Identitäre Bewegung Schwaben
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IB Schwaben - Bewahrung der ethnokulturellen Identität und Schaffung einer patriotischen Zivilgesellschaft.
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++++Fühlst du dich sicher?++++

Am Samstag, den 09.02.2019, veranstalteten Aktivistinnen der Identitären Bewegung Schwaben anlässlich der Kampagnenwoche „Keine No-Go-Areas“ einen Infostand in der Ulmer Innenstadt.


Obwohl es in Ulm noch keine No-Go-Area gibt, ist es wichtig, auf das veränderte Sicherheitsgefühl hinzuweisen, damit die Politik rechtzeitig agieren kann. Gerade junge Frauen sind die ersten, die darunter leiden, wenn die Sicherheitslage in einem Stadtbereich kippt und sich deshalb vorsorglich mit Pfefferspay ausstatten. Doch ist es wirklich die Pflicht des einzelnen Bürgers, für seinen eigenen Schutz zu sorgen, oder ist dies nicht viel eher die Aufgabe der Politik?
+++ Auf zu neuen Taten! +++

Auch zu Beginn diesen Jahres trafen sich alle Ortsgruppenleiter der Identitären Bewegung Schwaben zu einem mehrtägigen Treffen.

Das vergangene Jahr wurde kritisch Revue passieren lassen um dann nach vorne zu blicken und gemeinsame Ziele und Pläne für das neue Jahr zu fassen und in die Tat umzusetzen.
Neue Grundlagen wurden gelegt und aus vergangenen Schwierigkeiten wurden Rückschlüsse und Verbesserungen für zukünftige Projekte gezogen.

Soviel sei verraten, dass unsere schwäbischen Aktivisten selbstverständlich auch in diesem Jahr mit bildgewaltigen, provozierenden und kreativen Aktionen für einiges an Aufmerksamkeit, nicht nur im linken Spektrum, sorgen werden.

Ein ausgiebiges Sportprogramm mit Kickboxen und Boxtraining sorgte für den nötigen körperlichen Ausgleich.

Abgerundet wurden die gemeinsamen Tage mit einem geselligen abendlichen Ausklang, der erneut unterstrich, dass Spaß und Erfüllung mit dem Kampf für Heimat, Freiheit und Tradition einhergehen.
+++Zukunft für unsere Kinder ohne Islamisierung durch die Hintertür+++

Mit einem großen Baustellenplakat machten die Aktivisten der Identitären Bewegung Stuttgart Ende Januar 2019 direkt vor dem geplanten Moscheebau in Leinfelden-Echterdingen auf die Verwirrung und die Ungerechtigkeit aufmerksam, die sich direkt vor den Augen der Bürger vollzieht.
Statt des ursprünglich geplanten Moscheebaus lautete die rhetorische Falschmeldung der Aktivisten „Freie Plätze für Kinder. Hier entsteht demnächst eine Grundschule“.
Durch die Hintertüre wollte der türkische „Verein für Kultur, Bildung und Integration“ neben einem Gebetsraum, Frisör und Ladenbetrieb, ungeplant ein muslimisches Internat entstehen lassen.
Ein muslimisches Zentrum sollte es werden, nicht unweit vom Stuttgarter Flughafen.

Der Gemeinderat der Stadt wehrte sich gegen das gesetzeswidrige Vorhaben, rief den sogenannten Heimfall aus, und holte das Grundstück zurück in städtische Hand.
Der Verein habe sich als nicht zuverlässiger Partner erwiesen; würde man ein solches Wohnheim mit Supermarkt und Friseur zulassen, fördere man die Entwicklung einer Parallelgesellschaft, erklärte Roland Klenk, Oberbürgermeister der Stadt Leinfelden-Echterdingen.
Damit wären nun die Weichen für die Nutzung des Geländes zu einer Grundschule gelegt.

Mit der Botschaft möchten die Aktivisten, die bereits seit fast 20 Jahren andauernde Forderung der Bürger unmissverständlich klar machen: Erspart den Kindern der Gemeinde endlich die langen Schulwege zu den umliegenden Ortschaften und beginnt mit dem Bau einer Grundschule vor Ort!

Unermüdlich werden die Aktivisten der Identitären Bewegung auch weiterhin auf die Missstände und Ungerechtigkeiten in unserem Land hinweisen. Für eine Zukunft für unsere Kinder ohne Islamisierung durch die Hintertür.

https://identitaere-schwaben.de/2019/02/19/zukunft-fuer-unsere-kinder-ohne-islamisierung-durch-die-hintertuer/
Egal ob Aktionen wie die Besetzung des Brandenburger Tores, die Mittelmeermission „Defend Europe“ oder die zahlreichen täglichen Aktionen von IB-Zonen, Flugblätterverteilungen, Besetzungen, kreative Flashmobs und die direkte Konfrontation auf den Bühnen der sattgefressenen Wohlstands- und Salonlinken. Unsere Arbeit ist nur durch deine Unterstützung möglich.

