Tief im Herzen des Waldes, dort, wo das Licht nur sanft durch das Blätterdach fließt und der Boden unter den Füßen nachgibt wie ein weicher Teppich aus Moos, wohnt die Waldmutter, uralte Beschützerin der Tiere, Seele des Waldes und Heilerin der wilden Natur.
Manchmal da zeigt sie sich als alte Frau, deren Haare wie Flechten über ihre Schultern fallen, mit Augen in denen das tiefe Wissen der vergangenen Jahrhunderte blitzt. An manchen Tagen wiederum erscheint sie einem als junge Frau, mit Blumen im Haar, die Füße verwurzelt im Erdreich, ein Reh an ihrer Seite und Vögel in ihrem Gefolge. Doch unabhängig davon wie sie dir erscheint, immer strahlt sie eine Ruhe aus, die alles durchdringt, eine Stille, die nicht leer, sondern voller Leben ist.
Die Waldmutter kennt alle Lebewesen des Waldes. Sie flüstert den Bäumen Geschichten zu, heilt verletzte Tiere mit einem sanften Hauch, und wenn der Wind durch das Unterholz streicht, sind es oft ihre Worte, die darin mitschwingen. Sie ist jene unsichtbare Hand, die das Nest des Vogels hält, das Blatt sanft zur Erde gleiten lässt und den Bach zwischen die Wurzeln hindurch leitet.
Sie lehrt uns, dass die Natur kein Ort des schnellen Durchreisens ist, sondern ein heiliger Raum ist, in dem jede Pflanze, jeder Pilz, jeder Stein seine eigene Geschichte trägt. Wer in den Wald tritt, betritt ihren Tempel, und wer achtsam ist, kann ihre leisen Worten hören und ihre Hinweise und Botschaften erkennen.
Wenn du eine Verbindung zur Waldmutter suchst, so setze dich an einen stillen Ort im Wald, lege die Hände auf den Boden und spüre die Energie die aus der Erde in dich hinein fließt. Schließe die Augen und stelle dir vor, wie aus deinen Händen Wurzeln wachsen, die sich tief mit dem Waldboden verbinden. Bitte die Waldmutter um Schutz, Führung, um Heilung für dich und die Natur um dich herum.
Die Waldmutter erinnert uns, dass wir Teil eines großen Kreislaufs sind. Sie schenkt uns die Einsicht, dass wahre Heilung oft im Stillen geschieht, im Vertrauen, im Loslassen, und im Einklang mit den natürlichen Rhythmen.
© Maria Solva Roithinger
📱 t.me/HueterderIrminsul
Manchmal da zeigt sie sich als alte Frau, deren Haare wie Flechten über ihre Schultern fallen, mit Augen in denen das tiefe Wissen der vergangenen Jahrhunderte blitzt. An manchen Tagen wiederum erscheint sie einem als junge Frau, mit Blumen im Haar, die Füße verwurzelt im Erdreich, ein Reh an ihrer Seite und Vögel in ihrem Gefolge. Doch unabhängig davon wie sie dir erscheint, immer strahlt sie eine Ruhe aus, die alles durchdringt, eine Stille, die nicht leer, sondern voller Leben ist.
Die Waldmutter kennt alle Lebewesen des Waldes. Sie flüstert den Bäumen Geschichten zu, heilt verletzte Tiere mit einem sanften Hauch, und wenn der Wind durch das Unterholz streicht, sind es oft ihre Worte, die darin mitschwingen. Sie ist jene unsichtbare Hand, die das Nest des Vogels hält, das Blatt sanft zur Erde gleiten lässt und den Bach zwischen die Wurzeln hindurch leitet.
Sie lehrt uns, dass die Natur kein Ort des schnellen Durchreisens ist, sondern ein heiliger Raum ist, in dem jede Pflanze, jeder Pilz, jeder Stein seine eigene Geschichte trägt. Wer in den Wald tritt, betritt ihren Tempel, und wer achtsam ist, kann ihre leisen Worten hören und ihre Hinweise und Botschaften erkennen.
Wenn du eine Verbindung zur Waldmutter suchst, so setze dich an einen stillen Ort im Wald, lege die Hände auf den Boden und spüre die Energie die aus der Erde in dich hinein fließt. Schließe die Augen und stelle dir vor, wie aus deinen Händen Wurzeln wachsen, die sich tief mit dem Waldboden verbinden. Bitte die Waldmutter um Schutz, Führung, um Heilung für dich und die Natur um dich herum.
Die Waldmutter erinnert uns, dass wir Teil eines großen Kreislaufs sind. Sie schenkt uns die Einsicht, dass wahre Heilung oft im Stillen geschieht, im Vertrauen, im Loslassen, und im Einklang mit den natürlichen Rhythmen.
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Die Germanen waren keine Horden Wilder, wie es heute gern dargestellt wird.
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus:
Die Germanen leben in den Schranken der Sittsamkeit. Ihre Ehen halten sie streng ein und geben sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen Volk nur sehr selten vor. Bei ihnen vermögen mehr die guten Sitten, als anderswo gute Gesetze. Niemand übertrifft die Germanen an Treue.
Der Germane behandelt seine Frau wie etwas Heiliges und schreibt ihr prophetische Kräfte zu, berücksichtigt ihren Rat und achtet ihren Willen. Wenn im Kampfe Schlachtreihen wankten und schon halb besiegt waren, machten Frauen, die tapfer an der Seite ihrer Männer kämpften, lautstark auf ihre kommende Gefangenschaft aufmerksam, was den Männern zu plötzlicher, ungeheurer Stärke verhalf.
Auch heute lieben wir Germanen unsere Frauen noch so, sie sind der Grund, warum wir bereit sind zu kämpfen.
Die Liebe und Hingabe einer aufrichtigen Frau ist für einen Germanen das höchste Glück !
© Tom Eichhorn
📱 t.me/HueterderIrminsul
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus:
Die Germanen leben in den Schranken der Sittsamkeit. Ihre Ehen halten sie streng ein und geben sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen Volk nur sehr selten vor. Bei ihnen vermögen mehr die guten Sitten, als anderswo gute Gesetze. Niemand übertrifft die Germanen an Treue.
Der Germane behandelt seine Frau wie etwas Heiliges und schreibt ihr prophetische Kräfte zu, berücksichtigt ihren Rat und achtet ihren Willen. Wenn im Kampfe Schlachtreihen wankten und schon halb besiegt waren, machten Frauen, die tapfer an der Seite ihrer Männer kämpften, lautstark auf ihre kommende Gefangenschaft aufmerksam, was den Männern zu plötzlicher, ungeheurer Stärke verhalf.
