Der neue #Bundesvorstand der Jungen Alternative für Deutschland hat auf seiner zweiten Sitzung die #Bildung programmatischer Arbeitsgruppen beschlossen. Künftig sollen von der der JA verstärkt inhaltliche Impulse zu den Themenblöcken „Junges Europa“, „Netzpolitik“, „Architektur und Baukultur“, „Natur-, Tier- und #Heimatschutz“, „Japanisches Einwanderungsmodell“ und „#Feminismus von rechts“ ausgehen.

Carlo Clemens und Marvin Neumann, die beiden Bundesvorsitzenden der Jungen Alternative, äußern sich hierzu wie folgt:

„Nachdem die JA in den letzten zwei Jahren erfolgreich einen Konsolidierungsprozess durchlaufen hat, ist es nun an der Zeit, inhaltliche Akzente zu setzen, Debatten anzustoßen, und diese in die Partei zu tragen. Es ist unser Anspruch, #Motor der #Partei zu sein. Dass dies klappen kann, hat sich erst jüngst auf dem #Bundesparteitag in Dresden gezeigt: Das japanische Einwanderungsmodell und der #Dexit waren seit Jahren Bestandteil der JA-Programmatik, die nun Eingang ins #AfD-Programm gefunden hat.

Doch zeigen diese beiden programmatischen Beschlüsse exemplarisch auch eines der #Probleme der AfD auf: Es reicht nicht, sich bloß auf den Dexit und das japanische Einwanderungsmodell festzulegen, wenn eine darüber hinausgehende #Vision für einen Neustart für #Europa und ein Verständnis für die Funktionsweise des japanischen Einwanderungsmodells fehlt. Hier und in vielen weiteren Themen werden die programmatischen Arbeitsgruppen der JA Abhilfe leisten.

Wir scheuen uns dabei nicht, auch kontroverse und nonkonformistische #Gedanken in den innerparteilichen Diskurs zu tragen - das ist ein Vorrecht der #Jugend, das wir für uns in Anspruch nehmen.“