Das letzte Wort des heutigen Tages überlassen wir Viktor Orbán.

Bis Morgen, Freunde.

Kaffee ist fertig!

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Guten Morgen, Gemeinde.
Das Zentralkomitee teilt mit: Das ist was wir heute von euch erwarten.

Danke für eure Kooperation. 🫡

Die meisten von euch werden mitbekommen haben, dass die Stadt Köln das Wort "Spielplatz" verbannt hat, weil es "nicht inklusiv ist". Was immer das auch bedeuten mag. Neu heißt es jetzt "Spiel- und Aktionfläche". Was für ein semantischer Geniestreich!

In diesem Zusammenhang ist uns dieses Bild aus der Stadt Köln zugespielt worden und das wirft zwei Fragen auf:

Warum steht da "OberbürgermeisterIN" und nicht "Oberbürgermeisternde"?

Und was, wenn die amtierende Oberbürgermeisterin Henriette "Armlänge Abstand" Reker dereinst nicht mehr gewählt wird oder nicht mehr zur Wahl steht und ein Mann an ihre Stelle rückt? Müssen dann alle Schilder in der Stadt ausgewechelt werden?

Oder spekuliert Frau Reker gar darauf, ihr Amt auf Lebenszeit zu bekleiden?
Fragen über Fragen …

Das Wort zum Sonntag.

Die Älteren mit der DDR-Erfahrung werden sich vielleicht an sie erinnern: die Band Autograf aus Moskau. Sie war das Aushängeschild der sowjetischen Rockmusik, ihr Export-Schlager.

Autograf tourte mehrmals die DDR und trat in der Kult-Musiksendung „rund“ auf. 1985 spielt die Band als der einzige Vertreter Osteuropas bei dem ersten Live Aid-Großkonzert in London (zugeschaltet per Satellit aus Moskau).

Gegründet 1979, spielt die Formation zu Beginn radikalen Progressive Rock mit klassischer Raffinesse: es sind klassisch ausgebildete Musiker an der Gitarre und dem Keyboard.

In dieser Ausgabe der Vinylkiste stellen wir ihre letzte Platte aus dem Jahr 1989 ‚Das Steinland‘ vor. Sie markiert eine radikale Wende im Autograf-Sound und leitet das letzte Kapitel in der Bandgeschichte ein. Nein, das vorletzte - und jetzt ab ins Jahr 1989 mit Ivans Vinylkiste.
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Bericht aus dem vom Krieg gebeutelten Odessa in der Ukraine.

Es scheint gewissen Kreaturen – "Menschen" wäre das falsche Wort – mächtig Spass zu machen, auf ausgehungerte und verelendete Menschen zu schießen, die sich zu Fuß auf einen schier endlosen und mühsamen Weg zu den Verteilzentren für Hilfsgüter in Gaza machen, in der Hoffnung ein Sack Mehl oder in paar Konservendosen zu ergattern.

Sergei Tichanowskj ist der Ehemann von Svetlana Tichanowskaja, der weißrussischen Dissidentin und weiblicher Guaidó, nachdem sie sich zur legitimen Präsidentin von Weißrussland ernannt hat.

Ihr Mann sass lange Zeit wegen regierungsfeindlicher Aktivitäten in Weißrussland im Knast, wurde aber vergangene Woche freigelassen und verliess daraufhin das Land.

Kaum im Exil angekommen und mit seiner Gattin wiedervereint, verkündete er in einer Videobotschaft die Gründung einer Bewegung mit dem Ziel, den legitimen weißrussischen Präsidenten zu stürzen. Allerdings benötige er dafür etwas Kleingeld, so um die 200'000 Euro.

Also bat er in dieser Videobotschaft um Spenden für seine Bewegung, damit die "Demokratie und Freiheit" bald auch in Weißrussland Einzug halten möge.

Anscheinend hat es mit den Spenden aber nicht so dolle geklappt, denn kurz darauf erschien diese Videobotschaft. Aber seht selbst.