Auch heute lieben wir Germanen unsere Frauen noch so, sie sind der Grund, warum wir bereit sind zu kämpfen.
Die Liebe und Hingabe einer aufrichtigen Frau ist für einen Germanen das höchste Glück !
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In den uralten Hallen jenseits der Sternenpfade, dort wo Säulen aus purem Mondstein den Rand einer tiefen Schlucht säumen, versammelten sich die treuen Hüter des Lichts in stiller Andacht. Der Himmel über ihnen war erfüllt von glitzernden Sternen und fremden Planeten, die wie schimmernde Augen über das Geschehen wachten. Gewaltige Lichtkreise schwebten in der Luft, und elektrische Bahnen aus kosmischer Energie tanzten wie leuchtende Fäden zwischen den Sphären.
Im Zentrum dieser versammelten Schar stand Baldur, der Gott des Lichts, in ein gleißendes Gewand gehüllt. Seine Gestalt schien aus reiner Strahlkraft zu bestehen, als er seinen Stab emporhob, auf dessen Spitze ein funkelnder Kern aus göttlichem Licht glühte. Mit einer leisen Geste, kaum mehr als ein Hauch, lenkte er die gewaltigen Energieströme des Universums. Die Blitze, die in den Weiten des Himmels tobten, folgten seinem Ruf und zogen in spiralförmigen Bahnen auf ihn zu.
Ringsum neigten sich die Hüter in schneeweißen Roben, ihre Kapuzen tief ins Gesicht gezogen. Keiner wagte, das helle Antlitz Baldurs direkt anzuschauen – so überwältigend war sein Schein. Aus leisen Stimmen erhob sich ein Chorgesang, sanft wie ein ferner Windhauch und doch erfüllt von der Macht der Ewigkeit. Die Melodien vermischten sich mit dem Zischen und Knistern der elektrischen Entladungen, die zwischen den Säulen hin und her zuckten.
Unter Baldurs Füßen lag ein breiter Riss in der Erde, eine Schlucht, die in scheinbar bodenlose Tiefen führte. Dort unten regte sich noch immer die Finsternis, die einst das ganze Land mit Angst und Hoffnungslosigkeit erfüllt hatte. Lange hatte diese Dunkelheit im Verborgenen gewütet, doch nun war der Moment gekommen, in dem das Licht zurückkehren und jede Spur der Furcht vertreiben sollte.
Mit ernster Miene trat Baldur an den Rand der Schlucht. Sein Stab begann, heller zu leuchten, als wäre ein ganzes Firmament darin eingeschlossen. Aus dem Inneren der Sphäre an seiner Spitze brach ein Strahl von unvorstellbarer Klarheit hervor. Die Hüter hinter ihm hielten den Atem an. Ihr Gesang schwoll an, wurde zu einer einzigen, kraftvollen Stimme, die die Finsternis herausforderte.
Die finstere Macht versuchte sich zu wehren: Aus dem Abgrund stiegen pechschwarze Nebel empor, formten drohende Gestalten, die sich wie Ungeheuer an den Rändern des Gesteins festkrallten. Doch je näher sie dem Licht kamen, desto mehr verpufften sie in glitzerndem Staub.
Da bündelte Baldur die kosmische Energie in einem einzigen, alles durchdringenden Lichtblitz. Ein Donnergrollen erschütterte die Hallen, die Säulen erzitterten, und von den Sternen regnete es Funken. Der Strahl traf die Dunkelheit mitten ins Herz. Wie in Zeitlupe begann sie, sich aufzulösen, zu zerfallen in winzige Funken, die lautlos im Licht verpufften.
In diesem Augenblick erfüllte ein unbeschreibliches Leuchten den ganzen Ort. Die Hüter sanken auf die Knie, Tränen in den Augen, ergriffen von der grenzenlosen Schönheit dieses Augenblicks. Der Riss in der Erde schloss sich knirschend, und dort, wo zuvor nur finsterer Abgrund war, keimte nun ein feines, kristallines Licht. Es breitete sich aus wie ein sanfter Schimmer und erhellte die Welt, als wäre sie von einem neuen, strahlenden Morgen erfüllt.
Baldur senkte seinen Stab, und das letzte Echo des Donners verklang in der Ferne. Der Chorgesang erstarb allmählich, ließ die Stille zurück, die in ihrer Sanftheit doch voll glühender Hoffnung war. Ein leises Raunen ging durch die Reihen der Hüter, als sie begriffen, was geschehen war: Die Finsternis war bezwungen, und das Licht würde von nun an alle Wesen behüten.
Von den Säulenhallen aus blickte man weit in die Ferne, wo sich am Horizont neue Sterne zeigten. Die Schleier der Nacht hatten ihren Schrecken verloren, denn das Licht war nun Teil jeder Faser dieser Welt. Baldur, der Lichtgott, stand inmitten seiner Getreuen und sandte einen letzten, dankbaren Blick zum Sternenzelt empor.
Im Zentrum dieser versammelten Schar stand Baldur, der Gott des Lichts, in ein gleißendes Gewand gehüllt. Seine Gestalt schien aus reiner Strahlkraft zu bestehen, als er seinen Stab emporhob, auf dessen Spitze ein funkelnder Kern aus göttlichem Licht glühte. Mit einer leisen Geste, kaum mehr als ein Hauch, lenkte er die gewaltigen Energieströme des Universums. Die Blitze, die in den Weiten des Himmels tobten, folgten seinem Ruf und zogen in spiralförmigen Bahnen auf ihn zu.
Ringsum neigten sich die Hüter in schneeweißen Roben, ihre Kapuzen tief ins Gesicht gezogen. Keiner wagte, das helle Antlitz Baldurs direkt anzuschauen – so überwältigend war sein Schein. Aus leisen Stimmen erhob sich ein Chorgesang, sanft wie ein ferner Windhauch und doch erfüllt von der Macht der Ewigkeit. Die Melodien vermischten sich mit dem Zischen und Knistern der elektrischen Entladungen, die zwischen den Säulen hin und her zuckten.
