Oliver Janich hat ein Buch geschrieben, in welchem er Jesus Christus vor seine eigene politische Agenda spannen will. Das Buch heißt "Das offene Geheimnis". Oliver Janich behauptet an mehreren Stellen, dass Gott keine Obrigkeit und keine Staaten, die Steuern erheben, wollte. Steuern sind in Janich's Augen Diebstahl. Ich habe heute einen Leserbrief dazu geschrieben. Bitte teilt diesen Text, damit mehr Menschen erkennen, dass in dem Buch vieles nicht stimmen kann.

Oliver Janich's neues Buch „Das offene Geheimnis“, stellt falsche Behauptungen über die Bibel und Jesus Christus auf. Dieses Buch und vor allem dessen Vermarktung wird mit falschen Aussagen über Jesus Christus unterstützt. Jesus Christus war kein „Libertärer“ und er war auch kein „Anarchist“. Dass die Welt in Staaten mit Obrigkeiten aufgeteilt wird, ist Gottes Wille und Plan.

In Apostelgeschichte 17,26 beschreibt der Apostel Paulus, dass Gott die Völker und Staaten auf der Erde verteilt hat und ihren Grenzen festgelegt hat:

Apg 17,26 Und er hat aus einem Blut jedes Volk der Menschheit gemacht, daß sie auf dem ganzen Erdboden wohnen sollen, und hat im voraus verordnete Zeiten und die Grenzen ihres Wohnens bestimmt,

Gott wollte Staaten und Nationen!

Ich bin kein ausgebildeter Theologe, aber ich lese die Bibel seit 25 Jahren und habe mehrere Bücherregale voller Bücher zum Thema Bibel und Theologie. Ich bin auch bekennender Christ. Biblische Themen sind mir nicht unbekannt. Die Aussagen, die Oliver Janich über Jesus Christus und über Staaten und Gott macht, sind von biblischer Seite her nicht richtig. Ich versuche das mit einem Text klarzustellen, den ich auf einem anderen Kanal bereits dazu geschrieben habe, wo behauptet wurde, dass Jesus Christus ein Anarchist gewesen sein soll:

"Leider irrt sich hier Oliver Janich. Der Herr Jesus Christus war kein Anarchist. Als Kind ordnete er sich seinen Eltern unter (Lukas 2,51). Er zahlte Steuern, speziell die Tempelsteuer (Mt 17,27). Er ordnete sich sich Gott, Seinem Vater, unter (Joh 8,29). Er lehrte, dass man sich der staatlichen Obrigkeit unterordnen soll und Steuern bezahlen soll (Mt 22,21; Röm 13), denn Gott selber setzt die Obrigkeit ein, auch die böse und korrupte. Er entlarvte aber auch die Heuchelei und die Korruption der geistlichen Führung der damaligen Zeit (Mt 23). Zur Zeit der Apostel waren böse römische Kaiser und korrupte Politiker in Israel an der Macht. Die Apostel ordneten sich der Obrigkeit unter bis auf den Punkt, wo die Obrigkeit etwas anderes forderte, als Gott wollte (Apg 5,29). Sie waren nur dann ungehorsam, wenn Gottes Wille sich von dem Willen der Obrigkeit unterschied.

Die Bibel gibt klar zu verstehen, dass Gott Staaten und Obrigkeit gewollt hat. Denn Gott selber setzt Könige ein und ab (Dan 2,21). Gott ist kein Gott der Unordnung, sondern der Ordnung (1Kor 14,33). Die Regierung ist ein Gedanke Gottes (1Mo 9,6), auch die böse Regierung (Hos 13,11)! Böse Regierungen dienen dazu, böse Völker zu bestrafen. Eine böse Regierung ist immer noch besser als totale Anarchie, weil in der Anarchie das Verbrechen überhaupt nicht mehr geahndet wird.

Ein Reich mit einem Oberhaupt und einem Staat, der Steuern einnimmt, ist der Bibel nicht fremd. Sogar die Israeliten mussten zuerst den Zehnten an die Priesterklasse, die Leviten, abgeben, später noch an den König:

4. Mose 18,24 Denn den Zehnten der Kinder Israels, den sie dem Herrn als Hebopfer entrichten, habe ich den Leviten als Erbteil gegeben. Darum habe ich zu ihnen gesagt, daß sie kein Erbteil unter den Kindern Israels besitzen sollen.

