Junge Alternative Deutschland
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📣»Leben heißt kämpfen
gegen das, was mich verneint.«

~ Dominique Venner
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Forwarded from Hannes Gnauck MdB
Hier noch ein paar Impressionen unseres Bundeskongresses in Apolda.🇩🇪

Junge und motivierte Menschen, welche die Zukunft unseres Landes gestalten werden!🔥
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Forwarded from Jan Wenzel Schmidt MdB
Partei und Vorfeld können gemeinsam viel bewegen

🥳 Besonders erfreut war ich über die Präsenz des patriotischen Vorfeldes beim JA-Bundeskongress letzten Samstag in Apolda.

🧠 Hier gibt es inzwischen sehr viele junge kluge Köpfe und Initiativen , die sich auf eine vielfältige Art und Weise für einen patriotischen Wandel engagieren.

🤝 Zu nennen wären hier bspw. das Freilich Magazin, KVLTGAMES und Phalanx Europa. Diese Projekte sollten stärker gefördert werden. Partei und Vorfeld können gemeinsam viel bewegen!

🫶🏻 Ich bedanke mich zudem bei den Jungs von KVLTGAMES für die willkommene Abwechslung vor dem Bildschirm.
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Forwarded from AfD Jugend NRW 🇩🇪
📝 Heute Abend fand sich unser neu gewählter Landesvorstand zur konstituierenden Sitzung zusammen.

🌚 Bis spät in die Nacht haben wir getagt und die Weichen für die kommende Monate gestellt.

🤝🏻 Wir schauen zuversichtlich in eine Zukunft, obwohl die Regierung alles daran legt, gegen das eigene Volk zu arbeiten. Aber der Widerstand wächst.

#jugenddievorangeht
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Forwarded from Freilich Magazin
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Forwarded from Björn Höcke
Beim Bundeskongreß der JA machte ich während meines Rundganges auch einen Halt am Stand des Jungeuropa-Verlages. Dort griff ich zum ersten von mittlerweile vier Bänden der FUNDAMENTE-Reihe. Die kompakten Bücher wollen der patriotischen Jugend Grundlagenwissen vermitteln. Der Verlag formuliert den Anspruch der Reihe folgendermaßen: »Die Schriftenreihe FUNDAMENTE hat eine ganz konkrete Aufgabe – nämlich Orientierungen zu bieten in einer orientierungslosen Zeit, Halteseile für das politische Ringen auszuwerfen und Ansatzpunkte für eine erneuerte Weltanschauung zu liefern, die im Entstehen begriffen ist.« Die kompakten Bücher passen in jede Manteltasche und eigenen sich als inspirierende Lektüre, die beispielsweise im Rahmen einer längeren Zugfahrt abgeschlossen werden kann.
Guillaume Travers skizziert in »Moderner Kapitalismus und Marktgesellschaft« die Geschichte des Kapitalismus vor allem als Ideengeschichte. Intensiv rekurriert der promovierte Wirtschaftswissenschaftler und enge Weggefährte von Alain de Benoist auf die Erkenntnisse von Max Weber und Werner Sombart und beantwortet die Frage, was den Kapitalismus von vormodernen Konzepten des Wirtschaftens unterscheidet. So verweist Travers darauf, daß noch im Mittelalter das Wirtschaften in soziale Beziehungen eingebunden war. Geld, Arbeit und Boden befanden sich außerhalb eines »Marktes«. Das Land unterlag als »Produktionsfaktor« vielen Nutzungsrechten (z.B. Jagdrecht, Wegerecht, Weiderecht, Holzschlagerecht etc.), die oftmals unterschiedliche Anspruchsberechtigte innehatten. Spätestens mit der Industrialisierung und der mit dieser einhergehenden weiteren Individualisierung beschleunigte sich dann der Prozeß der »Entgemeinschaftlichung« bzw. der »Entbettung«. (S.15) Der Takt der Entwicklung wurde in Folge von Adam Smith vorgegeben, der den Eigennutz des Einzelnen in den Mittelpunkt seines Denkens stellte. Kritische Stimmen gegen die kosmopolitische Ökonomie von Smith gab es auch. So prangerte der Ökonom und Vater des deutschen Zollvereins Friedrich List an: »Ich sah: die Theorie habe vor lauter Menschheit, vor lauter Individuen die Nationen nicht gesehen.« (S.21). Allerdings setzte sich das Denken von Smith größtenteils durch.

Für Travers ist »Kapitalismus« im Nachvollzug der Gedanken des US-amerikanischen Philosophen Michael J. Sandel »ein wirtschaftliches und soziales System, das alle Beziehungen zwischen Menschen auf egoistische Handelsbeziehungen reduziert sowie alle Güter als Waren und alle Werte als rein subjektiv für das Individuum betrachtet.« (S.24).
Eine umfangreiche Kritik des Kapitalismus aus marxistischer, soziologischer und traditionalistischer Warte schließt das Buch ab und lädt den Leser dazu ein, sich auf eine Suchbewegung in Richtung einer erneuerten, »eingebetteten Marktwirtschaft« zu begeben.

Weitere Informationen zur FUNDAMENTE-Reihe und zum sonstigen Verlagsprogramm finden Sie unter www.jungeuropa.de.

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Forwarded from Björn Höcke
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