🌿✨ Bärlauchzeit – Jetzt beginnt die grüne Magie! ✨🌿
Kaum erwacht der Frühling, durchzieht ein würziger Duft die Wälder – Bärlauch ist da! 💚 Die wilden Blätter sind nicht nur ein Geschmackshighlight, sondern auch echte Gesundheitsbooster. Doch beim Sammeln gibt es einiges zu beachten!
🔸 Warum Bärlauch lieben?
✅ Detox für den Körper – Reich an Schwefelverbindungen, perfekt zur Entgiftung.
✅ Stärkt Herz & Kreislauf – Senkt Blutdruck und fördert die Durchblutung.
✅ Immunsystem-Boost – Vollgepackt mit Vitamin C und Antioxidantien.
✅ Köstlich & vielseitig – Ideal für Pesto, Suppen, Butter & vieles mehr!
🔹 Wichtig beim Sammeln:
🌱 Blätter mit den Fingern reiben – Riecht es stark nach Knoblauch? Dann ist es sicher Bärlauch!
🚫 Verwechslungsgefahr! – Achte auf Maiglöckchen & Herbstzeitlose – beide sind giftig!
🌿 Nur so viel pflücken, wie du brauchst – Damit die Natur genug Nachschub liefert.
Jetzt heißt es: Augen auf, Korb schnappen & die Kraft des Frühlings genießen! 🌞🌱
© Euler-Coaching
📱 t.me/HueterderIrminsul
Kaum erwacht der Frühling, durchzieht ein würziger Duft die Wälder – Bärlauch ist da! 💚 Die wilden Blätter sind nicht nur ein Geschmackshighlight, sondern auch echte Gesundheitsbooster. Doch beim Sammeln gibt es einiges zu beachten!
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🔹 Wichtig beim Sammeln:
🌱 Blätter mit den Fingern reiben – Riecht es stark nach Knoblauch? Dann ist es sicher Bärlauch!
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Rituale der Wikinger: Helmung
Die Helmung war ein bedeutungsvolles Ritual in der Wikingerzeit, das tiefe spirituelle und symbolische Wurzeln hatte. Es diente dem Schutz und der spirituellen Stärkung von Kriegern, Reisenden oder jenen, die sich großen Herausforderungen stellten. Der Name Helmung leitet sich vom altnordischen Wort hjálmr für Helm ab, was auf den Schutzcharakter dieses Rituals hinweist. Doch die Helmung war weit mehr als ein physischer Schutz – sie sollte den Geist und die Seele des Einzelnen stärken, indem sie ihn mit der Kraft der Götter und der Natur verband.
Ursprung und historische Einordnung der Helmung
Die Ursprünge der Helmung reichen tief in die spirituelle und kulturelle Welt der Wikingerzeit zurück. In der altnordischen Tradition war das Leben eng mit den Kräften der Natur, der spirituellen Welt und den mythischen Erzählungen verbunden. Die Menschen sahen sich nicht nur physischen Bedrohungen, sondern auch metaphysischen Gefahren wie Flüchen, negativen Energien und den Unwägbarkeiten des Schicksals ausgesetzt. In diesem Kontext entwickelte sich die Helmung als Ritual des spirituellen Schutzes und der geistigen Stärkung.
Das Wort Helmung leitet sich aus dem Altnordischen hjálmr ab, was wörtlich „Helm“ bedeutet. Doch der Helm in diesem Zusammenhang war nicht nur ein Schutz für den Körper, sondern symbolisierte die spirituelle Verteidigung gegen unsichtbare Kräfte. Die Praxis war eng mit der Runenmagie verbunden, die den Schutz durch heilige Symbole und Formeln verstärkte.
Historische Hinweise auf die Helmung finden sich indirekt in den Eddas und nordischen Sagas, wo Krieger und Seher spirituell geschützt wurden, bevor sie in gefährliche Situationen aufbrachen. Auch archäologische Funde wie gravierte Runensteine und Schutzamulette mit der Algiz-Rune belegen die Verbindung von spirituellem Schutz und physischer Vorbereitung.
Vorbereitungen zur Helmung: Reinigung und Einstimmung
Ein wichtiger Bestandteil der Helmung war die reinigende Vorbereitung des Rituals, die sicherstellen sollte, dass der Teilnehmer geistig und körperlich auf die spirituelle Handlung vorbereitet war.
Zunächst fand eine rituelle Reinigung statt, bei der der Teilnehmer in einem heiligen Wasserbad gesäubert wurde. Dies sollte den Körper symbolisch von negativen Einflüssen befreien. Häufig wurde das Wasser mit Kräutern wie Baldrian, Wermut und Eisenkraut angereichert, die ebenfalls schützende und klärende Eigenschaften besaßen.
Während der Reinigung wurden Schutzgesänge (Galdr) angestimmt, um die Verbindung zu den göttlichen Kräften herzustellen. Diese alten Lieder waren oft rhythmische Rezitationen von Runenformeln, die spirituelle Energie erzeugen sollten.
Der Ablauf der Helmung: Schritt für Schritt
Die Helmung war ein sorgfältig strukturiertes Ritual, das mehrere Phasen umfasste, um sowohl den Körper als auch den Geist zu schützen. Der Ablauf folgte festen Mustern, die auf eine spirituelle Reinigung, den Aufbau einer Schutzbarriere und die Verbindung zu höheren Kräften ausgerichtet waren.
Die Zeremonie begann mit einer rituellen Reinigung. Der Teilnehmer wurde in einem Waschritual von physischen und energetischen Verunreinigungen befreit. Hierbei kam Wasser zum Einsatz, das häufig mit Kräutern wie Wermut, Eisenkraut und Baldrian angereichert war. Diese Pflanzen galten als reinigend und schützend.
Im nächsten Schritt erfolgte die Beschwörung der Schutzkräfte. Ein Gothi (Priester) oder eine Völva (weise Frau) leitete den spirituellen Teil der Helmung ein, indem er Runenverse (Galdr) rezitierte. Diese heiligen Gesänge dienten dazu, die Aufmerksamkeit der Götter, insbesondere Odin als Meister der Weisheit und Schutzmagie, zu rufen.
Der Höhepunkt des Rituals bestand im Zeichnen der Schutzrunen auf den Körper des Teilnehmers. Symbole wie die Algiz-Rune wurden mit Ruß, Asche oder roter Ockerfarbe auf Stirn, Brust und Hände aufgetragen. Dieser Schritt symbolisierte die Verstärkung der spirituellen Barriere gegen negative Einflüsse.
Die Helmung war ein bedeutungsvolles Ritual in der Wikingerzeit, das tiefe spirituelle und symbolische Wurzeln hatte. Es diente dem Schutz und der spirituellen Stärkung von Kriegern, Reisenden oder jenen, die sich großen Herausforderungen stellten. Der Name Helmung leitet sich vom altnordischen Wort hjálmr für Helm ab, was auf den Schutzcharakter dieses Rituals hinweist. Doch die Helmung war weit mehr als ein physischer Schutz – sie sollte den Geist und die Seele des Einzelnen stärken, indem sie ihn mit der Kraft der Götter und der Natur verband.
Ursprung und historische Einordnung der Helmung
Die Ursprünge der Helmung reichen tief in die spirituelle und kulturelle Welt der Wikingerzeit zurück. In der altnordischen Tradition war das Leben eng mit den Kräften der Natur, der spirituellen Welt und den mythischen Erzählungen verbunden. Die Menschen sahen sich nicht nur physischen Bedrohungen, sondern auch metaphysischen Gefahren wie Flüchen, negativen Energien und den Unwägbarkeiten des Schicksals ausgesetzt. In diesem Kontext entwickelte sich die Helmung als Ritual des spirituellen Schutzes und der geistigen Stärkung.
