Junge Alternative Deutschland
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Forwarded from AfD Jugend NRW 🇩🇪
Wer als junger Mensch nicht links ist… ist vollkommen okay. 😳 Unsere Erstwählerflyer sind fertig und werden zeitnah zum Selberdruck online gestellt!
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​​💪🏼 Heute fand die dritte JA-Hochwasserhilfe statt, erneut in Erftstadt-Blessem im Rhein-Erft-Kreis. Nach den ersten Aufräumungsarbeiten müssen nun viele feuchte Wände abgestemmt werden. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der Bürger vor Ort sind weiterhin sehr beeindruckend. Großer Dank bei den Betroffenen.
#AfD-Wahlkampfauftakt in #Schwerin! Es ist endlich so weit: Am 10. August findet um 18 Uhr in Schwerin die Auftaktveranstaltung statt (Treffpunkt: Alter Garten, gegenüber dem Schweriner Schloss).

Neben den Spitzenkandidaten Alice Weidel und Tino Chrupalla werden auch der Spitzenkandidat der Landesliste in Mecklenburg-Vorpommern, Leif Eric Holm, sowie der Spitzenkandidat für die dortige Landtagswahl, Nikolaus Kramer, auftreten. Und noch viel wichtiger: die Junge Alternative ist ebenfalls Vorort. Bei uns bekommt ihr Zuckerwatte und könnt euch oder eure kleinen Mäuse schminken lassen.

😁 Wir freuen uns auf euch! 💙
JA spricht sich gegen Impfpflicht für Kinder aus!

Die Gesundheitsminister wollen 12- bis 17-Jährigen ein Impfangebot unterbreiten. So weit geht nicht einmal die Ständige Impfkommission. Carlo Clemens, Bundesvorsitzender der Jungen Alternative für Deutschland, kommentiert dies wie folgt:

"Es ist schlichtweg verantwortungslos, Kindern und Jugendlichen Impfstoffe spritzen zu wollen, die noch nicht ausreichend getestet worden sind und die scheinbar nicht so wirkungsvoll sind, wie anfangs erhofft. Mit den neu auftretenden Virusvarianten wird sogar suggeriert, dass man sich immer wieder aufs Neue impfen lassen sollte. Die drohenden Impfkaskaden sind ganz offenkundig ein riesiges Bereicherungsprogramm für die regierungsnahe Pharmaindustrie.

Aus medizinischer Sicht ergibt diese Impfoffensive bei Jugendlichen ohnehin keinen Sinn, denn in der Altersgruppe der 10- bis 19-Jährigen liegt die Mortalität bei gerade einmal 0,0014 Prozent. Man kann also die in Deutschland an Corona gestorbenen Jugendlichen an einer Hand abzählen.

Es ist erschreckend, wie die Regierung unter solchen Umständen Impfdruck auf Kinder, Jugendliche und Familien ausübt. Rechte der Bürger, auch die über deren Körper, spielen für Politiker, die es anderswo für eine Menschenrechtsverletzung halten, wenn einem Flüchtling zur Altersfeststellung der Handwurzelknochen geröntgt werden soll, keine Rolle mehr.

Wir fordern ein Ende des politisch forcierten Impfdrucks. Es darf keine weiteren Lockdowns und Privilegien für Geimpfte und Diskriminierung Ungeimpfter geben. Nicht bei Erwachsenen, nicht bei Jugendlichen, nicht bei Kindern. Eine Impfpflicht durch die Hintertür lehnen wir ab.“
Der aktuelle Bericht des Weltklimarats ist veröffentlicht worden. In diesem Bericht wird eine Erderwärmung um 1,5 Grad Celsius bereits ab 2030 prognostiziert. Carlo Clemens, Bundesvorsitzender der Jungen Alternative für Deutschland, äußert sich hierzu wie folgt:

,,Der Klimawandel ist eine Tatsache, die niemand abstreitet. Wie groß indes der Einfluss des Menschen auf ihn ist, bleibt strittig. Unabhängig davon stellen uns klimatische Veränderungen vor große Herausforderungen. Es ist falsch, auf diese Herausforderungen mit kostspieliger, paternalistischer und im Ergebnis ökologisch fragwürdiger Symbolpolitik zu reagieren, die zu Deindustrialisierung, Massenarbeitslosigkeit und einer Bereicherung der regierungsnahen Klimalobby führt.

