programmen oder Daten, die entwickelt oder angepasst wurden, um Zugang zu einem automatisierten Datenverarbeitungssystem zu erlangen und dessen Betrieb zu beeinträchtigen, ohne legitimen Grund
🔹 Beihilfe – Organisierter Betrug
🔹 Kriminelle Vereinigung mit dem Ziel, ein Verbrechen oder eine Straftat zu begehen, die mit 5 oder mehr Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden kann
🔹 Geldwäsche aus den Erlösen von Straftaten und Verbrechen einer organisierten Gruppe
🔹 Bereitstellung von Kryptologiediensten, die darauf abzielen, Vertraulichkeit ohne zertifizierte Erklärung zu gewährleisten
🔹 Bereitstellung eines Kryptologiewerkzeugs, das nicht ausschließlich der Authentifizierung oder Integritätsüberwachung dient, ohne vorherige Erklärung
🔹 Import eines Kryptologiewerkzeugs, das der Authentifizierung oder Integritätsüberwachung dient, ohne vorherige Erklärung
Die Untersuchungshaft wurde von einem Ermittlungsrichter verlängert und kann gemäß der geltenden Verfahren bis zu 96 Stunden dauern (das wäre der 28. August 2024).
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Laut noch unbestätigten Informationen via X, sollen das die offiziellen Anklagepunkte gegen den #Telegram-CEO Pavel Durov sein:
🔹 Beihilfe – Betreiben einer Online-Plattform zur Ermöglichung einer illegalen Transaktion in einer organisierten Gruppe
🔹 Verweigerung der Herausgabe von Informationen oder Dokumenten, die von den zuständigen Behörden zur Durchführung und Überwachung von gesetzlich zugelassenen Abhörmaßnahmen angefordert wurden
🔹 Beihilfe – Besitz von pornografischen Bildern von Minderjährigen
🔹 Beihilfe – Verbreitung, Anbieten oder Bereitstellung von pornografischen Bildern von Minderjährigen in einer organisierten Gruppe
🔹 Beihilfe – Erwerb, Transport, Besitz, Anbieten oder Verkauf von Betäubungsmitteln
🔹 Beihilfe – Anbieten, Verkaufen oder Bereitstellen von Ausrüstung, Werkzeugen, Programmen oder Daten, die entwickelt oder angepasst wurden, um Zugang zu einem automatisierten Datenverarbeitungssystem zu erlangen und dessen Betrieb zu beeinträchtigen, ohne legitimen Grund
🔹 Beihilfe – Organisierter Betrug
🔹 Kriminelle Vereinigung mit dem Ziel, ein Verbrechen oder eine Straftat zu begehen, die mit 5 oder mehr Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden kann
🔹 Geldwäsche aus den Erlösen von Straftaten und Verbrechen einer organisierten Gruppe
🔹 Bereitstellung von Kryptologiediensten, die darauf abzielen, Vertraulichkeit ohne zertifizierte Erklärung zu gewährleisten
🔹 Bereitstellung eines Kryptologiewerkzeugs, das nicht ausschließlich der Authentifizierung oder Integritätsüberwachung dient, ohne vorherige Erklärung
🔹 Import eines Kryptologiewerkzeugs, das der Authentifizierung oder Integritätsüberwachung dient, ohne vorherige Erklärung
Die Untersuchungshaft wurde von einem Ermittlungsrichter verlängert und kann gemäß der geltenden Verfahren bis zu 96 Stunden dauern (das wäre der 28. August 2024).
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47,3% der Sozialhilfeempfänger in Deutschland sind Ausländer
Von 36,6 Milliarden Euro im Jahr 2022 sind die Kosten für die Leistungserbringung auf 42,6 Milliarden Euro gestiegen. Im Vergleich zu 2010 ist dies mehr als eine Verdoppelung. Interessanterweise ist laut der AfD ein erheblicher Teil der illegalen Einwanderer, denen die Staatsbürgerschaft verliehen wurde, als Deutsche dokumentiert. Folglich sind fast zwei Drittel der Sozialhilfeempfänger Migranten, die nicht arbeiten und auf Kosten der deutschen Steuerzahler leben.
Natürlich wurden die Deutschen, die die Rechnung mit ihren Steuern bezahlen, zu all dem nicht befragt.
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Von 36,6 Milliarden Euro im Jahr 2022 sind die Kosten für die Leistungserbringung auf 42,6 Milliarden Euro gestiegen. Im Vergleich zu 2010 ist dies mehr als eine Verdoppelung. Interessanterweise ist laut der AfD ein erheblicher Teil der illegalen Einwanderer, denen die Staatsbürgerschaft verliehen wurde, als Deutsche dokumentiert. Folglich sind fast zwei Drittel der Sozialhilfeempfänger Migranten, die nicht arbeiten und auf Kosten der deutschen Steuerzahler leben.
Natürlich wurden die Deutschen, die die Rechnung mit ihren Steuern bezahlen, zu all dem nicht befragt.
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🚨 Telegram wird nach Durovs Verhaftung in Frankreich damit beginnen, private Chats zu moderieren
Am 5. September entfernte Telegram von seiner FAQ-Seite die Information, dass private Chats vor Moderationsanfragen geschützt sind.
Außerdem stellte Telegram auf der FAQ-Seite eine E-Mail-Adresse zur Verfügung, an die man eine Anfrage an die Moderatoren zur Entfernung von Inhalten senden kann, indem man einen Link anhängt.
Telegram hat währenddessen keine Änderungen an der Moderationspolitik öffentlich angekündigt.
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Am 5. September entfernte Telegram von seiner FAQ-Seite die Information, dass private Chats vor Moderationsanfragen geschützt sind.
Außerdem stellte Telegram auf der FAQ-Seite eine E-Mail-Adresse zur Verfügung, an die man eine Anfrage an die Moderatoren zur Entfernung von Inhalten senden kann, indem man einen Link anhängt.
Telegram hat währenddessen keine Änderungen an der Moderationspolitik öffentlich angekündigt.
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📉 S&P 500 verliert 2,2 Billionen USD in der ersten Septemberwoche & Krypto fällt unter wichtige 2 Billion USD Marke
Der September startet turbulent: Der S&P 500 hat bisher in keinem Handelstag des Monats einen Gewinn verzeichnet und bereits 2,2 Billionen an Marktkapitalisierung verloren.
Historisch gesehen ist der September der schlechteste Monat für den S&P500, der einzige mit einem durchschnittlich negativen Return.
Auch der Kryptosektor sah einen Verlust von 0,24 Bio. USD vergangene Woche. An Trades wurden rund 660 Mio. USD alleine an Long-Positionen diese Woche liquidiert.
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Der September startet turbulent: Der S&P 500 hat bisher in keinem Handelstag des Monats einen Gewinn verzeichnet und bereits 2,2 Billionen an Marktkapitalisierung verloren.
Historisch gesehen ist der September der schlechteste Monat für den S&P500, der einzige mit einem durchschnittlich negativen Return.
Auch der Kryptosektor sah einen Verlust von 0,24 Bio. USD vergangene Woche. An Trades wurden rund 660 Mio. USD alleine an Long-Positionen diese Woche liquidiert.
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