Das Wort Helmung leitet sich aus dem Altnordischen hjálmr ab, was wörtlich „Helm“ bedeutet. Doch der Helm in diesem Zusammenhang war nicht nur ein Schutz für den Körper, sondern symbolisierte die spirituelle Verteidigung gegen unsichtbare Kräfte. Die Praxis war eng mit der Runenmagie verbunden, die den Schutz durch heilige Symbole und Formeln verstärkte.
Historische Hinweise auf die Helmung finden sich indirekt in den Eddas und nordischen Sagas, wo Krieger und Seher spirituell geschützt wurden, bevor sie in gefährliche Situationen aufbrachen. Auch archäologische Funde wie gravierte Runensteine und Schutzamulette mit der Algiz-Rune belegen die Verbindung von spirituellem Schutz und physischer Vorbereitung.
Vorbereitungen zur Helmung: Reinigung und Einstimmung
Ein wichtiger Bestandteil der Helmung war die reinigende Vorbereitung des Rituals, die sicherstellen sollte, dass der Teilnehmer geistig und körperlich auf die spirituelle Handlung vorbereitet war.
Zunächst fand eine rituelle Reinigung statt, bei der der Teilnehmer in einem heiligen Wasserbad gesäubert wurde. Dies sollte den Körper symbolisch von negativen Einflüssen befreien. Häufig wurde das Wasser mit Kräutern wie Baldrian, Wermut und Eisenkraut angereichert, die ebenfalls schützende und klärende Eigenschaften besaßen.
Während der Reinigung wurden Schutzgesänge (Galdr) angestimmt, um die Verbindung zu den göttlichen Kräften herzustellen. Diese alten Lieder waren oft rhythmische Rezitationen von Runenformeln, die spirituelle Energie erzeugen sollten.
Der Ablauf der Helmung: Schritt für Schritt
Die Helmung war ein sorgfältig strukturiertes Ritual, das mehrere Phasen umfasste, um sowohl den Körper als auch den Geist zu schützen. Der Ablauf folgte festen Mustern, die auf eine spirituelle Reinigung, den Aufbau einer Schutzbarriere und die Verbindung zu höheren Kräften ausgerichtet waren.
Die Zeremonie begann mit einer rituellen Reinigung. Der Teilnehmer wurde in einem Waschritual von physischen und energetischen Verunreinigungen befreit. Hierbei kam Wasser zum Einsatz, das häufig mit Kräutern wie Wermut, Eisenkraut und Baldrian angereichert war. Diese Pflanzen galten als reinigend und schützend.
Im nächsten Schritt erfolgte die Beschwörung der Schutzkräfte. Ein Gothi (Priester) oder eine Völva (weise Frau) leitete den spirituellen Teil der Helmung ein, indem er Runenverse (Galdr) rezitierte. Diese heiligen Gesänge dienten dazu, die Aufmerksamkeit der Götter, insbesondere Odin als Meister der Weisheit und Schutzmagie, zu rufen.
Der Höhepunkt des Rituals bestand im Zeichnen der Schutzrunen auf den Körper des Teilnehmers. Symbole wie die Algiz-Rune wurden mit Ruß, Asche oder roter Ockerfarbe auf Stirn, Brust und Hände aufgetragen. Dieser Schritt symbolisierte die Verstärkung der spirituellen Barriere gegen negative Einflüsse.
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Schließlich folgte die symbolische Helmung. Der Teilnehmer wurde mit einem Kopftuch, Helm oder einer Maske bedeckt, um ihn nicht nur physisch, sondern auch spirituell zu „verhüllen“ und gegen äußere Einflüsse zu schützen. Dieser Moment markierte den Abschluss der rituellen Transformation, in der der Geist gestärkt und der Schutz aktiviert war.
Das Ritual endete mit einer Dankesgabe an die Götter, oft in Form eines Opfers – sei es Met, Brot oder symbolische Opfergaben wie Kräuter oder Edelsteine.
Symbolische Bedeutung der Helmung
Die symbolische Tiefe der Helmung reichte weit über den Schutz eines einzelnen Individuums hinaus. Sie war ein Ritual der Transformation und spirituellen Stärkung, das den Teilnehmer auf mehreren Ebenen beeinflusste.
Der Helm als zentrales Symbol repräsentierte nicht nur Schutz vor physischen Gefahren, sondern vor allem eine energetische Barriere gegen negative Einflüsse. Er stellte die Verbindung zwischen der materiellen und spirituellen Welt dar und diente als Sinnbild für Klarheit und Kontrolle.
In der nordischen Mythologie symbolisierte der Helm auch die Rolle des Kriegers und des Weisen. Krieger wie Tyr oder Odin trugen symbolische Helme, die nicht nur Schutz boten, sondern auch ihre göttliche Autorität repräsentierten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Idee der Verwandlung. Durch die Helmung wurde der Teilnehmer nicht nur geschützt, sondern spirituell gestärkt und erneuert. Der Helm diente als Metapher für den Übergang in einen höheren Bewusstseinszustand und die Bereitschaft, Herausforderungen zu meistern.
Die Helmung war somit auch ein Akt der spirituellen Selbstermächtigung, der den Träger dazu befähigte, mit gestärktem Geist und unerschütterlicher Entschlossenheit ins Leben oder in den Kampf zu ziehen.
Die Rolle der Runen in der Helmung
Runen spielten eine zentrale Rolle in der Helmung, da sie als heilige Symbole galten, die kosmische Kräfte repräsentierten. Jede Rune trug eine eigene Bedeutung und Energie, die den spirituellen Schutz und die mentale Klarheit des Teilnehmers verstärken sollten.
Besonders häufig verwendet wurde die Algiz-Rune (ᛉ), die als Schutzrune schlechthin galt. Sie symbolisierte den Elch, ein Tier, das mit Schutzinstinkten und erhöhter Wahrnehmung assoziiert wurde. Diese Rune wurde häufig auf die Stirn des Teilnehmers gezeichnet, um geistige Klarheit und Schutz zu gewährleisten.
Die Tiwaz-Rune (ᛏ), benannt nach dem Kriegsgott Tyr, symbolisierte Mut, Kampfeskraft und Ehre. Sie war oft auf die Brust oder die rechte Hand gezeichnet, um den Willen zum Sieg und die mentale Stärke zu verstärken.
Auch die Eihwaz-Rune (ᛇ) fand Verwendung, da sie für Transformation und spirituelles Wachstum stand. Sie symbolisierte den Weltenbaum Yggdrasil, der die Verbindung zwischen den Welten darstellte und Schutz vor negativen Einflüssen bot.
Diese Runensymbole wurden entweder direkt auf den Körper gezeichnet, auf Amuletten getragen oder in Holz- und Steintafeln geritzt, die während des Rituals verwendet wurden. Ihre Anordnung und Kombination erfolgte stets nach festen Regeln, um die maximale Schutzwirkung zu erzielen.
Die Kombination aus Runenmagie, Gesängen und symbolischer Verhüllung machte die Helmung zu einem tiefgründigen spirituellen Ritual, das sowohl in der Schutzmagie als auch in der persönlichen Weiterentwicklung der Wikinger tief verankert war.
Die Helmung in der modernen Zeit:
Ein Ritual der Selbststärkung
Auch heute noch inspiriert das Ritual der Helmung viele Menschen, die sich mit nordischer Spiritualität oder Neopaganismus beschäftigen. Es wird als Symbol für Schutz, Selbststärkung und spirituelle Klarheit verstanden.
Moderne Praktiken der Helmung konzentrieren sich oft auf mentale Visualisierung. Man stellt sich dabei vor, von einem leuchtenden Helm aus Licht umgeben zu sein, der negative Energien abwehrt und innere Stärke verleiht.
In der Reenactment-Szene wird die Helmung oft als Darstellung spiritueller Praktiken der Wikingerzeit interpretiert und bei Ritualvorführungen gezeigt.
Das Ritual endete mit einer Dankesgabe an die Götter, oft in Form eines Opfers – sei es Met, Brot oder symbolische Opfergaben wie Kräuter oder Edelsteine.
