Forwarded from AfD Jugend NRW 🇩🇪
+++ 🤝 #Hochwasserhilfe am 22.07. in Hagen +++
Wir wollen die Gummistiefel packen und unseren Beitrag für die Opfer des Hochwassers leisten. Aus diesem Grund treffen wir uns übermorgen, am Donnerstag (22. Juli), um 11 Uhr in #Hagen. Weitere Instruktionen gibt es vor Ort.
Wenn ihr es organisieren könnt, dann kommt mit eigenem Pkw und möglichst Verpflegung (Wasser, Konserven, Babynahrung, Windeln, Feuchttücher, Gaskocher usw.) und Werkzeug (Spaten, Eimer, Abzieher). Zieht "wetterfeste" Kleidung an.
Falls ihr eine Fahrgemeinschaft sucht, meldet euch bitte unter dem Betreff "Hochwasserhilfe" bei nils.hartwig@jungealternative-nrw.de.
Auch in der nächsten Woche wollen wir helfen. Weitere konkrete Termine in anderen Regionen geben wir zeitnah heraus.
Wir wollen die Gummistiefel packen und unseren Beitrag für die Opfer des Hochwassers leisten. Aus diesem Grund treffen wir uns übermorgen, am Donnerstag (22. Juli), um 11 Uhr in #Hagen. Weitere Instruktionen gibt es vor Ort.
Wenn ihr es organisieren könnt, dann kommt mit eigenem Pkw und möglichst Verpflegung (Wasser, Konserven, Babynahrung, Windeln, Feuchttücher, Gaskocher usw.) und Werkzeug (Spaten, Eimer, Abzieher). Zieht "wetterfeste" Kleidung an.
Falls ihr eine Fahrgemeinschaft sucht, meldet euch bitte unter dem Betreff "Hochwasserhilfe" bei nils.hartwig@jungealternative-nrw.de.
Auch in der nächsten Woche wollen wir helfen. Weitere konkrete Termine in anderen Regionen geben wir zeitnah heraus.
Forwarded from Freundeskreis Patrioten LSA
+++ Kein Vergessen! +++
Die zahllosen #Opfer der letzten Jahre zeigen deutlich, dass die multikulturelle Gesellschaft katastrophal gescheitert ist.
Unsere Opfer sind keine Kollateralschäden! Wir vergessen nicht!
#JungeAlternative #SachsenAnhalt #KeinVergessen #Jugend #Heimat #Nation
Die zahllosen #Opfer der letzten Jahre zeigen deutlich, dass die multikulturelle Gesellschaft katastrophal gescheitert ist.
Unsere Opfer sind keine Kollateralschäden! Wir vergessen nicht!
#JungeAlternative #SachsenAnhalt #KeinVergessen #Jugend #Heimat #Nation
Forwarded from Junge Alternative Baden-Württemberg
+++ JA BW zu den Ausschreitungen in Südafrika +++
Die Ausschreitungen in Südafrika sind die logische Konsequenz einer jahrzehntelangen Politik der Spaltung, welche die südafrikanische Bevölkerung dividiert und die schwarze Mehrheit aufgehetzt hat.
Bereits nach der Wahl Mandelas zum Präsidenten Südafrikas wurde ersichtlich, dass sein Kampf gegen eine weiße Herrschaft oder gegen eine schwarze Herrschaft gescheitert war. Bereits kurz nach seinem Amtsantritt wurden aus seinem Umfeld Stimmen laut, die die Enteignung und Entrechtung der weißen, bisher herrschenden, Minderheit forderten.
Über die Jahre traten diese Stimmen immer häufiger in den Vordergrund und fanden zunehmend Anklang in der schwarzen Bevölkerung.
Mandelas Versuch der Versöhnung wurde auch von Teilen der ANC, an deren Spitze er stand, in weiten Teilen missbilligt.
Nach Mandelas Tod wurden diese Stimmen zunehmend gewichtiger und gipfelten in der Verschärfung der Landreform, welche durch die Economic Freedom Fighters (EFF) eingebracht wurde.
Nach dieser Änderung der Verfassung und eines zunehmenden Genozids an der weißen Bevölkerung flohen weiße Farmer in großer Zahl aus Südafrika. Die Farmen und teilweise auch Firmen der weißen Farmer und Unternehmer liegen seitdem brach. Dies führt konsequenter Weise zu zunehmender Armut, Nahrungsmangel und Jobverlust - vor allem unter der schwarzen Bevölkerung.
Diese Entwicklung sorgt logischerweise seit knapp zwei Jahren für zunehmend Unmut in der Bevölkerung, Spaltung der Gesellschaft und bereitet den Nährboden für zunehmende Gewalt, die sich aktuell nach der Inhaftierung von Ex-Präsident Zuma in Plünderungen und Ausschreitungen entlädt.