Unter Baldurs Füßen lag ein breiter Riss in der Erde, eine Schlucht, die in scheinbar bodenlose Tiefen führte. Dort unten regte sich noch immer die Finsternis, die einst das ganze Land mit Angst und Hoffnungslosigkeit erfüllt hatte. Lange hatte diese Dunkelheit im Verborgenen gewütet, doch nun war der Moment gekommen, in dem das Licht zurückkehren und jede Spur der Furcht vertreiben sollte.
Mit ernster Miene trat Baldur an den Rand der Schlucht. Sein Stab begann, heller zu leuchten, als wäre ein ganzes Firmament darin eingeschlossen. Aus dem Inneren der Sphäre an seiner Spitze brach ein Strahl von unvorstellbarer Klarheit hervor. Die Hüter hinter ihm hielten den Atem an. Ihr Gesang schwoll an, wurde zu einer einzigen, kraftvollen Stimme, die die Finsternis herausforderte.
Die finstere Macht versuchte sich zu wehren: Aus dem Abgrund stiegen pechschwarze Nebel empor, formten drohende Gestalten, die sich wie Ungeheuer an den Rändern des Gesteins festkrallten. Doch je näher sie dem Licht kamen, desto mehr verpufften sie in glitzerndem Staub.
Da bündelte Baldur die kosmische Energie in einem einzigen, alles durchdringenden Lichtblitz. Ein Donnergrollen erschütterte die Hallen, die Säulen erzitterten, und von den Sternen regnete es Funken. Der Strahl traf die Dunkelheit mitten ins Herz. Wie in Zeitlupe begann sie, sich aufzulösen, zu zerfallen in winzige Funken, die lautlos im Licht verpufften.
In diesem Augenblick erfüllte ein unbeschreibliches Leuchten den ganzen Ort. Die Hüter sanken auf die Knie, Tränen in den Augen, ergriffen von der grenzenlosen Schönheit dieses Augenblicks. Der Riss in der Erde schloss sich knirschend, und dort, wo zuvor nur finsterer Abgrund war, keimte nun ein feines, kristallines Licht. Es breitete sich aus wie ein sanfter Schimmer und erhellte die Welt, als wäre sie von einem neuen, strahlenden Morgen erfüllt.
Baldur senkte seinen Stab, und das letzte Echo des Donners verklang in der Ferne. Der Chorgesang erstarb allmählich, ließ die Stille zurück, die in ihrer Sanftheit doch voll glühender Hoffnung war. Ein leises Raunen ging durch die Reihen der Hüter, als sie begriffen, was geschehen war: Die Finsternis war bezwungen, und das Licht würde von nun an alle Wesen behüten.
Von den Säulenhallen aus blickte man weit in die Ferne, wo sich am Horizont neue Sterne zeigten. Die Schleier der Nacht hatten ihren Schrecken verloren, denn das Licht war nun Teil jeder Faser dieser Welt. Baldur, der Lichtgott, stand inmitten seiner Getreuen und sandte einen letzten, dankbaren Blick zum Sternenzelt empor.
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Und so erzählen sich die Nachfahren der Hüter in ihren Liedern und Legenden von jener Nacht, in der Baldur das Licht neu entfachte: Ein Augenblick, in dem selbst die tiefste Dunkelheit verging und die Welt in einem einzigen, funkelnden Atemzug erwachte. Und bis heute, so sagt man, sieht man in klaren Nächten jene Kreise und Strahlen am Himmel, wenn Baldur sein strahlendes Erbe über die Lande trägt. © by Jatukham Ramathep
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Birke,Mutterschaft, Frieden,
Empfangen, Geborgenheit,
Zuhause, Fruchtbarkeit,
Verwirklichung von Ideen,
Geduld, weibliches Prinzip,
Zyklus, langsames Wachstum.
Berkana bedeutet Vogel, Fruchtbarkeit, Wachstum und Befreiung.
Die Rune symbolisiert Erholung, Frühlingserwachen, Erneuerung und neue Herausforderungen. Sie kann auch eine Liebesaffäre oder eine Geburt ankündigen.
Auf der anderen Seite:
Familienprobleme,
Sorge um nahestende Menschen oder Sorglosigkeit.
Bedeutung Runen Orakel:
Die Rune Berkana steht für den Neubeginn. Eine neu entstandene Situation rückt in den Hauptfokus und erfordert alle Aufmerksamkeit und Bemühungen. Etwas wächst heran und entwickelt sich immer weiter. Doch dies geschieht nicht von alleine. Fürsorge und Leidenschaft sind unbedingt notwendig, um an einer sehr vielversprechenden Zukunft selber mitzuwirken. Es kann sich um die wirkliche Geburt eines Kindes handeln - aber auch um Projekte, die im übertragenen Sinn, eine ähnliche Entwicklung fordern.
Die Rune Berkana stärkt das esoterische Wissen und die Macht des Geheimen. Es wird für Schutzrituale und Verheimlichungsrituale und alle Rituale für Geheimhaltung eingesetzt. Sie steht aber auch für die Wiedergeburt des Geistes und an das Festhalten und Bewahren der "alten Kräfte". Sie hilft uns besser Ideen zu verwirklichen und umzusetzen.
Neubeginn.
Die Birke ist ein schnell wachsender Baum und symbolisiert deshalb
die Rune des Neubeginns.
Die Birke steht für das Vertreiben von bösen Gedanken und negativen Einflüssen, auch von anderen Menschen.
Es bricht eine Zeit heran,
die voller Energie und Aktivität ist.
Wende dich dem Alten ab und
heiße das Neue willkommen.
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Heute, am 3 März öffnet sich ein starkes energetisches Portal
Das Tor zum Neubeginn dieses Jahres wird geöffnet, während eine schwere, knartschende Türe zu dem was hinter uns liegt schließt
Gestern war ein ganz eigenartiger Tag
Morgens legte sich eine trübe ( energetische) Schichte über uns… alles wirkte unklar , verschwommen, dicht und schwer
Vielleicht habt ihr Schmerzen gespürt , Unwohlsein erlebt oder verstärkt Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche und Co
Es war, wie wenn sich alles negative noch einmal zeigen würde
Über den Tag allerdings löste sich diese dichte Schichte und abends schon erschien mir, als ob eine vollkommen neue Klarheit da wäre
Ich zweifelte an meinen Sinnen bzw …. War es selbst für mich extrem ungewohnt, diese neue Wahrnehmung zu spüren
Doch auch die Nacht war tief und entspannend und heute Morgen sagte ich zu meinem Mann, dass ich mich zum ersten Mal seit Wochen wieder „normal“ fühle 🙂
Nun …. So vermute ich , dass sich wirklich etwas gelöst, erlöst und verabschiedet hat und gleichzeitig diese starke und machtvolle 3.3 Öffnung spürbar ist
Warum ist die drei so stark ?
