Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Ihr seid herzlich eingeladen! Identitäre Zone am Münsterplatz in Donauwörth.++++
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Unter falscher Flagge in Mering – Kindergarten statt Ankerzentrum!
Die letzten Wochen waren für den kleinen Markt Mering ereignisreich. Unzähligen Versammlungen und Diskussionen konnte man bezüglich der Eröffnung eines Dependances des Ankerzentrums Donauwörth in Mering als interessierter Bürger beiwohnen. Dabei folgten diese Veranstaltungen jeweils dem selben Muster: Die Bürger wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, während eigene Sorgen und Bedenken hinsichtlich möglicher Folgen des Ankerzentrums für Mering von den politischen Verantwortlichen wahlweise mit Hilfe von infantil-naiven Beschwichtigungsversuchen abgefertigt oder in Verbindung mit einer universellen Leugnung jeglicher Schuld für diese politische Entscheidung gemehrt wurden.
Dieses Aushebeln demokratischer Entscheidungsfindung veranlasste einige Augsburger Aktivisten am Mittwoch, den 17.04.2019, zur Durchführung einer großangelegten False-Flag Aktion in Mering. Dort überdeckten sie ein Baustellenplakat vor der Niederlassung des Ankerzentrums mit einem anderen, das stattdessen tatsächliche Bürgerinteressen zum Ausdruck brachte. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sehr viele Eltern ihre verzweifelte Suche nach Kita- und Kindergartenplätzen im Landkreis Aichach-Friedberg aufgeben müssen. Alleine in Mering wurde 88 Eltern eine Absage erteilt.
Durch das Platzieren eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht ein Kindergarten für Mering“ zeigten die Aktivisten exemplarisch ein großes Bedürfnis der Meringer Bevölkerung auf. Die Stadt wurde durch etwaige Kontaktaufnahmen interessierter Bürger zur Dementierung des Baus eines vermeintlichen Kindergartens gedrängt und dadurch in eine längst überfällige Rechtfertigungsposition für die politische Entscheidung des Ankerzentrum manövriert.
Mit der Aktion sollte vor allem eines deutlich gemacht werden: Die Interessen unserer Bevölkerung müssen endlich Gehör finden und jedwede politische Entscheidung – auf regionaler wie nationaler Ebene – darf niemals gegen die eigenen Bürger gerichtet werden.
Wo demokratischer Diskurs ausbleibt, muss er erkämpft werden. Werde auch Du aktiv, komm in (die) Bewegung!
Die letzten Wochen waren für den kleinen Markt Mering ereignisreich. Unzähligen Versammlungen und Diskussionen konnte man bezüglich der Eröffnung eines Dependances des Ankerzentrums Donauwörth in Mering als interessierter Bürger beiwohnen. Dabei folgten diese Veranstaltungen jeweils dem selben Muster: Die Bürger wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, während eigene Sorgen und Bedenken hinsichtlich möglicher Folgen des Ankerzentrums für Mering von den politischen Verantwortlichen wahlweise mit Hilfe von infantil-naiven Beschwichtigungsversuchen abgefertigt oder in Verbindung mit einer universellen Leugnung jeglicher Schuld für diese politische Entscheidung gemehrt wurden.
Dieses Aushebeln demokratischer Entscheidungsfindung veranlasste einige Augsburger Aktivisten am Mittwoch, den 17.04.2019, zur Durchführung einer großangelegten False-Flag Aktion in Mering. Dort überdeckten sie ein Baustellenplakat vor der Niederlassung des Ankerzentrums mit einem anderen, das stattdessen tatsächliche Bürgerinteressen zum Ausdruck brachte. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sehr viele Eltern ihre verzweifelte Suche nach Kita- und Kindergartenplätzen im Landkreis Aichach-Friedberg aufgeben müssen. Alleine in Mering wurde 88 Eltern eine Absage erteilt.
Durch das Platzieren eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht ein Kindergarten für Mering“ zeigten die Aktivisten exemplarisch ein großes Bedürfnis der Meringer Bevölkerung auf. Die Stadt wurde durch etwaige Kontaktaufnahmen interessierter Bürger zur Dementierung des Baus eines vermeintlichen Kindergartens gedrängt und dadurch in eine längst überfällige Rechtfertigungsposition für die politische Entscheidung des Ankerzentrum manövriert.
Mit der Aktion sollte vor allem eines deutlich gemacht werden: Die Interessen unserer Bevölkerung müssen endlich Gehör finden und jedwede politische Entscheidung – auf regionaler wie nationaler Ebene – darf niemals gegen die eigenen Bürger gerichtet werden.
Wo demokratischer Diskurs ausbleibt, muss er erkämpft werden. Werde auch Du aktiv, komm in (die) Bewegung!
