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Zeitgeschehen und der Weg zur Wahrheit ✝️
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Morgellons meet Neuralink

Hier der Prozess, in dem sich Nanopartikel zu #Nanokabeln zusammensetzen, genannt #Teslaphoresis.
#Kohlenstoff- #Morgellons oder #Nanotubes, wurden bereits von #Elon #Musk selbst öffentlich vorgestellt!
https://www.youtube.com/watch?v=w1d0Lg6wuvc

https://www.youtube.com/watch?v=RSknr5pvBQQ&feature=share&fbclid=IwAR2dkrstNiwgUi42DcjyRJHbjCUiMd0sE1tw9cKFvCLsWcHrpku4RoyyHrU

Kohlenstofffasern – zudem (umgangssprachlich) verkürzt Kohlefasern[1] oder auch (aus dem amerikanischen carbon fibers lehnübersetzt, über Carbonfasern weiter eingedeutscht) Karbonfasern genannt – sind industriell gefertigte Fasern aus kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterialien, die durch an den Rohstoff angepasste chemische Reaktionen in graphitartig angeordneten Kohlenstoff umgewandelt werden. Man unterscheidet isotrope und anisotrope Typen: Isotrope Fasern besitzen nur geringe Festigkeiten und geringere technische Bedeutung, anisotrope Fasern zeigen hohe Festigkeiten und Steifigkeiten bei gleichzeitig geringer Bruchdehnung in axialer Richtung. (Wikipedia)
https://www.facebook.com/photo?fbid=3692573410872063&set=a.3592278700901535

Von #Nanopartikeln zu#Raupenmizellen
Übersicht über die vorprogrammierten Aggregationsprozesse: Aus den Strukturen A – B – C bzw. A – D – C der Triblock-Terpolymere gehen auf dem Weg der Selbst-Aggregation zwei verschiedene Sorten von Nanopartikeln hervor. Voneinander getrennt führen weitere Prozesse der #Selbstorganisation #zu #kugelartigen („Fußball“) bzw. #kettenartigen Überstrukturen („Wurm“).
Werden die Nanopartikel gemischt, kommt es zur Co-Aggregation: Es entsteht eine völlig neue Überstruktur, die starke Ähnlichkeit mit einer Schmetterlingsraupe hat.
In einem weiteren Schritt mischten die Polymerchemiker die beiden unterschiedlich strukturierten Bausteine so, dass sie gemeinsam eine völlig neue Überstruktur bilden. Darin wechseln sich Fußball- und Wurm-Elemente in genau definierter Weise ab. Diese gemeinschaftliche Anordnung verschiedener Bausteine bezeichnen die Wissenschaftler als Co-Aggregation.
Die neu-entstehende übergeordnete Struktur hat unter dem Elektronenmikroskop starke Ähnlichkeit mit einer Schmetterlingsraupe. Diese besteht gleichfalls aus klar voneinander abgegrenzten, regelmäßig aufeinander folgenden Abschnitten. Die Forschungsgruppe hat deshalb für diese durch Co-Aggregation gebildete Großstruktur den Begriff „Raupenmizelle“ geprägt.
Kombinationsmöglichkeiten sind endlos
Die Raupenmizellen sind keineswegs die einzigen Großstrukturen, die sich aus den durch Selbst-Aggregation gebildeten Nanopartikeln herstellen lassen. „Diese Nanopartikel können zum Beispiel auch mit anorganischen oder biologischen Nano- und Mikropartikeln kombiniert werden, sodass bisher unbekannte Funktionsmaterialien entstehen. Die Kombinationsmöglichkeiten sind schier endlos“, so Müller.
Besonders attraktiv ist dabei die Vielzahl an Makromolekülen, die als Grundbaustein in Frage kommen. Sie können dazu dienen, bestimmte Funktionalitäten gezielt in die angestrebten #Großstrukturen einzuschleusen. Solche Strukturen könnten #licht- oder #temperaturempfindlich sein, oder auch auf #elektrische oder #magnetische #Felder #reagieren.
Mit solchen schaltbaren Nanopartikeln ist es zum Beispiel denkbar, #Medikamente gezielt zu #bestimmten #Zeiten und an bestimmten #Stellen im Körper #freizusetzen.