Wir fordern stattdessen einen stabilen Rechtsrahmen als Grundlage für ein Zusammenspiel aus prosperierender Wirtschaft und kluger Innovationspolitik, um sich so mittels technologischer Entwicklung an die Klimaveränderungen anpassen zu können. Wichtig ist außerdem die Verbesserung der Infrastruktur, ein stärkerer Hochwasserschutz, lokaler Umweltschutz und die Bewahrung unserer heimischen Natur- und Kulturlandschaften.

Ferner darf in diesem Kontext aus falsch verstandener Multikultisensibilität das immense Bevölkerungswachstum in der Dritten Welt nicht unausgesprochen bleiben. Linksgrüne Weltklimaretter klammern dieses Problem geflissentlich aus. Stattdessen sollten sie sich ehrlich machen: Die Bevölkerungsexplosion in Afrika und in Teilen Asiens geht an die natürliche Substanz der Erde. Hier müssen im großen Maßstab Lösungen für ein sukzessives Herabsenken der Geburtenraten gefunden werden, statt die Menschen hierzulande mit ökodirigistischen Maßnahmen weiter zu gängeln.’’
„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!“ verkündete DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961 mit der Glaubwürdigkeit heutiger Politiker. Zwei Monate später begann dann der Bau der Mauer, der sich heute zum sechzigsten Mal jährt. Deutschland. Aber geteilt.

Die Mauer trennte, was zusammengehört: Unser geliebtes Vaterland in Ost und West. Und sie führte dazu, dass Landsleute auf Landsleute schossen. Über die genaue Anzahl der Mauertoten herrscht Dissens. Feststeht jedoch, daß es hunderte waren.

Diese Verbrechen werden heute bagatellisiert, und die Brüder im Geiste der dafür verantwortlichen SED-Bonzen sitzen heute in deutschen Parlamenten und stellen sogar Ministerpräsidenten, geduldet auch von einer CDU, die sich gerne als Partei der deutschen Einheit inszeniert, über deren Beitrag für das Scheitern eben dieser Einheit 1952 aber auch mal ergebnisoffen diskutiert werden sollte.

Ob die heutigen Linken, wenn sie denn könnten, mit ihren Landsleuten anders umgehen würden, als ihre Vorgänger? Das sollte gar nicht erst herausgefunden werden.

Die Mauer musste weg. Anderes, was weg musste, blieb: ein sozialistischer Ungeist und rehabilitierte Parteibonzen. Es blieb aber auch der Widerstand hiergegen, in dessen Tradition wir uns sehen.

Bild: Hellebardius/Flickr, CC BY-NC-SA 2.0
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/
Die Interventionspolitik des Westens in Afghanistan endet im Chaos. Die Taliban übernehmen nun dort die Herrschaft. Millionen von Afghanen sitzen auf gepackten Koffern und stehen kurz vor der Flucht. Unsere zehn Thesen:

1. Die Lage in Afghanistan ist außer Kontrolle, deshalb fordert die Junge Alternative (JA) ein Asylmoratorium: Art. 16a GG muss zeitlich ausgesetzt werden.

2. Das individuelle Asylgrundrecht ist durch die grundgesetzliche Gewährleistung einer humanitären institutionellen Asyl-Garantie zu ersetzen. Die Genfer Flüchtlingskonvention und andere, veraltete supra- und internationale Abkommen sind an die globalisierte Gegenwart mit ihren weltweiten Massenmigrationen anzupassen. Diese Forderung geht aus dem Grundsatzprogramm der AfD hervor und wird von der JA geteilt. Die aktuellen Regelungen stammen aus einer Zeit, in der die Menschen noch nicht so mobil waren. Aus heutiger Sicht sind sie anachronistisch.

3. Es darf keine Massenmigration von Afghanistan nach Deutschland geben. Nimmt man keine Afghanen auf, muss man später auch nicht jahrelang über deren Abschiebung streiten, so wie das heute der Fall ist, wo unser Asylsystem dem „Matrjoschka“-Prinzip folgt: Greift ein Schutzstatus nicht, folgt der nächste, sodass faktisch nie oder kaum abgeschoben werden kann. Es muss aber abgeschoben und nicht weiter aufgenommen werden. Ein Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik erklärt die virulenten Bedenken gegen die Aufnahme weiterer Afghanen. Das heißt nicht, daß die meisten Afghanen hierzulande kriminell wären - die meisten sind es nicht! -, nur sie sind es überdurchschnittlich oft.