Mit einer Fördermitgliedschaft stabilisierst du das Fundament patriotischer Jugendarbeit und aktivistischer Aufklärung auf der Straße. Die Identitäre Bewegung ist Lebensschule und Freiheitsraum für junge Menschen, die aus Liebe zu ihrer Heimat motiviert sind, aktiv zu werden. Auch du kannst deine Wertschätzung für diese Arbeit zeigen, indem du uns unterstützt. Jede helfende Hand, jeder Euro und jeder Zuspruch zählt!

https://www.identitaere-bewegung.de/blog/foerdermitglied-werden/
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Okzident News endlich auch auf dem Handy verfügbar!
okzi.app

Nachdem wir bereits im letzten Jahr Okzident News in der Desktop-Version auf identitären Projektseiten als reinen Push-Nachrichtendienst zur Verfügung gestellt haben, kann die App jetzt auch für Mobiltelefone mit Android-Betriebssystemen genutzt werden. Verschiedene Medienkanäle wie Blogs und YouTube-Kanäle können abonniert und in einer einzigen App abgerufen werden. Durch Okzident News schaffen wir Unabhängigkeit und Freiheit im patriotischen Infokrieg und setzen einen wichtigen infrastrukturellen Baustein gegen die Zensurwellen in den herkömmlichen sozialen Medien. Jetzt gilt es, Okzident News bekanntzumachen. Teilt die App mit euren Freunden und politischen Mitstreitern, um das Nutzerumfeld noch breiter aufzustellen. Zugleich wollen wir die App in den kommenden Monaten noch weiter verbessern und auch für iOS-Betriebssysteme anbieten. Für die Weiterentwicklung und technische Umsetzung freuen wir uns auch über jede kleine Spende für Okzident Media.

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+++Deren Leid, unser Gewinn – Faschingsaktion der Identitären Bewegung Augsburg+++

Zur Narrenzeit – pünktlich um 14:14 Uhr – trafen sich unsere Augsburger Aktivisten bei dem Faschingsumzug in Gablingen und setzten ein Zeichen gegen gewinnbringende Schlepperei unter dem Deckmantel der Humanität.

Die fünfte Jahreszeit hat in Deutschland und Europa eine jahrhundertealte Tradition. Neben klassischen Kostümierungen wie Hexen und Wassergeistern, um den Winter gänzlich zu vertreiben, werden oft auch politische Themenbereiche satirisch und überspitzt dargestellt. So auch unsere Aktivisten. Diese machten auf die inzwischen millionenschwere Branche des Schleppertums aufmerksam. Unabhängig der Hintergründe und der Situation der Flüchtlinge bereichern sich Schlepper an dem Leid anderer.

„Deren Leid ist unser Gewinn“ prangte unter dem Hashtag „#humanitäre Flüchtlingshilfe“ auf dem Banner der Aktivisten, die neben Schokomünzen auch satirische Flyer über Seenotrettung verteilten.
Hunderte Menschen wurden schon über die Mittelmeerroute unter schlimmsten Bedingungen nach Europa und Deutschland gebracht. Unter Slogans wie „Team Umvolkung“ bewegen sich Schlepperschiffe an Küstengebieten, um Flüchtlinge, statt in nächstgelegene sichere Häfen, in europäische Gefilde zu schiffen. Dabei steht vor allem deren Profit und die weltfremde Ideologie als vordergründiges Motiv dieser pseudohumanitären Unternehmung.

Wir stehen ein für wahre humanitäre Flüchtlingshilfe, die den Menschen hilft, wo sie es wirklich benötigen – nämlich vor Ort!

https://identitaere-schwaben.de/2019/03/07/deren-leid-unser-gewinn-faschingsaktion-der-identitaeren-bewegung-augsburg/
+++Identitäre Zone in Mering+++

Die ersten identitären Zonen des neuen Jahres wurden am Samstag, den 16.03.2019, von Aktivisten aus Schwaben und Bayern in Fürstenfeldbruck und Mering ausgerichtet. Besonders in Mering führte das Erscheinen der Aktivisten zu einer sehr hohen Aufmerksamkeit, nicht zuletzt ermöglicht durch das Bürgerbündnis „Mering ist bunt“, das zu einer Gegenkundgebung aufgerufen hatte. Die Aktivisten suchten gezielt den Diskurs mit Passanten (vereinzelt gelangen sogar Gespräche mit der Gegenseite) und debattierten über aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse.

Vor wenigen Wochen wurde von der Stadt Mering die Eröffnung einer Zweigstelle des Ankerzentrums Donauwörth angekündigt. Diese Mitteilung verursachte bei den Bewohnern Merings und Umgebung, ob der beängstigenden Ereignisse in jüngerer Vergangenheit um das Ankerzentrum in Donauwörth, große Bedenken. Selbst bei einer öffentlichen Sitzung der Stadt wurden die Bewohner lediglich über das Vorhaben aufgeklärt, weder kamen die Bewohner zur Sprache noch wurde ihre Meinung in irgendeiner Weise anerkannt. Einige Bürger der Stadt gründeten daraufhin eine Bürgerinitiative gegen die Eröffnung eines Ankerzentrums in Mering.

Während die Besucher der Gegenkundgebung den bevorstehenden Problematiken im Kontext des Ankerzentrums mit „Buntheit“ begegnen wollen, zeigten die identitären Aktivisten ernsthafte und realitätsnahe Lösungsansätze auf. Vom Stichwort der Remigration über das eigene Hilfsprojekt AHA (Alternative Help Association) wurde mit Passanten und Bewohnern vielfach und ergiebig diskutiert.

Wir fordern das Mitspracherecht für die Bewohner Merings und setzen uns gegen Ankerzentren und für Remigration und Hilfe vor Ort ein!

https://identitaere-schwaben.de/2019/03/18/identitaere-zone-in-mering/