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Das Aktionsvideo hierzu:
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Media is too big
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Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Damit die Erinnerung nicht stirbt - wir vergessen nicht!
Der Mann, der vor wenigen Wochen ein Ehepaar in Donauwörth niedergestochen hat, war nicht nur strafrechtlich schon öfters aufgefallen, sondern ebenfalls überfällig ausreisepflichtig. Wir setzen uns ein für die Durchsetzung geltenden Rechts, wehr Dich und werde aktiv!+++
Der Mann, der vor wenigen Wochen ein Ehepaar in Donauwörth niedergestochen hat, war nicht nur strafrechtlich schon öfters aufgefallen, sondern ebenfalls überfällig ausreisepflichtig. Wir setzen uns ein für die Durchsetzung geltenden Rechts, wehr Dich und werde aktiv!+++
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Identitäre Zone am Ostersamstag in Donauwörth+++
Am Samstag, den 20. April 2019, veranstalteten Aktivisten aus Augsburg und Schwaben eine Identitäre Zone in Donauwörth. Anlass war die vor kurzem stattgefundene Aktion der Identitären Bewegung Augsburg am Grünenbüro in Donauwörth. Bei der Satireaktion wurden pseudo-authentische Plakate mit zugespitzten Wahlkampfsprüchen an das örtliche Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen angebracht, deren Inhalte in den sozialen Medien große Wellen schlugen. Die Landtagsabgeordnete der Grünen, Eva Lettenbauer, dementierte zwar eine eigenhändige Anbringung der Plakate durch ihre Partei, eine Distanzierung inhaltlicher Natur erfolgte jedoch trotz der prekären Aussagen auf den Plakaten, wie bspw. „Tod dem weißen deutschen Mann“, nicht.
Eine solche Distanzierung forderten unsere Aktivisten mit Hilfe eines Banners, gleichzeitig reagierten sie mit einem weiteren auf diverse Zeitungsartikel rund um die Satireaktion und zitierten in diesem Zusammenhang den Grünen-Abgeordneten Robert Habeck, der in der Vergangenheit die Existenz eines Volkes abstritt und damit einhergehend einen Verrat am Volk ausschließt. Dieses Zitat ist vor allem deshalb von Bedeutung, da die örtliche Presse von „Ermittlungen des Staatsschutzes wegen Volksverhetzung“ gegen uns berichtet, was unter jeglicher Negation des Volksbegriffs, wie Herr Habeck konstatierte, genau genommen keinen Tatbestand darstellen kann.
Unter strahlend blauem Himmel und Sonnenschein diskutierten die Aktivisten mit Passanten über die jüngsten Ereignisse und deren Umgang in der Presse und durch regionale Politiker. Dabei erhielten die Aktivisten viele positive Rückmeldungen und Danksagungen für ihr Engagement.
Wir beobachten weiterhin mit großem Interesse ob sich die angesprochenen Politiker eine Distanzierung von den dargestellten Inhalten abringen können und setzen uns unermüdlich für einen offenen Diskurs und Meinungspluralismus ein.
Misch‘ auch Du dich ein, werde aktiv und komm in (die) Bewegung!
Am Samstag, den 20. April 2019, veranstalteten Aktivisten aus Augsburg und Schwaben eine Identitäre Zone in Donauwörth. Anlass war die vor kurzem stattgefundene Aktion der Identitären Bewegung Augsburg am Grünenbüro in Donauwörth. Bei der Satireaktion wurden pseudo-authentische Plakate mit zugespitzten Wahlkampfsprüchen an das örtliche Büro der Partei Bündnis 90/Die Grünen angebracht, deren Inhalte in den sozialen Medien große Wellen schlugen. Die Landtagsabgeordnete der Grünen, Eva Lettenbauer, dementierte zwar eine eigenhändige Anbringung der Plakate durch ihre Partei, eine Distanzierung inhaltlicher Natur erfolgte jedoch trotz der prekären Aussagen auf den Plakaten, wie bspw. „Tod dem weißen deutschen Mann“, nicht.
Eine solche Distanzierung forderten unsere Aktivisten mit Hilfe eines Banners, gleichzeitig reagierten sie mit einem weiteren auf diverse Zeitungsartikel rund um die Satireaktion und zitierten in diesem Zusammenhang den Grünen-Abgeordneten Robert Habeck, der in der Vergangenheit die Existenz eines Volkes abstritt und damit einhergehend einen Verrat am Volk ausschließt. Dieses Zitat ist vor allem deshalb von Bedeutung, da die örtliche Presse von „Ermittlungen des Staatsschutzes wegen Volksverhetzung“ gegen uns berichtet, was unter jeglicher Negation des Volksbegriffs, wie Herr Habeck konstatierte, genau genommen keinen Tatbestand darstellen kann.