Darüber könnte ich jetzt vieles schreiben
Vielleicht möchtet ihr - bevor ihr weiter lest - selbst spüren, was die drei für euch ist
Sie ist im Grunde alles , was mit dem Leben zu tun hat
Sie ist das große Werden, Wachsen und Vergehen
Sie ist Erde , Sonne und Mond
Vater, Mutter Kind
Die dreifache Göttin
Das Miteiander
Das Tor in die nächste Ebene
Sie bringt die Bewegung und den Anstoß
Also lasst sie heute wirken
Die magische Drei
„Sie bringt zurück, was dich führt zum Glück“
Nun ist es wichtig , den Fokus auf Freude, Leichtigkeit , Freiheit und Lebendigkeit zu setzen
Nun ist es wertvoll , den Blick nach vorne zu richten und nicht mehr zurück zu schauen
Nun kommt in Bewegung, was heuer wachsen und gedeihen will
Nun wirken zudem viele viele positive Energien, die uns Unterstützung bieten
Stellt euch heute vor, wie sich eine Türe öffnet ( und vielleicht möchtet ihr für einen Moment zuhause wirklich alle Türen und Fenster öffnen)
Ladet das neue ein und spürt, wie diese wundervollen Energien euer ganzes Heim erfüllen
Einen wundervollen 3.3
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Aktuelle Debatte:
●Rechtsextrem, wer nicht für die Ukraine sterben will.
●Rechtsextrem, wer nicht Selenskyj anbetet.
●Rechtsextrem, wer nicht weiter Milliarden ans Ausland verschenken will.
●Rechtsextrem, wer die Grenzen sichern will.
●Rechtsextrem, wer nicht Millionen Migranten in unsere Sozialsysteme aufnehmen will, die nie eingezahlt haben.
●Rechtsextrem, wer ARD und ZDF nicht bezahlen will.
●Rechtsextrem, wer Verbrenner fährt.
●Rechtsextrem, wer für Atomkraft ist.
●Rechtsextrem, wer X nutzt.
●Rechtsextrem, wer Trump feiert.
Was vergessen?© nikitheblogger
📱 t.me/HueterderIrminsul
●Rechtsextrem, wer nicht für die Ukraine sterben will.
●Rechtsextrem, wer nicht Selenskyj anbetet.
●Rechtsextrem, wer nicht weiter Milliarden ans Ausland verschenken will.
●Rechtsextrem, wer die Grenzen sichern will.
●Rechtsextrem, wer nicht Millionen Migranten in unsere Sozialsysteme aufnehmen will, die nie eingezahlt haben.
●Rechtsextrem, wer ARD und ZDF nicht bezahlen will.
●Rechtsextrem, wer Verbrenner fährt.
●Rechtsextrem, wer für Atomkraft ist.
●Rechtsextrem, wer X nutzt.
●Rechtsextrem, wer Trump feiert.
Was vergessen?
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Die Karnevals-Gesellschaft
Der Narr
Die wohl die populärste Figur der Fastnacht, die auch „närrische Zeit“ genannt wird, ist der Narr. Genau genommen sind alle, die an der Fastnacht teilnehmen, Narren.
Traditionell zeichnet sich der Narr durch ein auffälliges Äußeres aus: bunte Flickenjacke, Schnabelschuhe und Narrenkappe, Fuchsschwanz, Eselsohren oder Hahnenkamm, über und über mit kleinen Glöckchen. Der Narr treibt Schabernack, spielt Streiche und tanzt den Leuten auf der Nase herum. Er wird mit dem Schalk, Schelm und Trickster assoziiert. Seine Vorfahren sind paläolithische Schamanen. Für die Christen ist er ein kleiner Teufel und Diabolos („Durcheinanderwerfer“).
Der Narr ist Namensgeber einer eigenen Literaturgattung, der satirischen Narrenliteratur, die sich durch „die Darstellung des Widersinnigen als des Normalen“ auszeichnet und als „Negativbild der popularethischen Weisheitslehren” gedeutet wird: „Narrenliteratur ist international verbreitet und findet sich seit der Antike. Besonders im Spätmittelalter wird der Narr, unter anderem auch unter dem Einfluss der seit dem 14. Jahrhundert bezeugten Hofnarren, zu einer beliebten Figur in Schwänken und Fastnachtspielen‘.
Anfang des 16. Jahrhunderts erschien ein anonymes Volksbuch, das in 95 Kurzgeschichten vom Leben und Wirken eines wohlbekannten Narren erzählt - Till Eulenspiegel. Interessant an diesem Narren ist, dass er gar nicht dumm ist, wie man es von Narren vielleicht erwarten würde, sondern überdurchschnittlich intelligent: Eulenspiegel ist seinen Mitmenschen an Geisteskräften deutlich überlegen. Er erinnert eher an Sokrates, der sich auf dem Marktplatz rumtreibt und das Volk gleichsam naiv zur philosophischen Erkenntnis führt. Der Narr ist „witzig“ in der alten Wortbedeutung, nämlich „gewitzt“ (von ahd. wizzi: „Wissen“). Unter dieser Prämisse oftenbart sich auch die eigentliche Bedeutung des „sprechenden Namens“ Eulenspiegel: So steht die „Eule“ seit der griechischen Antike als ein Symbol für „Weisheit“ ein. Der „Spiegel“ seinerseits verweist auf die Tatsache, das, Eulenspiegel seinen Zeitgenossen „den Spiegel vorhält“. So ruft der Weise aus: „Ick bin ulen Spegel!“. Vielleicht leitet sich der Name aber auch vom volkstümlichen ulen („Wischen“) und spegel („Hinterteil des Tieres“) ab mit der vulgären Wort bedeutung: „Leck mich am Arsch”.
✍️ Karneval im alten Europa von Thomas Höffgen
📱 t.me/HueterderIrminsul
Der Narr
Die wohl die populärste Figur der Fastnacht, die auch „närrische Zeit“ genannt wird, ist der Narr. Genau genommen sind alle, die an der Fastnacht teilnehmen, Narren.