4. Bei aller Empathie, aber auch die afghanischen Ortskräfte dürfen in Deutschland nicht aufgenommen werden. Man weiß nicht viel über sie. Was man weiß: Sie haben für die Besatzer gearbeitet, wurden von diesen bezahlt, und ihnen war klar, dass sie sich in Gefahr begeben würden, wenn es zu einem Umsturz zugunsten der Gegenseite kommen sollte. Das ist nun geschehen.

5. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einige dieser Ortskräfte Doppelagenten waren oder sind. Bekannt ist hingegen, daß Stammesdenken in Afghanistan weit verbreitet und Kollektivloyalitäten recht volatil sind. Es heißt ja nicht umsonst, daß man einen Afghanen nicht kaufen, sondern nur mieten kann. Das gilt natürlich auch dann, wenn diese Menschen eines Tages in Deutschland sind und sich etwa von islamistischen Terroristen ködern lassen. Man gibt über Jahrhunderte internalisierte und tradierte Mentalitäten nach einem Grenzübertritt nicht einfach so ab.
6. Die Bundeswehr hat vor Ort offenbar völlig die Kontrolle verloren. Es ist naiv anzunehmen, daß sie nun noch in der Lage wäre, klar feststellen zu können, wer sich wirklich als Ortskraft der Bundeswehr verdient gemacht hat und wer nicht. Ein Missbrauch lässt sich hier nicht ausschließen – es könnte jeder behaupten, eine Ortskraft gewesen zu sein. Man droht mit der Aufnahme der Ortskräfte die Büchse der Pandora und die Grenzen für Jedermann zu öffnen. Innenminister Horst Seehofer spricht bereits von 5 Millionen zusätzlichen Flüchtlingen.

7. Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan war falsch. Deutschland wurde und wird nie am Hindukusch verteidigt, und der Irrglaube, daß dies so sei, kostete uns Milliarden und Menschenleben. Dennoch war die Intention der Bundeswehr nobel, nämlich Afghanistan zu helfen. Die Afghanen, die der Bundeswehr zuarbeiteten, halfen also in erster Linie sich selbst und ihrer Heimat. Dafür wurden sie bezahlt.

8. Dennoch muss sich die deutsche Bundesregierung dafür einsetzen, dass diesen Menschen im besonderen Maße geholfen wird – und zwar, gemäß Genfer Flüchtlingskonvention, in sicheren Anrainerstaaten, die in der Vergangenheit hohe Milliardenbeträge an Entwicklungshilfe aus Deutschland erhielten. Auf diese Weise hilft man mehr Menschen mit weniger Mitteln und entwurzelt in kultureller Hinsicht weder sie, noch durch deren potentiellen Zuzug uns. Die heimatnahe Unterbringung von Flüchtlingen ermöglicht zudem, daß sie beim Wiederaufbau ihres Landes helfen.

9. Schluss mit westlichem Werteimperialismus und dem Glauben an den Universalismus westlicher Werte: Die ,,wertebasierte Außenpolitik’’ des Westens stiftet dort, wo sie betrieben wird, zumeist Unheil und Kriege. Deutschland wird dabei oft in Konflikte gezogen, die nicht unsere sind, und die fremden, nicht eigenen Interessen dienen. Das muss sich ändern: Deutschland muss zu einem souveränen Faktor in der Außenpolitik werden und gemäß eigener Interessenlage handeln, anstatt ausschließlich auf die westliche Karte zu setzen. Souverän ist, wer Alternativen hat!

10. Das Versagen der Bundesregierung darf nicht folgenlos bleiben. Offenkundig wurde die Lage in Afghanistan von der Bundesregierung falsch eingeschätzt. Die Verantwortlichen für diesen sinnlosen Einsatz müssen klar benannt, die Verantwortlichen für das katastrophale Krisenmanagement zur Rechenschaft gezogen werden. Außenminister Heiko Maas hat, trotz vieler Warnungen, den Vormarsch der Taliban massiv unterschätzt. Nun stellt es eine große Schwierigkeit dar, die eigenen Bürger vor Ort in Sicherheit zu bringen und auszufliegen. Wer in einer solchen Situation so eklatant versagt, setzt Leben von Landsleuten aufs Spiel und darf nicht Außenminister bleiben. Heiko Maas muss zurücktreten!