4. Mose 18,26 Rede auch zu den Leviten und sage ihnen: Wenn ihr von den Kindern Israels den Zehnten nehmt, den ich euch von ihnen als Erbteil gegeben habe, so sollt ihr davon dem Herrn ein Hebopfer abheben, den Zehnten vom Zehnten.👇👇👇

👇👇👇Oliver Janich behauptet, dass die Forderung Israels nach einem König falsch gewesen sein soll. Oliver Janich hat zwar Recht, wenn er sagt, dass im Buch der Richter während der Epoche der Richterzeit eine Gottesherrschaft vorherrschte, also keine Monarchie. Er hat auch Recht, wenn er behauptet, dass die Forderung des Volkes nach einem König falsch war. Gott hatte schon geplant, ein Königtum zu installieren, nur wollte das Volk zur falschen Zeit einem König und hatte böse Motive. Das Volk wollte einen König nach seinen Wünschen, Gott wollte einen König „nach seinem Herzen“ (1Sam 13,14). Gott hatte schon bevor das Volk einen König forderte, einen anderen König vorgesehen: David. König Saul war vom Volk erbeten, König David dagegen war von Gott erwählt. Darum ist König Saul auch gescheitert; er war Gott ungehorsam (1Sam 15,22-23). David und seine Nachfahren bildeten dann die richtige Königs-Dynastie in Juda. Wie eine Stelle aus 5. Mose aufzeigt, war das schon vor der Richterzeit vorgesehen, dass ein König kommen sollte:

5. Mose 17,14 Wenn du in das Land kommst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, und es in Besitz nimmst und darin wohnst und dann sagst: »Ich will einen König über mich setzen, wie alle Heidenvölker, die um mich her sind!«, 15 so sollst du nur den zum König über dich setzen, den der Herr, dein Gott, erwählen wird. Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du kannst keinen Fremden über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.

Aus dieser Linie von David ging dann Jesus Christus hervor. Maria, seine Mutter, stammte aus dem Hause David.“

Aus der Bibel meinen schließen zu können, dass Gott keinen Staat will, ist schlichtweg falsch. Oliver Janich sucht sich die Aussagen aus der Bibel heraus, die seine Ansichten scheinbar bestätigen, und er lässt wichtige Aussagen, die seiner Theorie widersprechen, weg. Ob er das bewusst oder unbewusst macht, ist hier zweitrangig. Denn so darf man mit der Bibel nicht umgehen. Oliver Janich versucht, Jesus Christus vor eine politische Agenda zu spannen. Das wird aber nicht gelingen, denn Jesus Christus lässt sich nicht für politische Meinungen instrumentalisieren. Das hat noch nie funktioniert und wird nie funktionieren, denn Er ist Gottes Sohn und lässt sich nicht von uns normalen Menschen vereinnahmen.

Andere Quellen berichten:
Mehr als 25 Tote in der Mar-Elias-Kirche in Damaskus. Dem Bericht zufolge eröffnete ein Terrorist das Feuer auf eine Menschenmenge und zündete anschließend einen Sprengstoffgürtel.

The Greek Orthodox Mar Elias church that was attacked

Bei der #UnitedForGaza Massendemonstration in #Berlin (21. Juni 2025)
https://youtube.com/shorts/RZl0OxgeE04?si=dN2TsoELDPZg_F0h

Die Bibel warnt an mehreren Stellen vor falschen Propheten & gibt Hinweise, wie man sie erkennen kann. Hier sind einige zentrale Bibelstellen:

5. Mose 13,1-5: „Wenn ein Prophet oder Träumer unter dir aufsteht und dir ein Zeichen oder Wunder angibt, und das Zeichen oder Wunder trifft ein, von dem er dir gesagt hat, und er spricht: ‚Lass uns anderen Göttern folgen‘, die du nicht kennst, und ihnen dienen, so sollst du nicht auf die Worte dieses Propheten oder Träumers hören.“ → Hier wird betont, dass die Botschaft eines Propheten mit Gottes Wort übereinstimmen muss, unabhängig von Wundern oder Zeichen. Ein falscher Prophet wurde gesteinigt.