Traditionell zeichnet sich der Narr durch ein auffälliges Äußeres aus: bunte Flickenjacke, Schnabelschuhe und Narrenkappe, Fuchsschwanz, Eselsohren oder Hahnenkamm, über und über mit kleinen Glöckchen. Der Narr treibt Schabernack, spielt Streiche und tanzt den Leuten auf der Nase herum. Er wird mit dem Schalk, Schelm und Trickster assoziiert. Seine Vorfahren sind paläolithische Schamanen. Für die Christen ist er ein kleiner Teufel und Diabolos („Durcheinanderwerfer“).
Der Narr ist Namensgeber einer eigenen Literaturgattung, der satirischen Narrenliteratur, die sich durch „die Darstellung des Widersinnigen als des Normalen“ auszeichnet und als „Negativbild der popularethischen Weisheitslehren” gedeutet wird: „Narrenliteratur ist international verbreitet und findet sich seit der Antike. Besonders im Spätmittelalter wird der Narr, unter anderem auch unter dem Einfluss der seit dem 14. Jahrhundert bezeugten Hofnarren, zu einer beliebten Figur in Schwänken und Fastnachtspielen‘.
Anfang des 16. Jahrhunderts erschien ein anonymes Volksbuch, das in 95 Kurzgeschichten vom Leben und Wirken eines wohlbekannten Narren erzählt - Till Eulenspiegel. Interessant an diesem Narren ist, dass er gar nicht dumm ist, wie man es von Narren vielleicht erwarten würde, sondern überdurchschnittlich intelligent: Eulenspiegel ist seinen Mitmenschen an Geisteskräften deutlich überlegen. Er erinnert eher an Sokrates, der sich auf dem Marktplatz rumtreibt und das Volk gleichsam naiv zur philosophischen Erkenntnis führt. Der Narr ist „witzig“ in der alten Wortbedeutung, nämlich „gewitzt“ (von ahd. wizzi: „Wissen“). Unter dieser Prämisse oftenbart sich auch die eigentliche Bedeutung des „sprechenden Namens“ Eulenspiegel: So steht die „Eule“ seit der griechischen Antike als ein Symbol für „Weisheit“ ein. Der „Spiegel“ seinerseits verweist auf die Tatsache, das, Eulenspiegel seinen Zeitgenossen „den Spiegel vorhält“. So ruft der Weise aus: „Ick bin ulen Spegel!“. Vielleicht leitet sich der Name aber auch vom volkstümlichen ulen („Wischen“) und spegel („Hinterteil des Tieres“) ab mit der vulgären Wort bedeutung: „Leck mich am Arsch”.
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Die Karnevalswoche (Februar/März) Mittelalterliche Narrenfeste
Die eigentliche Karnevalswoche zwischen Februar und März wird von „wilden Weibern“ eingeleitet: Die „Weiberfastnacht“ (auch: „Altweiber“) findet am „schmutzigen Donnerstag“ statt und erinnert an die Kultfeste der altgriechischen Mänaden. Darauf folgt der „rußige Freitag“ (auch: „bromiger Freitag“), dessen Name auf die Gsichtsmaskierung mit Ruß (oder: „Brombeeren“) hindeutet (vgl. die „germanischen Harier“). Am „schmalzigen Samstag“ (auch: „Nelkensamstag“) werden fettige Fastnachtskrapfen und Schmalznudeln zubereitet, die in der Fastenzeit verboten sind (manche Krapfen werden auch mit „Tollkräutern“ gefüllt). Es folgt der „Tulpensonntag“ (auch: „Kappesonntag“), an dem in Köln die „Schull- un Veedelszöch“ umgehen („Schul- und Stadtteilzüge“). Doch der Höhepunkt der Fastnachtswoche beginnt am „Rosenmontag“ (immer 48 Tage vor dem Ostersonntag): Laut den Brüdern Grimm leitet sich das Wort „Rosenmontag“ von „Rasen“ ab und bezeichnet demnach einen Ekstasekult par excellence („rasender Montag“). Der Fastnachtsdienstag (auch: „Mardi Gras“ bzw. „fetter Dienstag“) beschließt die närrische Zeit mit der Verbrennung einer Strohpuppe um Mitternacht (im Rheinland auch „Bacchus“ genannt. Mit dem „Aschermittwoch“ beginnt die 40-tägige Fastenzeit („Passionszeit‘).
Alle diese Bräuche gehen ursprünglich zurück auf die Verkleidungskulte vorchristlicher Völker: „Aus den Saturnalien und Bacchanalien gingen die verschiedenen sogenannten Narrenfeste des Mittelalters hervor. [...] Allerdings wurden sie durch das Christentum inhaltlich umgeformt: Nicht der erneute Frühlingseinzug, sondern die Geburt Christi wurde gefeiert. Dazu entschloss sich die Kirche jedoch erst etwa im 4. bis 6. Jahrhundert, nachdem Päpste und Konzile vergeblich versucht hatten, diese Festlichkeiten durch Verbot und Androhung der Verdammnis zu unterdrücken. [...] Schließlich versuchte man, die tollen Ausschweifungen zumindest äußerlich zu regeln oder zeitlich zu begrenzen. Papst Gregor erklärt gegen 600 n. Chr. den Aschermittwoch zum 1. Tag des 40-tägigen Fastens. Er erreichte damit nur, daß dem wilden Treiben ein festes Ziel gesetzt wurde, was jedoch nicht verhinderte, daß in den letzten drei Tagen der Festrausch umso ausgelassener genossen wurde. [...] Hier mischt sich offenbar die Freude am verbotenen Tun mit alten Fruchtbarkeitsriten. Die haben jedoch im Christentum ihre ‚Unschuld’ eingebüßt, sie gelten als gotteslästerlich und verwerflich.
