🇩🇪 Zu wenig Beteiligung: Berliner Klima-Volksentscheid gescheitert

Das angekündigte Kopf-an-Kopf-Rennen blieb aus.

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Anfang Februar veröffentlichte die Amadeu Antonio Stiftung in Kooperation mit dem Bundefamilienministerium unter Lisa Paus die "Meldestelle Antifeminismus".
Über 💰100.000 Euro an Steuergeldern flossen in dieses Projekt.

🔴 Angeblich soll es die Demokratie fördern und dabei helfen "sexistisch und frauenfeindlich motivierte Übergriffe" transparent zu machen.

🔴 Tatsächlich aber kann dort alles gemeldet werden, was vermeintlich sexistisch, frauenfeindlich oder queerfeindlich ist.
Darunter fällt auch verbale Kritik an Gleichstellungsbeauftragten oder an der Gendersprache sowie "antifeministische" Veranstaltungen.

🔴 Vorkommnisse im Rahmen der Meinungsfreiheit und jenseits jedweder Strafbarkeit werden kriminalisiert, tatsächliche Straftaten an Frauen dadurch relativiert.
Die Grenzen des Sagbaren werden zugunsten des queeren, woken Establishments verschoben, das Klima der Angst und Denunziation derweil weiter voran getrieben.

Es ist "antifeministisch", keine Gendersterne zu benutzen und seine Kinder nicht in eine "schwul-lesbische" KiTa zu schicken?
➡️ Dann meld' mich doch!

Es ist "antifeministisch", sexuelle Gewalt anzuprangern und Frauenschutzräume vor Nicht*Frauen zu verteidigen?
➡️ Dann meld' mich doch!

Es ist "antifeministisch", aus eigener Stärke ohne Quoten einfach eine Frau zu sein?
➡️ Dann meld' mich doch!


➡️ https://t.me/lukreta

🔴 Grenzkontrollen empfindest Du als "problematisch"?

➡️ Meld‘ mich doch, weil ich mich für sichere Grenzen einsetze.

➡️ https://t.me/lukreta

🌈 Der neuste Kulturterror aus den USA hat auch Mitteleuropa erreicht. Sogenannte Drag Queen Shows oder „Drag Queen Lesungen“, die sich als Publikum explizit Kinder aussuchen, sind nun auch in Österreich und Deutschland angekommen.

➡️ Was sich hinter der Ideologie dieser Tranvestitenshows verbirgt, liest man bereits bei den Vordenkern der „Queer Theory“, wie beispielsweise Michel Foucault oder Judith Butler.
Beide haben prominenterweise Pädophilie oder Inzest verharmlost bzw. ihre Legalisierung gefordert. In „Thinking Sex“ von Gayle Rubin, dem 1984 veröffentlichten Gründungsdokument der „Queer Theory“, wird bereits die angebliche Stigmatisierung von „Boy Lovern“ kritisiert.

Das Ziel 🎯der „Queer“-Agenda ist letztendlich die Dekonstruktion von kindlicher Unschuld 👧🏼 und die Aufhebung von geschlechts- und altersbezogenen Grenzen.

Die letzte Bastion 🛡️unserer Zivilisation ist die Unschuld unseres Nachwuchses.
Das letzte Tabu, das die seit 1968 andauernde Kulturrevolution noch nicht angerührt hat, ist die Pädophilie. Bisher haben westliche Gesellschaften ihre Kinder geschützt – jetzt soll ihr Missbrauch zum progressiven Gesellschaftsevent werden.

Um das zu verhindern, wenden wir uns entschlossen gegen die gezielte Sexualisierung unserer Kinder. Gegen „Drag Shows“ und sonstige 🏳️‍🌈LGBTQ-Agitation🏳️‍⚧️ im Kampf um die Seelen und die Gesundheit unserer Kinder.

❌Nicht mit uns!❌

// Internationale Vernetzung patriotischer Jugend Europas schreitet voran! 🤝🏻

Eine Delegation der Jungen Alternative für Deutschland wurde zum #European Young Leaders Summit der Europapartei #Identität und Demokratie in 📍Brüssel eingeladen.
Die Veranstaltung war hochkarätig besetzt, so sprachen dort unter anderem Jordan Bardella (Vorsitzender des Rassemblement National), Tom van Grieken (Vorsitzender des Vlaams Belang) und Marco Zanni (Fraktionsvorsitzender der ID-Fraktion im EU-Parlament, Lega). Mit dabei waren auch die beiden stellvertretenden 🔥JA-Bundesvorsitzenden Tomasz Froelich und Nils Hartwig, die sich hierzu wie folgt äußern:

„Die internationale Vernetzung der patriotischen Jugend #Europas schreitet voran und die Junge Alternative ist mit dabei.
Das ist wichtig, denn die Gefahren, vor denen wir alle stehen, sind in allen europäischen Ländern ähnlich: #Massenmigration, westliche Wokeness, der Kampf gegen die Natur und unsere Identität, werteimperialistische One-World-Ideologien.

Es ist unsere Aufgabe, hiergegen #Widerstand zu leisten und dem positive Visionen in unserem Sinne entgegenzusetzen:
Ein #Deutschland 🇩🇪 und ein Europa, in dem man sich nicht für alles, was uns definiert, schämen muss, sondern im Gegenteil stolz darauf sein und selbstbewusst damit umgehen kann, denn das ist die Voraussetzung für den Erhalt unserer ethnokulturellen Identität. 👌🏻

➡️ Da diese Herausforderungen längst eine globale Dimension angenommen haben, reicht es längst nicht mehr aus, ihnen bloß auf nationaler Ebene zu begegnen.
Umso wichtiger ist die internationale Vernetzung der demokratischen Rechten und das Ablegen anachronistischer nationaler Chauvinismen, die die 🌎Globalisten immer wieder aktivieren, um die Völker Europas gegeneinander auszuspielen.
Der European Young Leaders Summit der Europapartei Identität und #Demokratie in Brüssel war ein passender Anlass, um einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen. Als JA sind wir stolz darauf, die #AfD hierbei repräsentiert zu haben.“

Morgen, 9:00 Uhr. Anschnallen!🔥

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