Symbolische Bedeutung der Helmung
Die symbolische Tiefe der Helmung reichte weit über den Schutz eines einzelnen Individuums hinaus. Sie war ein Ritual der Transformation und spirituellen Stärkung, das den Teilnehmer auf mehreren Ebenen beeinflusste.
Der Helm als zentrales Symbol repräsentierte nicht nur Schutz vor physischen Gefahren, sondern vor allem eine energetische Barriere gegen negative Einflüsse. Er stellte die Verbindung zwischen der materiellen und spirituellen Welt dar und diente als Sinnbild für Klarheit und Kontrolle.
In der nordischen Mythologie symbolisierte der Helm auch die Rolle des Kriegers und des Weisen. Krieger wie Tyr oder Odin trugen symbolische Helme, die nicht nur Schutz boten, sondern auch ihre göttliche Autorität repräsentierten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Idee der Verwandlung. Durch die Helmung wurde der Teilnehmer nicht nur geschützt, sondern spirituell gestärkt und erneuert. Der Helm diente als Metapher für den Übergang in einen höheren Bewusstseinszustand und die Bereitschaft, Herausforderungen zu meistern.
Die Helmung war somit auch ein Akt der spirituellen Selbstermächtigung, der den Träger dazu befähigte, mit gestärktem Geist und unerschütterlicher Entschlossenheit ins Leben oder in den Kampf zu ziehen.
Die Rolle der Runen in der Helmung
Runen spielten eine zentrale Rolle in der Helmung, da sie als heilige Symbole galten, die kosmische Kräfte repräsentierten. Jede Rune trug eine eigene Bedeutung und Energie, die den spirituellen Schutz und die mentale Klarheit des Teilnehmers verstärken sollten.
Besonders häufig verwendet wurde die Algiz-Rune (ᛉ), die als Schutzrune schlechthin galt. Sie symbolisierte den Elch, ein Tier, das mit Schutzinstinkten und erhöhter Wahrnehmung assoziiert wurde. Diese Rune wurde häufig auf die Stirn des Teilnehmers gezeichnet, um geistige Klarheit und Schutz zu gewährleisten.
Die Tiwaz-Rune (ᛏ), benannt nach dem Kriegsgott Tyr, symbolisierte Mut, Kampfeskraft und Ehre. Sie war oft auf die Brust oder die rechte Hand gezeichnet, um den Willen zum Sieg und die mentale Stärke zu verstärken.
Auch die Eihwaz-Rune (ᛇ) fand Verwendung, da sie für Transformation und spirituelles Wachstum stand. Sie symbolisierte den Weltenbaum Yggdrasil, der die Verbindung zwischen den Welten darstellte und Schutz vor negativen Einflüssen bot.
Diese Runensymbole wurden entweder direkt auf den Körper gezeichnet, auf Amuletten getragen oder in Holz- und Steintafeln geritzt, die während des Rituals verwendet wurden. Ihre Anordnung und Kombination erfolgte stets nach festen Regeln, um die maximale Schutzwirkung zu erzielen.
Die Kombination aus Runenmagie, Gesängen und symbolischer Verhüllung machte die Helmung zu einem tiefgründigen spirituellen Ritual, das sowohl in der Schutzmagie als auch in der persönlichen Weiterentwicklung der Wikinger tief verankert war.
Die Helmung in der modernen Zeit:
Ein Ritual der Selbststärkung
Auch heute noch inspiriert das Ritual der Helmung viele Menschen, die sich mit nordischer Spiritualität oder Neopaganismus beschäftigen. Es wird als Symbol für Schutz, Selbststärkung und spirituelle Klarheit verstanden.
Moderne Praktiken der Helmung konzentrieren sich oft auf mentale Visualisierung. Man stellt sich dabei vor, von einem leuchtenden Helm aus Licht umgeben zu sein, der negative Energien abwehrt und innere Stärke verleiht.
In der Reenactment-Szene wird die Helmung oft als Darstellung spiritueller Praktiken der Wikingerzeit interpretiert und bei Ritualvorführungen gezeigt.
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Zusammenfassung zu den Ritualen und Zeremonien der Helmung
Die Helmung war ein mächtiges Ritual der Wikinger, das nicht nur physischen Schutz, sondern auch spirituelle Stärkung und mentale Klarheit bieten sollte. Es verband Elemente der Runenmagie, Naturverehrung und spirituellen Transformation zu einer tiefgründigen Zeremonie. Auch heute noch inspiriert das Ritual Menschen weltweit, sich mit Themen wie Selbststärkung, Schutzmagie und spiritueller Klarheit auseinanderzusetzen. Die Helmung erinnert uns daran, dass wahre Kraft nicht nur aus körperlicher Stärke, sondern aus innerer Balance und spiritueller Verbindung entsteht.
© Norse Story Blog
📱 t.me/HueterderIrminsul
Die Helmung war ein mächtiges Ritual der Wikinger, das nicht nur physischen Schutz, sondern auch spirituelle Stärkung und mentale Klarheit bieten sollte. Es verband Elemente der Runenmagie, Naturverehrung und spirituellen Transformation zu einer tiefgründigen Zeremonie. Auch heute noch inspiriert das Ritual Menschen weltweit, sich mit Themen wie Selbststärkung, Schutzmagie und spiritueller Klarheit auseinanderzusetzen. Die Helmung erinnert uns daran, dass wahre Kraft nicht nur aus körperlicher Stärke, sondern aus innerer Balance und spiritueller Verbindung entsteht.
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,,Ekki mun ek ganga af trú Þeiri"
„Niemals werde ich den alten Glauben aufgeben“.
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La croix du loup
(Wolfskreuz)
Das Original dieses "Wolfskreuz-Thorshammers" stammt aus der Wikingerzeit im 10. Jahrhundert. Es wurde in Fossi auf Island gefunden und zeigt auf beeindruckende Weise, wie gerade in dieser Zeit heidnische und christliche Symbolik miteinander verschmolzen und sich das Gedankengut veränderte. Gerade weil eine derartige Kombination bisher nur einmal gefunden wurde, ist dieser Wikingerschmuck etwas ganz Besonders. Über die Gründe, warum der Hersteller dieses Anhängers die beiden Symbole miteinander gestaltet hat, kann man nur spekulieren. Einerseits kann es sein, dass er sich beider Mächte, der heidnischen Götter und dem Christengott, versichern wollte oder glaubte, mit Menschen beider Religionen Handel treiben zu können. Tatsache ist, dass dieser Wikingerschmuck etwas ganz Besonderes darstellt.
Das Wolfskreuz verbindet Thorshammer und das christliche Kreuz. Es ist eine Nachbildung aus Sterlingsilber eines Fundes aus Island. Kein anderes Schmuckstück der Wikinger hat so viele Archäologen, Historiker, Heiden und Freizeit-Wikinger so irritiert wie dieses Wolfskreuz, aus der isländischen Fossi-Fundstätte.
ERBE
URBANE ARCHÄOLOGIE
Das Wolfskreuz, heidnisch oder christlich?
Dieser Anhänger, der Thors Hammer und das Kreuz darstellt, wurde in einer isländischen Stadt namens Fossi (10.-11. Jahrhundert) entdeckt und zeigt uns, dass die isländischen Wikinger noch immer sehr mit ihrem Ursprungsland in Skandinavien verbunden waren, da es in Island keine Wölfe gab.
Fenrir der Wolf: In der nordischen Mythologie ist Fenrir („Sumpfbewohner“) oder Fenrisúlfr („Wolf von Fenrir“) oder Fenris ein riesiger Wolf, Sohn des Gottes Loki und der Riesin Angrboda, Unglücksbotin. Sein Bruder ist Jörmungand, die Midgardschlange, und seine Schwester ist Hel, die über die Welt der Toten herrscht. Da die Götter Fenrir als zu mächtig und gefährlich erachten, wird er durch eine List angekettet (der Gott Tyr wird dabei seine Hand verlieren ...) und kann sich für die prophetische Schlacht Ragnarök befreien, in deren Verlauf er Odin verschlingen und dann von Vidar, einem der Söhne des Gottes, brutal getötet werden wird.