Unter strahlend blauem Himmel und Sonnenschein diskutierten die Aktivisten mit Passanten über die jüngsten Ereignisse und deren Umgang in der Presse und durch regionale Politiker. Dabei erhielten die Aktivisten viele positive Rückmeldungen und Danksagungen für ihr Engagement.
Wir beobachten weiterhin mit großem Interesse ob sich die angesprochenen Politiker eine Distanzierung von den dargestellten Inhalten abringen können und setzen uns unermüdlich für einen offenen Diskurs und Meinungspluralismus ein.
Misch‘ auch Du dich ein, werde aktiv und komm in (die) Bewegung!
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
Hierzu unser Aktionsvideo:
+++IB-Zone in Ulm: Unser Europa ist nicht eure Union+++
Am vergangenen Samstag, den 27.04.2019, kamen Aktivisten aus Ulm und Schwaben auf dem Neu-Ulmer Petrusplatz zusammen, um dort mit einer IB-Zone den Passanten die Möglichkeit zu geben, uns und vor allem unsere Ideen näher kennenzulernen.
Gerade im Zuge der näher rückenden Europawahl wird es immer wichtiger zu betonen, dass es auch ein Europa ohne die EU gibt: Das wahre Europa – das der Völker, Kulturen, Regionen und Nationen. Neben Brüsselschem Zentralismus und Bürokratie existiert auch ein Europa, das unsere Heimat ist. Immer wieder muss daran erinnert werden, dass Europa von der Vielfalt seiner Kulturen lebt und an die gemeinsame Geschichte Europas, die seine Völker verbindet. Da alle europäischen Völker gleichermaßen von den Problemen des Großen Austauschs und des kulturellen Verfalls betroffen sind und ständig von der EU mit irrsinnigen Regulierungen eingeschränkt werden, die die wirklichen Probleme und deren Ursachen nicht ankratzen, heißt es für die Identitäre Bewegung mehr denn je: Verteidigt Europa!
Wir wollen die Völker Europas und ihre ethnokulturellen Identitäten erhalten. Unser Europa ist nicht ihre Union!
Am vergangenen Samstag, den 27.04.2019, kamen Aktivisten aus Ulm und Schwaben auf dem Neu-Ulmer Petrusplatz zusammen, um dort mit einer IB-Zone den Passanten die Möglichkeit zu geben, uns und vor allem unsere Ideen näher kennenzulernen.
Gerade im Zuge der näher rückenden Europawahl wird es immer wichtiger zu betonen, dass es auch ein Europa ohne die EU gibt: Das wahre Europa – das der Völker, Kulturen, Regionen und Nationen. Neben Brüsselschem Zentralismus und Bürokratie existiert auch ein Europa, das unsere Heimat ist. Immer wieder muss daran erinnert werden, dass Europa von der Vielfalt seiner Kulturen lebt und an die gemeinsame Geschichte Europas, die seine Völker verbindet. Da alle europäischen Völker gleichermaßen von den Problemen des Großen Austauschs und des kulturellen Verfalls betroffen sind und ständig von der EU mit irrsinnigen Regulierungen eingeschränkt werden, die die wirklichen Probleme und deren Ursachen nicht ankratzen, heißt es für die Identitäre Bewegung mehr denn je: Verteidigt Europa!
Wir wollen die Völker Europas und ihre ethnokulturellen Identitäten erhalten. Unser Europa ist nicht ihre Union!
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
+++Der Krieg ist vorbei und große Teile Syriens sind nun sicher, doch wo bleiben die notwendigen Konsequenzen und Schritte? Wir fordern die Remigration syrischer Flüchtlinge, deren Heimatland nun sicher ist und damit der Grund ihres Aufenthalts hinfällig!+++
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
Unser Europa ist nicht eure Union! Identitäre Aktivisten antworten vor Ort auf linke Großdemonstration in Berlin und setzen ein deutliches Zeichen für ein Europa der Völker und Kulturen und gegen die Politik des Großen Austausches und seiner zivilgesellschaftlichen Akteure.
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/unser-europa-ist-nicht-eure-union-identitaere-intervention-bei-linksradikaler-grossdemo/
https://www.identitaere-bewegung.de/blog/unser-europa-ist-nicht-eure-union-identitaere-intervention-bei-linksradikaler-grossdemo/
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Unser Europa ist nicht eure Union - Identitäre Intervention bei linksradikaler Großdemo - Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Am Samstag, den 19. Mai, setzten identitäre Aktivisten in Berlin ein deutliches Zeichen gegen die linksliberalen Vorstellungen von Europa. Unter dem Motto
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
Unser Aktionsvideo zur Antwortaktion auf die linksradikale Großdemo am vergangenen Sonntag in Berlin. Wir wollen ein Europa der Völker, Kulturen und der Vielfalt. Sie sind die Repräsentanten des Großen Austausches und der gescheiterten Multikulti Ideologie.
https://www.youtube.com/watch?v=-vr_saXhT4E
https://www.youtube.com/watch?v=-vr_saXhT4E
Forwarded from Identitäre Bewegung Augsburg
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+++Video zur Plakataktion+++
Unser neues Basisaktivismus-Video zur Kampagne „Unser Europa ist nicht Eure Union!“.