✍️ Karneval im alten Europa / Ursprung, Brauchtum und Bedeutung eines heidnischen Verkleidungskultes
📱 t.me/HueterderIrminsul
Die eigentliche Karnevalswoche zwischen Februar und März wird von „wilden Weibern“ eingeleitet: Die „Weiberfastnacht“ (auch: „Altweiber“) findet am „schmutzigen Donnerstag“ statt und erinnert an die Kultfeste der altgriechischen Mänaden. Darauf folgt der „rußige Freitag“ (auch: „bromiger Freitag“), dessen Name auf die Gsichtsmaskierung mit Ruß (oder: „Brombeeren“) hindeutet (vgl. die „germanischen Harier“). Am „schmalzigen Samstag“ (auch: „Nelkensamstag“) werden fettige Fastnachtskrapfen und Schmalznudeln zubereitet, die in der Fastenzeit verboten sind (manche Krapfen werden auch mit „Tollkräutern“ gefüllt). Es folgt der „Tulpensonntag“ (auch: „Kappesonntag“), an dem in Köln die „Schull- un Veedelszöch“ umgehen („Schul- und Stadtteilzüge“). Doch der Höhepunkt der Fastnachtswoche beginnt am „Rosenmontag“ (immer 48 Tage vor dem Ostersonntag): Laut den Brüdern Grimm leitet sich das Wort „Rosenmontag“ von „Rasen“ ab und bezeichnet demnach einen Ekstasekult par excellence („rasender Montag“). Der Fastnachtsdienstag (auch: „Mardi Gras“ bzw. „fetter Dienstag“) beschließt die närrische Zeit mit der Verbrennung einer Strohpuppe um Mitternacht (im Rheinland auch „Bacchus“ genannt. Mit dem „Aschermittwoch“ beginnt die 40-tägige Fastenzeit („Passionszeit‘).
Alle diese Bräuche gehen ursprünglich zurück auf die Verkleidungskulte vorchristlicher Völker: „Aus den Saturnalien und Bacchanalien gingen die verschiedenen sogenannten Narrenfeste des Mittelalters hervor. [...] Allerdings wurden sie durch das Christentum inhaltlich umgeformt: Nicht der erneute Frühlingseinzug, sondern die Geburt Christi wurde gefeiert. Dazu entschloss sich die Kirche jedoch erst etwa im 4. bis 6. Jahrhundert, nachdem Päpste und Konzile vergeblich versucht hatten, diese Festlichkeiten durch Verbot und Androhung der Verdammnis zu unterdrücken. [...] Schließlich versuchte man, die tollen Ausschweifungen zumindest äußerlich zu regeln oder zeitlich zu begrenzen. Papst Gregor erklärt gegen 600 n. Chr. den Aschermittwoch zum 1. Tag des 40-tägigen Fastens. Er erreichte damit nur, daß dem wilden Treiben ein festes Ziel gesetzt wurde, was jedoch nicht verhinderte, daß in den letzten drei Tagen der Festrausch umso ausgelassener genossen wurde. [...] Hier mischt sich offenbar die Freude am verbotenen Tun mit alten Fruchtbarkeitsriten. Die haben jedoch im Christentum ihre ‚Unschuld’ eingebüßt, sie gelten als gotteslästerlich und verwerflich.
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"Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, an Deines Volkes Auferstehn. Laß niemals Dir den Glauben rauben, trotz allem, allem, was geschehn. Und handeln sollst Du so, als hinge von Dir und Deinem Tun allein, das Schicksal ab der Deutschen Dinge, und die Verantwortung sie wär Dein!"
- Albert Matthäi -
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Schon der bloße Anblick eines Waldes beruhigt und reduziert Stresshormone. Bäume stärken aber nicht nur die seelische Widerstandskraft, sondern auch die körperliche: Sie haben einen direkten Einfluss auf das Immunsystem und senken Blutdruck und Puls. Spazierengehen im Wald fördert ausserdem die Entstehung von drei verschiedenen Anti-Krebs-Proteinen als auch die Bildung ungewöhnlich hoher Mengen natürlicher Killerzellen (NK-Zellen), die ebenfalls dafür bekannt sind, Krebszellen aufzuspüren und diese zu beseitigen. - Netzfund
📱 t.me/HueterderIrminsul
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Wusstest du, dass es in Portugal eine Bibliothek gibt, in der Fledermäuse dazu beitragen, Bücher zu schützen? – Sie fressen Insekten, die alte Bücher schädigen könnten. 📚 🦇
Im Herzen der University of Coimbra, einer der ältesten Bildungseinrichtungen Europas, befindet sich die Joanina-Bibliothek, ein wahres Juwel der Wissensbewahrung und Barockarchitektur. Was diese Bibliothek besonders macht, ist die Tatsache, dass Fledermäuse seit über zweihundert Jahren dort leben und eine ungewöhnliche Methode zum Schutz der Bücher beitragen.
Nachts kommen die Fledermäuse aus den prächtigen, geschnitzten Holzregalen und fliegen zwischen den alten Büchern umher, um Insekten zu fangen, die den empfindlichen Seiten der historischen Werke schaden könnten. Um die wertvollen Möbel vor Fledermauskot zu schützen, bedeckt das Personal die Lesetische jeden Abend mit speziellen Lederabdeckungen, und am Morgen wird die Bibliothek gründlich gereinigt.
Die Joanina-Bibliothek beherbergt etwa 60.000 Bände, darunter seltene Manuskripte und Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Dank der Fledermäuse bleiben diese literarischen Schätze in hervorragendem Zustand. Diese außergewöhnliche Zusammenarbeit zwischen Mensch und Natur zieht weiterhin Besucher aus der ganzen Welt an.
Wenn du also jemals in Coimbra bist, solltest du unbedingt die Gelegenheit nutzen, diese einzigartige Bibliothek zu besuchen, in der Geschichte, Architektur und Natur zusammenkommen!
© Euler-Coaching
📱 t.me/HueterderIrminsul
Im Herzen der University of Coimbra, einer der ältesten Bildungseinrichtungen Europas, befindet sich die Joanina-Bibliothek, ein wahres Juwel der Wissensbewahrung und Barockarchitektur. Was diese Bibliothek besonders macht, ist die Tatsache, dass Fledermäuse seit über zweihundert Jahren dort leben und eine ungewöhnliche Methode zum Schutz der Bücher beitragen.
Nachts kommen die Fledermäuse aus den prächtigen, geschnitzten Holzregalen und fliegen zwischen den alten Büchern umher, um Insekten zu fangen, die den empfindlichen Seiten der historischen Werke schaden könnten. Um die wertvollen Möbel vor Fledermauskot zu schützen, bedeckt das Personal die Lesetische jeden Abend mit speziellen Lederabdeckungen, und am Morgen wird die Bibliothek gründlich gereinigt.
Die Joanina-Bibliothek beherbergt etwa 60.000 Bände, darunter seltene Manuskripte und Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Dank der Fledermäuse bleiben diese literarischen Schätze in hervorragendem Zustand. Diese außergewöhnliche Zusammenarbeit zwischen Mensch und Natur zieht weiterhin Besucher aus der ganzen Welt an.