Während des Althing des Jahres 1000 (oder 999), das wie jedes Jahr im Sommer abgehalten wurde, um die Ankunft der Bauern aus dem ganzen Land zu erleichtern, kam es im Zuge des Kampfes zwischen Heiden und Christen zu einem Schisma. Das Ende des ersten Parlaments der Welt? Dabei wurde nicht mit Þorgeir Þorkelsson gerechnet, einem heidnischen Priester und einflussreichen Führer, dem beide Parteien ihr Vertrauen schenkten und ihn über die Zukunft des Althing entscheiden ließen. Nachdem er sich einen Tag und eine Nacht lang zur Meditation zurückgezogen hatte, kehrte er zurück, um auf dem Lögberg seine Entscheidung bekannt zu geben: Das Christentum wird die Religion der Isländer sein! Um jedoch Religionskriege zu vermeiden, erlaubte er den Anhängern des nordischen Heidentums die Ausübung ihrer Religion unter der Bedingung, dass sie dies im Privaten taten.
Also heidnisches oder christliches Einwand? Thors Hammer (Mjöllnir) in Verbindung mit dem Wolf (Fenrir) und/oder dem christlichen Kreuz? Zu Beginn dieses neuen Jahrtausends wären isländische Pragmatiker durchaus in der Lage gewesen, die Symbole durcheinander zu bringen …
Suðurgata 41, 101 Reykjavik, Island
https://foucautalain9.wixsite.com/patrimoine-urbain/single-post/2018/01/15/la-croix-du-loup-pa%C3%AFenne-ou-chr%C3%A9tienne
📱 t.me/HueterderIrminsul
(Wolfskreuz)
Das Original dieses "Wolfskreuz-Thorshammers" stammt aus der Wikingerzeit im 10. Jahrhundert. Es wurde in Fossi auf Island gefunden und zeigt auf beeindruckende Weise, wie gerade in dieser Zeit heidnische und christliche Symbolik miteinander verschmolzen und sich das Gedankengut veränderte. Gerade weil eine derartige Kombination bisher nur einmal gefunden wurde, ist dieser Wikingerschmuck etwas ganz Besonders. Über die Gründe, warum der Hersteller dieses Anhängers die beiden Symbole miteinander gestaltet hat, kann man nur spekulieren. Einerseits kann es sein, dass er sich beider Mächte, der heidnischen Götter und dem Christengott, versichern wollte oder glaubte, mit Menschen beider Religionen Handel treiben zu können. Tatsache ist, dass dieser Wikingerschmuck etwas ganz Besonderes darstellt.
Das Wolfskreuz verbindet Thorshammer und das christliche Kreuz. Es ist eine Nachbildung aus Sterlingsilber eines Fundes aus Island. Kein anderes Schmuckstück der Wikinger hat so viele Archäologen, Historiker, Heiden und Freizeit-Wikinger so irritiert wie dieses Wolfskreuz, aus der isländischen Fossi-Fundstätte.
ERBE
URBANE ARCHÄOLOGIE
Das Wolfskreuz, heidnisch oder christlich?
Dieser Anhänger, der Thors Hammer und das Kreuz darstellt, wurde in einer isländischen Stadt namens Fossi (10.-11. Jahrhundert) entdeckt und zeigt uns, dass die isländischen Wikinger noch immer sehr mit ihrem Ursprungsland in Skandinavien verbunden waren, da es in Island keine Wölfe gab.
Fenrir der Wolf: In der nordischen Mythologie ist Fenrir („Sumpfbewohner“) oder Fenrisúlfr („Wolf von Fenrir“) oder Fenris ein riesiger Wolf, Sohn des Gottes Loki und der Riesin Angrboda, Unglücksbotin. Sein Bruder ist Jörmungand, die Midgardschlange, und seine Schwester ist Hel, die über die Welt der Toten herrscht. Da die Götter Fenrir als zu mächtig und gefährlich erachten, wird er durch eine List angekettet (der Gott Tyr wird dabei seine Hand verlieren ...) und kann sich für die prophetische Schlacht Ragnarök befreien, in deren Verlauf er Odin verschlingen und dann von Vidar, einem der Söhne des Gottes, brutal getötet werden wird.
Während des Althing des Jahres 1000 (oder 999), das wie jedes Jahr im Sommer abgehalten wurde, um die Ankunft der Bauern aus dem ganzen Land zu erleichtern, kam es im Zuge des Kampfes zwischen Heiden und Christen zu einem Schisma. Das Ende des ersten Parlaments der Welt? Dabei wurde nicht mit Þorgeir Þorkelsson gerechnet, einem heidnischen Priester und einflussreichen Führer, dem beide Parteien ihr Vertrauen schenkten und ihn über die Zukunft des Althing entscheiden ließen. Nachdem er sich einen Tag und eine Nacht lang zur Meditation zurückgezogen hatte, kehrte er zurück, um auf dem Lögberg seine Entscheidung bekannt zu geben: Das Christentum wird die Religion der Isländer sein! Um jedoch Religionskriege zu vermeiden, erlaubte er den Anhängern des nordischen Heidentums die Ausübung ihrer Religion unter der Bedingung, dass sie dies im Privaten taten.
Also heidnisches oder christliches Einwand? Thors Hammer (Mjöllnir) in Verbindung mit dem Wolf (Fenrir) und/oder dem christlichen Kreuz? Zu Beginn dieses neuen Jahrtausends wären isländische Pragmatiker durchaus in der Lage gewesen, die Symbole durcheinander zu bringen …
Suðurgata 41, 101 Reykjavik, Island
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Es war in der Zeit, als die Götter der Erde noch ganz nah waren, ihre Stimmen sangen mit dem Wind, ihr lachen lies die Sonne erstrahlen und ihr Atem legte sich an kühlen Tagen wie sanfter Nebel über die Erde. In jenen Tagen, verstanden die Menschen noch, dass alles Leben miteinander verwoben ist. Sie wussten um die Gesetze der Natur und die harte Arbeit, war ihr täglich Lohn. In dieser Zeit sollte der Honig, als Göttergeschenk seinen Weg auf die Welt finden.
Die große Bienenmutter, eine Göttin von goldener Anmut und leuchtenden Flügeln, wandelte zwischen Himmel und Erde. Sie sah all die Mühen der Menschen, ihre Sorgen, ihre harten Tage, das raue Brot, das sie oft voller Bitterkeit aßen. Doch sie hörte auch ihre Gebete, und sah ihr Sehnen nach etwas, das ihr Leben sanfter machen sollte.
So ließ sie mit einem liebevollen Flüstern an die Menschen, goldene Tropfen des süßen Nektars zur Erde fallen. Diese sanken in die Blüten all der Blumen, der Bäume und in die Herzen der Bienen, die in ihrem Namen über sie wachten. „Dies ist mein Geschenk,“ sprach die Göttin, „ein Hauch von Licht, ein Tropfen Ewigkeit, eine goldene Brücke zwischen Himmel und Erde.“
Die Bienen, sammelten ab diesen Moment den Nektar der Blüten. Sie trugen das Sonnenlicht in ihren kleinen Körpern und schufen aus ihm den goldenen Honig. Die Süße der Erde und der goldene Kuss der Göttin verschmolzen miteinander.
Als die Menschen das erste Mal von diesem Honig kosteten, fühlten sie, dass dies weit mehr war als nur Nahrung. Es war die Erinnerung an die Bienenmutter selbst, eine Berührung des Göttlichen auf der irdischen Welt. Sie schmeckten und fühlten, dass der goldene Honig nicht nur ihre Zungen süßte, sondern auch ihre Seelen erhellte.