Vielleicht sollte man einfach während der Laichzeit den Brombachsee für Badende sperren, dann muss der Wels auch nicht seinen Laich verteidigen.

Vielleicht könnte die UN vermitteln.

Wir erinnern uns:

Friedrich Merz hat auf eine Bürgerfrage geantwortet und begründet, weshalb die versprochene Senkung der Stromsteuer nicht im vollen Umfang umgesetzt werden kann.

Wir haben das bereits gezeigte Video mit neuen Fakten ergänzt.

"Armes Deutschland". Selbst Türken – und wohl auch viele andere Zugewanderte – die sich in Deutschland assimiliert, sich an die hiesige Gesellschaft angepasst und die Sprache gelernt haben, können es kaum fassen, was aus dem Land geworden ist.

Und nicht wenige würden AfD wählen, wenn sie wählen dürften.

Gott gütiger! Wir haben es sehen müssen – deswegen müsst ihr jetzt auch:

Das ist Tim Lahr, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Köln-Deutz/Poll.

» An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen « (Matthäus 7:15-20)

🎼 🎶 🎵 Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei! 🎶🎵🎶

BlackRock – der ehemalige Arbeitgeber des Kanzlers zweiter Wahl – hat ein Geschäft mit der Ukraine im Wert von 15 Mrd. USD ausgesetzt.

Das US-amerikanische Unternehmen hat das Projekt Ukraine Recovery Aid gestoppt, nachdem die Anleger das Interesse an dem Projekt verloren haben, "aufgrund der wachsenden Unsicherheit über die Zukunft der Ukraine".

Shit happens.

Gaza. Als ob es ein Sport wäre: Die israelische Armee (IDF) tötete einfach zwei Männer, die unbewaffnet und ohne eine Bedrohung darzustellen, durch die Ruinen ihrer Stadt gehen – wahrscheinlich auf der Suche nach Wasser und Nahrung.

Sie wurden getötet. Einfach so. Warum die Israelis sowas tun? Weil sie es können und weil sich ihnen niemand in den Weg stellt. Weil der Wertewesten es duldet.

Was der Wertewesten hingegen nicht dulden kann, ist ein Rapper, der auf der Bühne "Death, death to the IDF" skandiert. Geht gar nicht.

Die Billig-Airline Ryanair hatte unlängst in einer Werbekampagne damit geworben, dass ein Flug von London nach Pisa genauso viel kostet wie eine Pizza – 19.99 USD.

Währenddessen in Palma de Mallorca: Passagiere fliehen wegen eines Feueralarms in der Kabine auf die Tragfläche des Flugzeugs. 18 leicht Verletzte.

Die wären besser eine Pizza essen gegangen.


➝ https://www.morgenpost.de/panorama/article409435710/18-verletzte-nach-ryanair-vorfall-am-flughafen-von-mallorca.html

Frisch angelegter Friedhof irgendwo in der Ukraine: Als Fahnenmacher hat man dort derzeit wahrscheinlich Konjunktur wie noch nie.

Beim letzten Austausch von Gefallenen lag das Verhältnis 78:1. Für jeden gefallenen russischen Soldaten sind 78 Ukrainer gefallen.

Hier sehen wir die Aufzeichnung einer Überwachungskamera in Teheran, während einem dieser legendären "chirurgisch präzisen Luftschlägen" der Israelis.

Und noch ein Video aus Odessa: Dort können sich Rentner jetzt ein Zubrot verdienen, indem sie für Männer einkaufen gehen, weil die sich aus Angst zwangsrekrutiert zu werden, nicht mehr aus dem Haus trauen.

Also quasi im Dauer-Lockdown.

Ukro-Nazis sprengten im Frontgebiet einfach "aus Spaß" einen Hund aus in die Luft. Das sind sie, diese "Ritter der Gegenoffensive" - Tierquäler, Plünderer und Sadisten.