Wenn du also jemals in Coimbra bist, solltest du unbedingt die Gelegenheit nutzen, diese einzigartige Bibliothek zu besuchen, in der Geschichte, Architektur und Natur zusammenkommen!
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Unbekannter Soldat
(Songtext von Anette Müller)
Unbekannter Soldat, steh'
heute vor deinem Grab,
mit Efeu bedeckt, keiner
der an dich denkt.
Nur eine einzige Zahl
erinnert an deine Qual.
Keiner kommt mehr hier her,
Niemand vermisst dich mehr, oh es tut weh
wenn ich deinen Stein
so seh', treuer Soldat,
mehr als ein namensloses Grab..
Doch ich höre deine Stimme,
die sanfte zu mir spricht:
du Kamerad, bitte verrat' uns nicht.
Wir haben alles gegeben
und bezahlt mit unserem Leben.
Nun ist's an der Zeit,
übernehmt unser Eid.
Nehmt im Geiste die Waffen,
ich weiß ihr werdet's schaffen.
Und hast keine Angst,
ihr seid nicht allein -
egal was geschieht, wir
werden bei euch sein.
Ich schwöre dir so wahr ich hier steh',
ich trage die Fahne,
wohin ich auch geh',
Nie werde ich euch verraten,
für kein Geld der Welt.
Ich kämpfe für dich, ungebrochener Held,
ich kämpfe für dich, unbekannter Held.
Und wer da noch lügt,
euren Namen benutzt,
eure Heldentaten durch
Geldgier beschmutzt,
den trifft das Schwert
von unsichtbarer Hand.
Ein Totenwächter, von Wotan gesandt,
ein Totenwächter, im schwarzen Gewand.
Kamerad, du siehst, wir
stehen für dich ein.
Die Kraft, die wir brauchen,
wird uns Wotan schenken.
Ihr gabt so viel für dieses Land,
Es war der Glaube, der euch Verband.
Es war der Glaube, der euch Verband.
Und kehre ich einst an
deinen Stein zurück,
Berichte ich dir von unserem Glück.
Dann ist es geschafft und
wir sind wieder frei.
Dein Grab blüht wieder
darum ging es mir dabei,
dein Grab blüht wieder
denn jetzt sind wir frei!
https://youtu.be/ABdxGe7FiWk?si=WegYhhzMv0a9lZzk
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(Songtext von Anette Müller)
Unbekannter Soldat, steh'
heute vor deinem Grab,
mit Efeu bedeckt, keiner
der an dich denkt.
Nur eine einzige Zahl
erinnert an deine Qual.
Keiner kommt mehr hier her,
Niemand vermisst dich mehr, oh es tut weh
wenn ich deinen Stein
so seh', treuer Soldat,
mehr als ein namensloses Grab..
Doch ich höre deine Stimme,
die sanfte zu mir spricht:
du Kamerad, bitte verrat' uns nicht.
Wir haben alles gegeben
und bezahlt mit unserem Leben.
Nun ist's an der Zeit,
übernehmt unser Eid.
Nehmt im Geiste die Waffen,
ich weiß ihr werdet's schaffen.
Und hast keine Angst,
ihr seid nicht allein -
egal was geschieht, wir
werden bei euch sein.
Ich schwöre dir so wahr ich hier steh',
ich trage die Fahne,
wohin ich auch geh',
Nie werde ich euch verraten,
für kein Geld der Welt.
Ich kämpfe für dich, ungebrochener Held,
ich kämpfe für dich, unbekannter Held.
Und wer da noch lügt,
euren Namen benutzt,
eure Heldentaten durch
Geldgier beschmutzt,
den trifft das Schwert
von unsichtbarer Hand.
Ein Totenwächter, von Wotan gesandt,
ein Totenwächter, im schwarzen Gewand.
Kamerad, du siehst, wir
stehen für dich ein.
Die Kraft, die wir brauchen,
wird uns Wotan schenken.
Ihr gabt so viel für dieses Land,
Es war der Glaube, der euch Verband.
Es war der Glaube, der euch Verband.
Und kehre ich einst an
deinen Stein zurück,
Berichte ich dir von unserem Glück.
Dann ist es geschafft und
wir sind wieder frei.
Dein Grab blüht wieder
darum ging es mir dabei,
dein Grab blüht wieder
denn jetzt sind wir frei!
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Hat der Aschermittwoch für dich Bedeutung ?
Beginnst du zu Fasten ?
Oder gehst du ab nun nach (dr)außen und zelebrierst und genießt den Frühling und das Leben?
Einst war der Aschermittwoch der Tag, an dem Sünder aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen wurden. Ihr Haupt wurde mit Asche bestreut - so dass man sehen konnte, wer das Vergehen gewagt hat !
Erst später wurde das Aschekreuz eingeführt, welches alle Kirchgänger empfingen und den Beginn der Fastenzeit markiert.
Die gesamte Fastenzeit über bekamen die Sünder die Möglichkeit, zu bereuen und Buße zu tun - taten sie dies, wurden sie am Gründonnerstag wieder in die Gemeinschaft aufgenommen. Taten sie dies nicht, wurden sie endgültig aus dem Kreis ausgeschlossen.
Soweit so gut …. Oder eben …. Soweit so schlecht
Ich möchte gar nicht werten…. Es liegt ja - wie überall - auch der Funken des Positiven darin.
Dennoch möchte ich deutlich aussprechen, dass diese Spiele rund um Sünden, Schuld und Schuldigkeit nicht unbedingt zu meinen Zugängen zum Leben gehören
Was ich aber deutlich spüre!!!!!!
Viele der kirchlichen Zugänge, nahmen den Menschen den Zugang zur Natur, den Zugang zu sich selbst und auch den Zugang zu einem natürlichen Zyklus.
Die natürliche Fastenzeit oder Zeit, das Leben zu reflektieren ( zu büßen) liegt im Winter verborgen
Dort , wo die Nahrung knapp wurde, die Nächte lang waren und es nicht soviel zu arbeiten und zu tun gab.
Mit dem Frühling kehrten in vorchristlicher Zeit aber all die Lebendigkeit und Freude zurück. Die ersten Eier und Jungtiere wurden dankbar in den raren Speiseplan integriert. Der Körper wurde gestärkt mit all dem was da war und nicht zusätzlich ausgelaugt .
Das frische Grün kam auf den Tisch und in die Mägen und die Leichtigkeit des nahenden Frühlings wurde gefeiert und zelebriert
Einst war es die Auferstehung des Lebens, welche im Mittelpunkt stand und dieses wurde dankbar geehrt.