Und so wurde der Honig zu einem Zeichen des Segens. Die Priesterinnen brachten ihn den Göttern als Opfergabe dar. Heilerinnen mischten ihn in ihre Tränke und Salben, und die Hexen verwendeten ihn in Ritualen und in ihren Zaubereien für Liebe, Schutz und Glück.
Auch heute noch, wenn alles still und ruhig ist, kann man das Flüstern der großen Bienenmutter, sanft summend zwischen Blüten und Blättern hören. Und wenn der Honig golden von den Fingern tropft, er auf der Zunge schmilzt, und sein süßer Duft die Luft erfüllt, erinnert sich die Seele an das uralte Versprechen der Göttin.
„Möge das Leben voller Süße sein. Beschütze die Bienen, achte ihr Geschenk, und teile die goldene Fülle. Denn was in Liebe gegeben, wird in Fülle zurückkehren.“
© Maria Solva Roithinger
📱 t.me/HueterderIrminsul
Die große Bienenmutter, eine Göttin von goldener Anmut und leuchtenden Flügeln, wandelte zwischen Himmel und Erde. Sie sah all die Mühen der Menschen, ihre Sorgen, ihre harten Tage, das raue Brot, das sie oft voller Bitterkeit aßen. Doch sie hörte auch ihre Gebete, und sah ihr Sehnen nach etwas, das ihr Leben sanfter machen sollte.
So ließ sie mit einem liebevollen Flüstern an die Menschen, goldene Tropfen des süßen Nektars zur Erde fallen. Diese sanken in die Blüten all der Blumen, der Bäume und in die Herzen der Bienen, die in ihrem Namen über sie wachten. „Dies ist mein Geschenk,“ sprach die Göttin, „ein Hauch von Licht, ein Tropfen Ewigkeit, eine goldene Brücke zwischen Himmel und Erde.“
Die Bienen, sammelten ab diesen Moment den Nektar der Blüten. Sie trugen das Sonnenlicht in ihren kleinen Körpern und schufen aus ihm den goldenen Honig. Die Süße der Erde und der goldene Kuss der Göttin verschmolzen miteinander.
Als die Menschen das erste Mal von diesem Honig kosteten, fühlten sie, dass dies weit mehr war als nur Nahrung. Es war die Erinnerung an die Bienenmutter selbst, eine Berührung des Göttlichen auf der irdischen Welt. Sie schmeckten und fühlten, dass der goldene Honig nicht nur ihre Zungen süßte, sondern auch ihre Seelen erhellte.
Und so wurde der Honig zu einem Zeichen des Segens. Die Priesterinnen brachten ihn den Göttern als Opfergabe dar. Heilerinnen mischten ihn in ihre Tränke und Salben, und die Hexen verwendeten ihn in Ritualen und in ihren Zaubereien für Liebe, Schutz und Glück.
Auch heute noch, wenn alles still und ruhig ist, kann man das Flüstern der großen Bienenmutter, sanft summend zwischen Blüten und Blättern hören. Und wenn der Honig golden von den Fingern tropft, er auf der Zunge schmilzt, und sein süßer Duft die Luft erfüllt, erinnert sich die Seele an das uralte Versprechen der Göttin.
„Möge das Leben voller Süße sein. Beschütze die Bienen, achte ihr Geschenk, und teile die goldene Fülle. Denn was in Liebe gegeben, wird in Fülle zurückkehren.“
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Bisons sind die einzigen Tiere, die nicht versuchen einem Schneesturm zu entkommen, stattdessen gehen sie in den Sturm hinein, weil sie instinktiv wissen, dass sie durch das Hineingehen in den Sturm schneller aus dem Unwetter herauskommen.
Sie marschieren einfach da durch. Klingt nach einer Lektion fürs Leben.© Tom Eichhorn
📱 t.me/HueterderIrminsul
Sie marschieren einfach da durch. Klingt nach einer Lektion fürs Leben.
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🙏71👍60❤35🔥14⚡4❤🔥3😍2
Das ist die tödliche List,
mitten ins Herz und gezielt:
Wer seine Herkunft vergißt,
hat seine Zukunft verspielt.
-Gerhard Schumann-
📱 t.me/deutschedichter
📱 t.me/HueterderIrminsul
mitten ins Herz und gezielt:
Wer seine Herkunft vergißt,
hat seine Zukunft verspielt.
-Gerhard Schumann-
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Mein Kind bekommen sie nicht
Statt Antreiber brauchen wir Schlichter,
für den denkbaren Fall eines Falles...
Denn ein Krieg hat viele Gesichter...
Wir wissen zu wenig. Sie alles...
Dort wo sie im Wahne regieren,
geht's nicht um uns, nur um Macht...
Und sie würden es einfach riskieren,
dass dein Kind für sie stirbt in der Nacht...
Dass es alles begräbt was es lernte,
über Frieden, Freiheit und Mut...
Sie haben gesät, doch die Ernte,
ist nun alles and're als gut...
Und sie schicken dein Kind auf die Felder,
mit Waffen, mit Zweifeln und Angst...
Sie selber zähl'n ihre Gelder,
während du zitterst und bangst...
Dein Kind war beschützt und behütet,
hast ihm Werte und Güte gelehrt...
Nun soll es hinaus, wo man wütet,
wo man menschliches Leben nicht ehrt...
Wo der Tod nur ein Wort und nicht mehr ist,
wo man hassen soll, kämpfen und siegen...
Wo das, was du tun musst, dich auffrisst...
Doch sie werden mein Kind niemals kriegen!!!
Noch sitzen sie weich und gemütlich,
sind weder verletzt noch verzagt...
Ihr Schlaf ist ruhig und friedlich...
Sie haben re(Gier)t...doch versagt...
Und Blut fließt durch ihre Hände...
Die Lüge hat ein Gesicht!
Ich schwör' bis zum bitteren Ende...
Mein Kind bekommen sie nicht!
Niemals würd' ich es geben,
für Kämpfe, Macht und Gewinn...
Ich liebe es mehr als mein Leben!
Ich schütz es, solange ich bin 🙏❤️🙏...© Doreen Kirsche
📱 t.me/HueterderIrminsul
Statt Antreiber brauchen wir Schlichter,
für den denkbaren Fall eines Falles...
Denn ein Krieg hat viele Gesichter...
Wir wissen zu wenig. Sie alles...
Dort wo sie im Wahne regieren,
geht's nicht um uns, nur um Macht...
Und sie würden es einfach riskieren,
dass dein Kind für sie stirbt in der Nacht...
Dass es alles begräbt was es lernte,
über Frieden, Freiheit und Mut...
Sie haben gesät, doch die Ernte,
ist nun alles and're als gut...
Und sie schicken dein Kind auf die Felder,
mit Waffen, mit Zweifeln und Angst...
Sie selber zähl'n ihre Gelder,
während du zitterst und bangst...
Dein Kind war beschützt und behütet,
hast ihm Werte und Güte gelehrt...
Nun soll es hinaus, wo man wütet,
wo man menschliches Leben nicht ehrt...
Wo der Tod nur ein Wort und nicht mehr ist,
wo man hassen soll, kämpfen und siegen...
Wo das, was du tun musst, dich auffrisst...
Doch sie werden mein Kind niemals kriegen!!!
Noch sitzen sie weich und gemütlich,
sind weder verletzt noch verzagt...
Ihr Schlaf ist ruhig und friedlich...
Sie haben re(Gier)t...doch versagt...
Und Blut fließt durch ihre Hände...
Die Lüge hat ein Gesicht!
Ich schwör' bis zum bitteren Ende...
Mein Kind bekommen sie nicht!
Niemals würd' ich es geben,
für Kämpfe, Macht und Gewinn...
Ich liebe es mehr als mein Leben!
Ich schütz es, solange ich bin 🙏❤️🙏...