Was bedeutet diese negative Entwicklung für ein zunehmend multiethnisches und multikulturelles Europa und was können wir daraus lernen?
Auch in Europa und insbesondere in Deutschland gibt es Parteien, die aktuellen Minderheiten, welche zunehmend zur Mehrheit werden, einreden, sie würden unterdrückt werden und müssten mehr Rechte bekommen. Sollte diese Forderung Fuß fassen, so würden wir die selben Entwicklungsstadien durchlaufen, wie wir sie in Südafrika beobachten können.
Um derartige Zustände zu verhindern, müssen wir die Zuwanderung auf Menschen beschränken, welche die deutsche Kultur und Lebensweise befürworten und nach selbiger leben wollen. Zudem müssen wir Assimilierungsmöglichkeiten schaffen und assimilierungsunwillige Personen konsequent ausweisen.
Die Ausschreitungen in Südafrika sind die logische Konsequenz einer jahrzehntelangen Politik der Spaltung, welche die südafrikanische Bevölkerung dividiert und die schwarze Mehrheit aufgehetzt hat.
Bereits nach der Wahl Mandelas zum Präsidenten Südafrikas wurde ersichtlich, dass sein Kampf gegen eine weiße Herrschaft oder gegen eine schwarze Herrschaft gescheitert war. Bereits kurz nach seinem Amtsantritt wurden aus seinem Umfeld Stimmen laut, die die Enteignung und Entrechtung der weißen, bisher herrschenden, Minderheit forderten.
Über die Jahre traten diese Stimmen immer häufiger in den Vordergrund und fanden zunehmend Anklang in der schwarzen Bevölkerung.
Mandelas Versuch der Versöhnung wurde auch von Teilen der ANC, an deren Spitze er stand, in weiten Teilen missbilligt.
Nach Mandelas Tod wurden diese Stimmen zunehmend gewichtiger und gipfelten in der Verschärfung der Landreform, welche durch die Economic Freedom Fighters (EFF) eingebracht wurde.
Nach dieser Änderung der Verfassung und eines zunehmenden Genozids an der weißen Bevölkerung flohen weiße Farmer in großer Zahl aus Südafrika. Die Farmen und teilweise auch Firmen der weißen Farmer und Unternehmer liegen seitdem brach. Dies führt konsequenter Weise zu zunehmender Armut, Nahrungsmangel und Jobverlust - vor allem unter der schwarzen Bevölkerung.
Diese Entwicklung sorgt logischerweise seit knapp zwei Jahren für zunehmend Unmut in der Bevölkerung, Spaltung der Gesellschaft und bereitet den Nährboden für zunehmende Gewalt, die sich aktuell nach der Inhaftierung von Ex-Präsident Zuma in Plünderungen und Ausschreitungen entlädt.
Was bedeutet diese negative Entwicklung für ein zunehmend multiethnisches und multikulturelles Europa und was können wir daraus lernen?
Auch in Europa und insbesondere in Deutschland gibt es Parteien, die aktuellen Minderheiten, welche zunehmend zur Mehrheit werden, einreden, sie würden unterdrückt werden und müssten mehr Rechte bekommen. Sollte diese Forderung Fuß fassen, so würden wir die selben Entwicklungsstadien durchlaufen, wie wir sie in Südafrika beobachten können.
Um derartige Zustände zu verhindern, müssen wir die Zuwanderung auf Menschen beschränken, welche die deutsche Kultur und Lebensweise befürworten und nach selbiger leben wollen. Zudem müssen wir Assimilierungsmöglichkeiten schaffen und assimilierungsunwillige Personen konsequent ausweisen.
Forwarded from AfD Jugend NRW 🇩🇪
🦁 Gestern hielt unser Landesvorsitzender Carlo Clemens einen Vortrag im Rahmen der Sommeruniversität der Vlaams Belang Jongeren, die dieses Jahr im Sauerland stattfindet. Danach ging es für einen Tagestrip nach Köln. Wir bedanken uns beim flämischen Jugendvorsitzenden Filip Brusselmans für die Einladung und die vielen guten Gespräche! #ZomerUniversiteit2021
Forwarded from AfD Jugend NRW 🇩🇪
Wer als junger Mensch nicht links ist… ist vollkommen okay. 😳 Unsere Erstwählerflyer sind fertig und werden zeitnah zum Selberdruck online gestellt!
Forwarded from AfD Jugend NRW 🇩🇪
💪🏼 Heute fand die dritte JA-Hochwasserhilfe statt, erneut in Erftstadt-Blessem im Rhein-Erft-Kreis. Nach den ersten Aufräumungsarbeiten müssen nun viele feuchte Wände abgestemmt werden. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der Bürger vor Ort sind weiterhin sehr beeindruckend. Großer Dank bei den Betroffenen.