Gerne Teilen und Verbreiten!
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Unser neues Basisaktivismus-Video zur Kampagne „Unser Europa ist nicht Eure Union!“.
Gerne Teilen und Verbreiten!
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+++ Vernetzungstreffen Süddeutschland +++
Die Rückeroberung des politischen Vorfelds – unter diesem Motto fand am vergangenen Samstag ein Vernetzungstreffen in Süddeutschland mit über 60 Teilnehmern statt.
Um das oftmals unterschätzte Potential des Südens zu nutzen, wurde ein Bürgernetzwerk für den Süddeutschen Raum ins Leben gerufen, welches Unterstützer, Spender und Aktivisten die Möglichkeit gibt, sich an regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen über lokale Projekte und Entwicklungen im Süden zu informieren und sich mit Gleichgesinnten oder Aktivisten auszutauschen.
Der Tag stand unter dem Vorzeichen vieler eindrucksvoller Projekte und deren Referenten, worunter etwa die Bürgerinitiative „EinProzent“ einen Einblick in ihre Strukturarbeit zu geben wusste. Zudem stellte ein Aktivist der Identitären Bewegung das Projekt „Schanze Eins“ vor, mit dessen Hilfe langfristig identitärer Raum, Infrastruktur und Anlaufpunkte geschaffen werden können, die das Fundament einer echten Gegenkultur bilden werden.
Anschließend berichtete die Bürgerinitiative Wertingen eindrucksvoll von den Möglichkeiten und Erfolgen lokaler Arbeit. Den Abschluss machte ein lebhafter Vortrag eines Mitbegründers der patriotischen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, der über die Handlungsmöglichkeiten einer Gewerkschaft informierte und dabei mehr als deutlich machte, wie notwendig diese Arbeit im Kontext der „Sozialen Frage“ ist – und perspektivisch noch sein wird.
In den Pausen und am Abend bot sich reichlich Zeit, sich mit Unterstützern und Aktivisten zu vernetzen und auszutauschen.
An diesem Samstag wurde nicht nur aufgrund vorgestellter Projekte, die für eine gewisse Inspiration unter den Besuchern sorgen konnten, ein wichtiger Grundstein für die Organisation eines süddeutschen Widerstandnetzwerks gelegt, das sich – bestens aufgestellt – vor kommenden Herausforderungen nicht zu scheuen braucht.
Die Rückeroberung des politischen Vorfelds – unter diesem Motto fand am vergangenen Samstag ein Vernetzungstreffen in Süddeutschland mit über 60 Teilnehmern statt.
Um das oftmals unterschätzte Potential des Südens zu nutzen, wurde ein Bürgernetzwerk für den Süddeutschen Raum ins Leben gerufen, welches Unterstützer, Spender und Aktivisten die Möglichkeit gibt, sich an regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen über lokale Projekte und Entwicklungen im Süden zu informieren und sich mit Gleichgesinnten oder Aktivisten auszutauschen.
Der Tag stand unter dem Vorzeichen vieler eindrucksvoller Projekte und deren Referenten, worunter etwa die Bürgerinitiative „EinProzent“ einen Einblick in ihre Strukturarbeit zu geben wusste. Zudem stellte ein Aktivist der Identitären Bewegung das Projekt „Schanze Eins“ vor, mit dessen Hilfe langfristig identitärer Raum, Infrastruktur und Anlaufpunkte geschaffen werden können, die das Fundament einer echten Gegenkultur bilden werden.
Anschließend berichtete die Bürgerinitiative Wertingen eindrucksvoll von den Möglichkeiten und Erfolgen lokaler Arbeit. Den Abschluss machte ein lebhafter Vortrag eines Mitbegründers der patriotischen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, der über die Handlungsmöglichkeiten einer Gewerkschaft informierte und dabei mehr als deutlich machte, wie notwendig diese Arbeit im Kontext der „Sozialen Frage“ ist – und perspektivisch noch sein wird.
In den Pausen und am Abend bot sich reichlich Zeit, sich mit Unterstützern und Aktivisten zu vernetzen und auszutauschen.
An diesem Samstag wurde nicht nur aufgrund vorgestellter Projekte, die für eine gewisse Inspiration unter den Besuchern sorgen konnten, ein wichtiger Grundstein für die Organisation eines süddeutschen Widerstandnetzwerks gelegt, das sich – bestens aufgestellt – vor kommenden Herausforderungen nicht zu scheuen braucht.