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DER BLICK hinter die DINGE
Was siehst du auf dem Bild?
Ein Stück Holz? Eine Reiterin auf ihrem Pferd?
Berge und ein Seeufer?
Wahrnehmung ist subjektiv und hat viele Ebenen, viele Gesichter. Du kannst das Bild erklären und aufzählen was darauf abgebildet ist. Oder du kannst erzählen welche Geschichte sich dahinter verbirgt. Oder du siehst mit deiner Seele und lasst dir vom Bild erzählen was in dahinter verborgen ist.
Die Wahrnehmung der Natur mit dem "dritten Auge" oder mit den Augen eines Kindes macht offen für die Seele der Natur. Die beseelte Natur.
Die Natur spricht und erzählt. Wie ein Buch in dem alles geschrieben steht.
Die Antworten sind niemals pauschal, immer individuell. Nichts ist falsch.
Es ist ein Dialog der entsteht. Ein stiller Dialog, welcher Verbindung schafft und das ge-trennt sein löst. Wer die Natur wachsam durchwandert, lauscht, fühlt, staunt, ist verbunden und ver- eint. Ein bewusster Teil dieser.
Quelle: Wald und Seele
📱 t.me/HueterderIrminsul
Was siehst du auf dem Bild?
Ein Stück Holz? Eine Reiterin auf ihrem Pferd?
Berge und ein Seeufer?
Wahrnehmung ist subjektiv und hat viele Ebenen, viele Gesichter. Du kannst das Bild erklären und aufzählen was darauf abgebildet ist. Oder du kannst erzählen welche Geschichte sich dahinter verbirgt. Oder du siehst mit deiner Seele und lasst dir vom Bild erzählen was in dahinter verborgen ist.
Die Wahrnehmung der Natur mit dem "dritten Auge" oder mit den Augen eines Kindes macht offen für die Seele der Natur. Die beseelte Natur.
Die Natur spricht und erzählt. Wie ein Buch in dem alles geschrieben steht.
Die Antworten sind niemals pauschal, immer individuell. Nichts ist falsch.
Es ist ein Dialog der entsteht. Ein stiller Dialog, welcher Verbindung schafft und das ge-trennt sein löst. Wer die Natur wachsam durchwandert, lauscht, fühlt, staunt, ist verbunden und ver- eint. Ein bewusster Teil dieser.
Quelle: Wald und Seele
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Blau 🌊
🧙Die Farbe blau steht in der Magie für Bewusstsein, Wissen, Frieden, Gesundheit, Segen, Harmonie und Kommunikation.
In anziehenden Zaubern nutzt man sie vor allem für Frieden, Gesundheit, Segen und in bannenden gegen den bösen Blick, gegen Streit und Krankheit oder auch gegen Ungeduld. Blau ist mit den Wochentagen Mittwoch und Donnerstag verbunden.
Natürlicherweise ist blau vor allem mit Wasser und mit dem Himmel verbunden und natürlich mit der Weite der Horizonte. Die meisten Menschen empfinden blau als erfrischend, beruhigend und klärend. Anders als das leuchtende Rot wirkt Blau eher etwas distanziert, kühlend und neutral. Gleichzeitig ist blau aber auch mit der transformierenden Kraft des Feuers verbunden, denn auch dieses brennt manchmal mit blauer Flamme. Auch der Blitz oder das Gewitter sind mit der Farbe blau verknüpft, was gut dazu passt das Blau auch die Farbe des Verstandes und der Sprache ist. Blau flößt Vertrauen ein und vermittelt ein Gefühl ruhiger Sicherheit. Blau gilt als Farbe der Harmonie und des Vertrauens. Die Kraft der Farbe Blau kannst Du Dir auch im Alltag zunutze machen, indem Du Blau z.B. in Zeiten der Aufregung und Unruhe trägst oder z.B. vor wichtigen (Streit)Gesprächen im Zimmer absichtsvoll einige Blau-Töne platzierst.
Quelle:
https://wyrd.tunritha.de/s/Tunritha
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Was für ein Frühling - Welch großartige Energien⚡️
Wie geht es euch meine Lieben ?
Es ist doch schon beinahe irre, was sich gerade tut
Im Aussen sowieso - da irren die Irren herum :))))
Verzeiht diesen sarkastischen Ausdruck , aber manchmal ist es echt kaum mehr mit anzusehen oder auszuhalten, was sich so abspielt und wie verirrt und verwirrt manche sind …..auch in der spirituellen Szene ….
Deshalb wende ich immer wieder meinen Blick ab, hin zu mir selbst und zu meinem kleinen Kreis der Familie, der Freunde und meiner Tiere
Hin auch zum großen Kreis meiner Leserinnen und Schüler und damit zu dem Feld, das ich nähren und hüten darf
Und natürlich hin zur Natur und zu meiner geliebten Mama Erde
Ja ….. und genau dort …. In ihr und auf ihr , tut sich energetisch gerade sehr viel
Wachstum, Aufbruch, Erneuerung, Umbruch
Auf allen Ebenen wird derzeit der Neubeginn dieses Jahres spürbar und auch sichtbar und ich nehme eine unglaubliche Geschwindigkeit und Kraft dahinter war
Noch nie ist - in meiner Wahrnehmung - der Bärlauch so extrem schnell gewachsen und selten erschienen mir die Frühlingspflanzen so kraftvoll
Etwas hat sich verändert in der Natur …..
Auch Mama Erde wirkt so stark, so bereit, nun neue Wege zu gehen
Ich liebe ihre derzeitige Kraft, denn in ihrem Spiegel erinnere ich mich an meine Kraft
Sie führt nun all diejenigen zusammen, die im Miteiander wirken und löst dagegen alte und krankhafte Verbindungen endgültig auf
Sie regt und bewegt sich und es rüttelt und schüttelt gewaltig in ihr ….
Ich liebe und spüre sie mehr denn je
….. und ich liebe diesen März
Zu Beginn des Jahres bekam ich die Botschaft, dass die Mutigen und die Pioniere heuer belohnt werden
…. Diejenigen, die niemals aufgehört haben mit offenem Herzen und all ihrer Kraft für das Neue einzustehen
Nicht im Kampf , nicht im Widerstand, nicht indem sie stets nur über alles und jeden reden und schimpfen, aber selbst nichts bewirken oder verändern !
Sondern die, die wissen und spüren, dass einzig konkretes und klares Handeln und Tun den Weg in die Zukunft weist
Den Mutigen und Pionieren gehört dieses Jahr© Adelheid/Altes Wissen
📱 t.me/HueterderIrminsul
Wie geht es euch meine Lieben ?
Es ist doch schon beinahe irre, was sich gerade tut
Im Aussen sowieso - da irren die Irren herum :))))
Verzeiht diesen sarkastischen Ausdruck , aber manchmal ist es echt kaum mehr mit anzusehen oder auszuhalten, was sich so abspielt und wie verirrt und verwirrt manche sind …..auch in der spirituellen Szene ….
Deshalb wende ich immer wieder meinen Blick ab, hin zu mir selbst und zu meinem kleinen Kreis der Familie, der Freunde und meiner Tiere
Hin auch zum großen Kreis meiner Leserinnen und Schüler und damit zu dem Feld, das ich nähren und hüten darf
Und natürlich hin zur Natur und zu meiner geliebten Mama Erde
Ja ….. und genau dort …. In ihr und auf ihr , tut sich energetisch gerade sehr viel
Wachstum, Aufbruch, Erneuerung, Umbruch
Auf allen Ebenen wird derzeit der Neubeginn dieses Jahres spürbar und auch sichtbar und ich nehme eine unglaubliche Geschwindigkeit und Kraft dahinter war
Noch nie ist - in meiner Wahrnehmung - der Bärlauch so extrem schnell gewachsen und selten erschienen mir die Frühlingspflanzen so kraftvoll
Etwas hat sich verändert in der Natur …..