Der Frühling war eine Festzeit
Und keine Fastenzeit
Diese schwächte die Menschen zusätzlich und vielleicht wollte man genau das erreichen.
Lernt wieder auf euren Körper und eure wahren Bedürfnisse zu hören
Spürt, wie es sich anfühlt im Einklang mit sich und der Natur zu leben …..
Ach ja und Asche …. Asche war einst bedeutsam … sie diente der Reinigung und wurde zum Düngen verwendet ,….
Ich werde im März Aschenedizin einnehmen und mit Aschelauge das Haus putzen - und ich werde auch das frische Grün auf meinen Speiseplan setzen , weiterhin Zucker weg lassen - ich nähre mich gut und bewusst
Sonst werde ich das Leben und die Lebendigkeit zelebrieren
…. Und wenn mich jemand - nach seinen Regeln ausschließt oder bewertet ….,dann soll er das machen
Meine Essenz kann niemand ausgrenzen, wegsperren oder verurteilen
Denn in mir bin ich frei
Eventuell können die Wunden des ausgegrenzt werdens sich noch einmal zeigen …. Wenn dies geschieht , versorgt sie gut und heilt sie!
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Ganz schlimm, diese Schwurbler: Bei Corona waren sie für #FREIHEIT. Und jetzt sind sie auch noch für #FRIEDEN ‼️
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Odin: Der Vielnamige Gott der nordischen Mythologie
Odin, auch bekannt als Wodan, Wotan, oder Allvater, ist eine der zentralen Figuren in der nordischen Mythologie. Als oberster Gott der Asen, dem Hauptstamm der Götter im nordischen Pantheon, spielt er eine Schlüsselrolle in vielen Mythen und Sagen. Doch was macht Odin so besonders und weshalb hat er so viele verschiedene Namen?
Odins Rolle in der nordischen Mythologie
Odin ist der Gott der Weisheit, des Krieges, der Poesie und der Magie. Er ist der Vater von Thor, dem Donnergott, und Balder, dem Gott des Lichts, sowie vielen anderen bedeutenden Figuren der nordischen Mythologie. Seine Heimat ist Asgard, wo er auf dem Thron Hlidskjalf sitzt und über die neun Welten wacht.
Odins Symbolik ist tief verwurzelt in seiner Rolle als Sucher nach Wissen. Er opferte ein Auge, um aus Mimir's Brunnen trinken zu dürfen und dadurch Weisheit zu erlangen. Zudem hing er neun Nächte lang an Yggdrasil, dem Weltenbaum, um die Runen zu entdecken und zu meistern, ein Symbol für seine unermüdliche Suche nach Erkenntnis und Macht.
Die Bedeutung der vielen Namen Odins
Odins Vielzahl an Namen reflektiert die vielen Aspekte seiner Göttlichkeit und die unterschiedlichen Rollen, die er in der nordischen Mythologie einnimmt.
Hier sind einige seiner bekanntesten Namen und ihre Bedeutungen:
Allvater (Allföðr):
Dieser Name betont seine Rolle als Vater aller Götter und Menschen.
Wodan/Wotan:
Diese Namen stammen aus den germanischen Sprachzweigen und unterstreichen seine Bedeutung in verschiedenen germanischen Stämmen.
Hár (der Hohe):
Dies betont seinen hohen Status unter den Göttern.
Grimnir (der Maskierte):
Dieser Name verweist auf seine Fähigkeit, sich zu verkleiden und unerkannt zu reisen.
Bölverkr (Übeltäter):
Dieser Name spiegelt seine dunkleren Aspekte und seine Fähigkeit, Unheil zu stiften.
Yggr (Schrecken):
Dies betont seine furchterregende Natur als Kriegsgott.
Sigfodr (Vater des Sieges):
Dieser Name zeigt seine Rolle als Gott des Krieges und des Sieges.
Rabenvater (Hrafnaguð):
Dieser Name bezieht sich auf seine zwei Raben, Hugin und Munin, die ihm Nachrichten aus der ganzen Welt bringen.
Die Herkunft der vielen Namen
Die Vielzahl der Namen Odins lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen:
Regionale Unterschiede:
Verschiedene germanische Stämme und Kulturen verehrten Odin unter verschiedenen Namen. So wird er in den nordischen Ländern meist als Odin, in den germanischen Gebieten hingegen als Wodan oder Wotan bezeichnet.
Mythologische Rollen:
Odins vielfältige Aspekte und Rollen in der Mythologie führten zu unterschiedlichen Beinamen. Jeder Name repräsentiert eine spezifische Eigenschaft oder eine besondere Tat.
Poetische Traditionen:
Die Skalden (nordische Dichter) benutzten Kenningar, poetische Umschreibungen, um auf Odin zu verweisen. Diese Kenningar sind oft metaphorisch und tragen zur Vielzahl der Namen bei.
Esoterische Bedeutung:
Einige Namen und Titel Odins haben esoterische und magische Bedeutungen, die in den verschiedenen Mysterien und Ritualen der nordischen Religion verwendet wurden.
Die Unzähligen Namen Odins
Zusätzlich zu den bereits erwähnten Namen trägt Odin noch viele weitere Namen, die seine verschiedenen Aspekte und Rollen in der Mythologie reflektieren. Die vollständige Liste seiner Namen ist lang und vielfältig und spiegelt die Komplexität seiner Person wider. Jede Kultur, jeder Stamm und jede Epoche hat ihre eigenen Bezeichnungen und Geschichten über ihn beigetragen, was die wahre Tiefe und Breite seiner Verehrung zeigt.
Fazit
Odin ist eine der komplexesten und vielschichtigsten Figuren der nordischen Mythologie. Seine zahlreichen Namen spiegeln seine vielfältigen Rollen und Eigenschaften wider, von weiser Gott und Kriegsherr bis hin zu poetischer Inspirator und Meister der Magie. Durch die verschiedenen Namen wird die umfassende Natur Odins deutlich, was ihn zu einem der faszinierendsten Götter des alten Nordens macht.
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Nicht die Völker brauchen die EU zum Überleben, sondern die EU braucht dafür die Völker! Daher wurden sie in „Beugehaft" genommen und u.a. mittels „Subventionen" erpresst. „Gib mir sofort hundert Euro, dann gebe ich Dir EINEN!"
📱 t.me/Barbarossa_SMGI
📱 t.me/HueterderIrminsul
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