Auch Mama Erde wirkt so stark, so bereit, nun neue Wege zu gehen
Ich liebe ihre derzeitige Kraft, denn in ihrem Spiegel erinnere ich mich an meine Kraft
Sie führt nun all diejenigen zusammen, die im Miteiander wirken und löst dagegen alte und krankhafte Verbindungen endgültig auf
Sie regt und bewegt sich und es rüttelt und schüttelt gewaltig in ihr ….
Ich liebe und spüre sie mehr denn je
….. und ich liebe diesen März
Zu Beginn des Jahres bekam ich die Botschaft, dass die Mutigen und die Pioniere heuer belohnt werden
…. Diejenigen, die niemals aufgehört haben mit offenem Herzen und all ihrer Kraft für das Neue einzustehen
Nicht im Kampf , nicht im Widerstand, nicht indem sie stets nur über alles und jeden reden und schimpfen, aber selbst nichts bewirken oder verändern !
Sondern die, die wissen und spüren, dass einzig konkretes und klares Handeln und Tun den Weg in die Zukunft weist
Den Mutigen und Pionieren gehört dieses Jahr
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Es war noch nie der Hass, der Frieden brachte. Noch nie war es die Angst, die Heilung schuf. Noch nie war es der Krieg, der Harmonie gebar. Und doch glauben Menschen immer wieder, dass man Feuer mit Feuer löschen könne.
Wir leben in einer Zeit, in der sich die Schatten laut erheben. Angst wird geschürt, Worte werden zu Waffen, Spaltungen vertiefen sich, und viele sind gefangen in einem Strudel aus Wut, Neid, Gier, Hass und Eifersucht. Doch ist es nicht fatal zu denken, dass genau diese Energien den Wandel bringen werden? Dass, wenn wir Hass mit Hass begegnen, sich die Welt auf wundersame Weise ins Licht dreht?
Wir sind aufgerufen, nicht die Schatten zu nähren, sondern das Licht. Nicht blind für die Welt zu sein, sondern bewusst zu wählen, welche Frequenz wir in diese Welt tragen. Denn was wir ausstrahlen, wird zum Netz, das uns alle verbindet.
Und während wir hier sitzen, in unseren geschützten Räumen, umgeben von Nahrung, Wärme und Frieden, glauben wir zu wissen, was Tausende von Kilometern entfernt geschieht. Doch alles, was wir hören, sind verzerrte Stimmen, Geschichten, die durch viele Filter gingen. Wir können nicht das große Ganze sehen, aber wir können das sehen, was unmittelbar um uns ist, unsere Familien, unsere Nachbarn, unsere Gemeinschaft.
Wenn wir Frieden in der Welt sehen wollen, müssen wir ihn zuerst in uns tragen. Wenn wir Liebe fordern, müssen wir sie zuerst leben. Jeder an seinem Platz, jeder in seiner eigenen Kraft. Wir sind nicht machtlos, denn die wahre Macht liegt nicht darin, auf das Dunkel zu zeigen, sondern darin, das eigene Licht zu halten, auch wenn der Sturm tobt.
Mögen wir den Mut haben, gute und lichtvolle Gedanken zu wählen, unsere Worte mit Bedacht zu sprechen, unsere Herzen offen zu halten. Denn in einer Welt, in der Angst und Hass gesät wird, ist die größte Magie, zu lieben und zu vertrauen.
© Maria Solva Roithinger
📱 t.me/HueterderIrminsul
Wir leben in einer Zeit, in der sich die Schatten laut erheben. Angst wird geschürt, Worte werden zu Waffen, Spaltungen vertiefen sich, und viele sind gefangen in einem Strudel aus Wut, Neid, Gier, Hass und Eifersucht. Doch ist es nicht fatal zu denken, dass genau diese Energien den Wandel bringen werden? Dass, wenn wir Hass mit Hass begegnen, sich die Welt auf wundersame Weise ins Licht dreht?
Wir sind aufgerufen, nicht die Schatten zu nähren, sondern das Licht. Nicht blind für die Welt zu sein, sondern bewusst zu wählen, welche Frequenz wir in diese Welt tragen. Denn was wir ausstrahlen, wird zum Netz, das uns alle verbindet.
Und während wir hier sitzen, in unseren geschützten Räumen, umgeben von Nahrung, Wärme und Frieden, glauben wir zu wissen, was Tausende von Kilometern entfernt geschieht. Doch alles, was wir hören, sind verzerrte Stimmen, Geschichten, die durch viele Filter gingen. Wir können nicht das große Ganze sehen, aber wir können das sehen, was unmittelbar um uns ist, unsere Familien, unsere Nachbarn, unsere Gemeinschaft.
Wenn wir Frieden in der Welt sehen wollen, müssen wir ihn zuerst in uns tragen. Wenn wir Liebe fordern, müssen wir sie zuerst leben. Jeder an seinem Platz, jeder in seiner eigenen Kraft. Wir sind nicht machtlos, denn die wahre Macht liegt nicht darin, auf das Dunkel zu zeigen, sondern darin, das eigene Licht zu halten, auch wenn der Sturm tobt.
Mögen wir den Mut haben, gute und lichtvolle Gedanken zu wählen, unsere Worte mit Bedacht zu sprechen, unsere Herzen offen zu halten. Denn in einer Welt, in der Angst und Hass gesät wird, ist die größte Magie, zu lieben und zu vertrauen.
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Wenn man sich vergegenwärtigt, dass die beiden profitabelsten Geschäfte Krieg und Krankheit sind ist es leicht zu verstehen, was vor sich geht. - Robert F. Kennedy, Jr. -
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Die nordischen Götter hatten einen harten Kampf gegen die Ausbreitung des Christentums aus dem Süden zu führen. Óðinn wurde vor allem in Schweden und Dänemark verehrt, während sein Sohn Thor in Norwegen und Island dominierte. Somit war Óðinn der erste der frühen Götter, der von der neuen monotheistischen Religion bekämpft wurde. Für das Christentum war es viel komplizierter, das Bild von Thor zu beseitigen. Das gebräuchlichste Symbol des Donnergottes war sein Hammer Mjöllnir, und als der christliche Einfluss zunahm, wurde es dem Kruzifix ähnlich. © Frá Norðri
📱 t.me/HueterderIrminsul
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Kleiner Einblick in die vergessene mythische Welt - Heute über Tulungersaq, den Raben zu Beginn aller Schöpfung
Im Mythos vom Ursprung allen Seins spielt ein Wesen Namens Tulungersaq eine zentrale Rolle. Im kosmogonischen Schöpfungsmythos der Alaska-Inuit tritt dieses Wesen als Schöpfer und Kulturbringer auf.
Einst als der Himmel entstand, war auch die Erde bereits im Begriff, sich auszuformen und eine feste Kruste auszubilden, die zu Land wurde. Zu jener Urzeit soll Tulungersaq als erstes Lebewesen aufgetaucht sein. Ein gewaltiger Vogel mit mystischen Kräften, der auch „Vater Rabe“ genannt wurde. Ursprünglich soll er jedoch kein Vogel, sondern eine heilige Lebenskraft gewesen sein, die den Anfang von allem darstellte, da sie alles Leben gestaltete, sowohl auf der Erde wie bei der Schöpfung der Menschen.
In menschenartiger Gestalt soll er dereinst sein Leben in völliger Finsternis begonnen haben. Bis ihm irgendwann offenbar wurde, dass er atmete und lebte, und er herausfand, wer er war und was er wollte. Einmal vernahm er ein Sausen in der Dunkelheit und da setzte sich ein kleiner Vogel auf seine Hand. Mit der anderen Hand fühlte er darüber hin und bemerkte, dass es Schnabel und Flügel hatte, weiche warme Federn am Körper, aber winzige, nackte Füße. Es war ein kleiner Sperling und so freute er sich, dass er nicht mehr einsam war. Tulungersaq begann nun aus dem Lehm der Erde eine Gestalt wie die seine zu formen. Als er ihr Leben gegeben hatte, stellte sich jedoch bald heraus, dass sie einen anderen Sinn hatte als er. Sie war hitzig und jähzornig. Das gefiel ihm nicht und so stieß er sein Geschöpf in einen Abgrund, um es wieder loszuwerden. Dieses Wesen, sagt man, wurde der erste Toornaq, ein böser Geist, von dem alle weiteren bösen Geister abstammen, die den Menschen seither Schaden wollen.
Da Tulungersaq selbst fliegen wollte, ließ er sich Flügel wachsen und einen Schnabel dazu und wurde so zu Vater Rabe. Im weiteren Verlauf erschuf er nun Bäume, Pflanzen und Blumen, bis er schließlich auch Tiere und wieder Menschen formte. Doch noch herrschte allenthalben Finsternis und keiner vermochte den anderen zu sehen. Da sandte Tulungersaq den Sperling aus, damit dieser sich für sie alle nach einer Lichtquelle umsah. Lange sollte es dauern, bis er von dem Sperling wieder etwas vernahm. Doch als er zurückkehrte, trug er zwei Glimmer in seinem Schnabel, die jeweils in ein Blatt eingewickelt waren. Einer funkelte gleißend hell, der andere pulsierte nur ein wenig. Da brach Tulungersaq einen Teil des hellen Funkens ab und warf ihn in die Höhe, worauf die ewige Finsternis zurückwich. Doch das Licht war so gleißend, dass er den anderen Glimmer hinterherwarf, der das Licht des ersten dämpfte. So kamen Tag und Nacht in die Welt.
Nun kamen alle Freuden zu den Menschen, denn sie erkannten einander und sahen die Schönheit der Welt und ihre Gestalt und erfreuten sich aneinander. Der Rabe lehrte sie Häuser zu bauen, die Schutz gegen Wind und Wetter gaben und er lehrte sie Kajaks, Umiaks und Netze zu bauen, damit sie hinaus aufs Meer auf Fang fahren konnten. Hierdurch vermehrten sich die Menschen rasch und bald schien das Land, auf dem sie lebten, zu klein für sie zu werden. Da tauchte eines Tages aus dem Meer ein gewaltiges Ungetüm auf. Vergeblich versuchten die Menschen es zu fangen, bis der Rabe selbst auf Jagd ausfuhr und es erlegte. Die Menschen jubelten und schleppten das Tier heim zu ihren Wohnplätzen, wo sie es zerlegten. Zum Dank warfen sie einige der Stücke wieder ins Meer hinaus, und siehe, daraus erwuchsen neue Inseln aus dem Meer empor. Immer mehr Land stieß hervor und wurde zu einer großen und mächtigen Küste. So entstand das große Festland, worauf es Platz auf der Erde für die Menschen und für alle Tiere gab.
Und als die Erde so geworden war, wie sie sein sollte, versammelte der Rabe alle Menschen und sprach zu ihnen: „Ich bin euer Vater, mir schuldet ihr euer Land und euer Leben und mich dürft ihr nie vergessen.“ Und dann erhob er sich von der Erde empor und flog hinauf zum Himmel, wo es noch dunkel war.
Im Mythos vom Ursprung allen Seins spielt ein Wesen Namens Tulungersaq eine zentrale Rolle. Im kosmogonischen Schöpfungsmythos der Alaska-Inuit tritt dieses Wesen als Schöpfer und Kulturbringer auf.
Einst als der Himmel entstand, war auch die Erde bereits im Begriff, sich auszuformen und eine feste Kruste auszubilden, die zu Land wurde. Zu jener Urzeit soll Tulungersaq als erstes Lebewesen aufgetaucht sein. Ein gewaltiger Vogel mit mystischen Kräften, der auch „Vater Rabe“ genannt wurde. Ursprünglich soll er jedoch kein Vogel, sondern eine heilige Lebenskraft gewesen sein, die den Anfang von allem darstellte, da sie alles Leben gestaltete, sowohl auf der Erde wie bei der Schöpfung der Menschen.
In menschenartiger Gestalt soll er dereinst sein Leben in völliger Finsternis begonnen haben. Bis ihm irgendwann offenbar wurde, dass er atmete und lebte, und er herausfand, wer er war und was er wollte. Einmal vernahm er ein Sausen in der Dunkelheit und da setzte sich ein kleiner Vogel auf seine Hand. Mit der anderen Hand fühlte er darüber hin und bemerkte, dass es Schnabel und Flügel hatte, weiche warme Federn am Körper, aber winzige, nackte Füße. Es war ein kleiner Sperling und so freute er sich, dass er nicht mehr einsam war. Tulungersaq begann nun aus dem Lehm der Erde eine Gestalt wie die seine zu formen. Als er ihr Leben gegeben hatte, stellte sich jedoch bald heraus, dass sie einen anderen Sinn hatte als er. Sie war hitzig und jähzornig. Das gefiel ihm nicht und so stieß er sein Geschöpf in einen Abgrund, um es wieder loszuwerden. Dieses Wesen, sagt man, wurde der erste Toornaq, ein böser Geist, von dem alle weiteren bösen Geister abstammen, die den Menschen seither Schaden wollen.
Da Tulungersaq selbst fliegen wollte, ließ er sich Flügel wachsen und einen Schnabel dazu und wurde so zu Vater Rabe. Im weiteren Verlauf erschuf er nun Bäume, Pflanzen und Blumen, bis er schließlich auch Tiere und wieder Menschen formte. Doch noch herrschte allenthalben Finsternis und keiner vermochte den anderen zu sehen. Da sandte Tulungersaq den Sperling aus, damit dieser sich für sie alle nach einer Lichtquelle umsah. Lange sollte es dauern, bis er von dem Sperling wieder etwas vernahm. Doch als er zurückkehrte, trug er zwei Glimmer in seinem Schnabel, die jeweils in ein Blatt eingewickelt waren. Einer funkelte gleißend hell, der andere pulsierte nur ein wenig. Da brach Tulungersaq einen Teil des hellen Funkens ab und warf ihn in die Höhe, worauf die ewige Finsternis zurückwich. Doch das Licht war so gleißend, dass er den anderen Glimmer hinterherwarf, der das Licht des ersten dämpfte. So kamen Tag und Nacht in die Welt.
Nun kamen alle Freuden zu den Menschen, denn sie erkannten einander und sahen die Schönheit der Welt und ihre Gestalt und erfreuten sich aneinander. Der Rabe lehrte sie Häuser zu bauen, die Schutz gegen Wind und Wetter gaben und er lehrte sie Kajaks, Umiaks und Netze zu bauen, damit sie hinaus aufs Meer auf Fang fahren konnten. Hierdurch vermehrten sich die Menschen rasch und bald schien das Land, auf dem sie lebten, zu klein für sie zu werden. Da tauchte eines Tages aus dem Meer ein gewaltiges Ungetüm auf. Vergeblich versuchten die Menschen es zu fangen, bis der Rabe selbst auf Jagd ausfuhr und es erlegte. Die Menschen jubelten und schleppten das Tier heim zu ihren Wohnplätzen, wo sie es zerlegten. Zum Dank warfen sie einige der Stücke wieder ins Meer hinaus, und siehe, daraus erwuchsen neue Inseln aus dem Meer empor. Immer mehr Land stieß hervor und wurde zu einer großen und mächtigen Küste. So entstand das große Festland, worauf es Platz auf der Erde für die Menschen und für alle Tiere gab.
Und als die Erde so geworden war, wie sie sein sollte, versammelte der Rabe alle Menschen und sprach zu ihnen: „Ich bin euer Vater, mir schuldet ihr euer Land und euer Leben und mich dürft ihr nie vergessen.“ Und dann erhob er sich von der Erde empor und flog hinauf zum Himmel, wo es noch dunkel war.
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