Jeremia 23,16: „So spricht der HERR Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch; sie verkünden Gesichte aus ihrem Herzen und nicht aus dem Mund des HERRN.“

Matthäus 7,15-20: „Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ → Jesus warnt vor falschen Propheten, die äußerlich harmlos wirken, aber innerlich gefährlich sind. Ihre „Früchte“ (Taten & Lehren) offenbaren sie.

Matthäus 24,24: „Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.“

2. Petrus 2,1: „Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbliche Irrlehren einführen.“

1. Johannes 4,1: „Ihr Lieben, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.“

Diese Warnungen zeigen, wie wichtig es ist, die Lehren und das Leben von Propheten & Lehrern anhand der Bibel zu prüfen.

Aus christlicher Sicht ist die Offenbarung Gottes mit Jesus Christus abgeschlossen. Das wird besonders im Hebräerbrief deutlich: „Nachdem Gott vorzeiten vielfach & auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn“ (Hebräer 1,1-2). Jesus selbst sagte am Kreuz: „Es ist vollbracht!“ ("Tetelestai", Johannes 19,30), was darauf hinweist, dass sein Werk der Erlösung abgeschlossen ist.

Bis Heute gab & gibt es dennoch eine Menge selbsternannte Propheten oder Scharlatane die die Menschen verführen & für Ihre Irrglauben begeistern.
Meistens geht es dabei um Macht, Geld & Befriedigung eigener Gelüste.

Der selbsternannte Prophet Mohammed wird im Islam als letzter Prophet angesehen, aber aus christlicher Perspektive wird seine Rolle nicht als Fortsetzung oder Ergänzung der biblischen Offenbarung verstanden. Christen glauben, dass die Bibel die vollständige & abschließende Offenbarung Gottes enthält & dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist (Johannes 14,6).

Es geht sogar noch weiter, Muslime behaupten oft, der Prophet Mohammed sei in der Bibel als letzter und größter Prophet angekündigt worden.

Die Behauptung, stützen sich auf Zwei häufig genannte Passagen in 5. Mose 18,18 & Johannes 14,16.

In 5. Mose 18,18: „Einen Propheten wie dich will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken. Ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er soll ihnen alles sagen, was ich ihm gebieten werde.“ Muslime deuten diesen Vers auf Mohammed, da er als Prophet gilt. Doch im Kontext bezieht sich diese Verheißung auf einen Propheten „aus der Mitte ihrer Brüder“, also aus dem Volk Israel. Das Neue Testament identifiziert diese Prophezeiung mit Jesus Christus (vgl. Apostelgeschichte 3,22-23). Jesus ist der verheißene Prophet, der Gottes Worte vollkommen verkündete. Komischerweise hat Jesu diesen Vers als Ersten erfüllt, denn er gilt im auch Koran als Prophet & ist nach dieser Prophezeiung & VOR Mohammed geboren, bzw. als Gott Mensch geworden.
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Im Johannes 14,16: „Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit.“ Hier wird der „Beistand“ (griechisch: Parakletos) erwähnt, den manche mit Mohammed gleichsetzen. Doch der Kontext zeigt, dass Jesus vom Heiligen Geist spricht, der die Jünger nach seiner Himmelfahrt trösten & leiten wird (vgl. Johannes 14,26). Der Heilige Geist ist eine Person Gottes, Gottes Geist, der in den Gläubigen wohnt.

Die Bibel enthält keine Hinweise auf Mohammed.

Stattdessen weist sie konsequent auf Jesus Christus als den Messias & Retter hin.

Jesus selbst sagt:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (Johannes 14,6).

🇮🇷🇮🇱🇺🇸 Update zum Krieg Iran–Israel

⚔️ Kriegsdauer und Strategie

Laut Fars News rechnet Iran mit einer Konfliktdauer von bis zu sechs Monaten und will den Krieg gegen Israel mit steigender Intensität fortführen. Teheran sieht Israel als Hauptstützpunkt der USA in der Region und lehnt diplomatische Angebote ab. Araqchi erklärt, die Tür zur Diplomatie sei endgültig verschlossen.

🏭 Schäden an Fordow

Erste israelische Bewertungen bescheinigen dem Angriff eine schwere Beschädigung, aber keine vollständige Zerstörung der Anlage. Aus Sicherheitsgründen habe Iran bereits Zentrifugen und Uran wegbewegt. The Economist warnt: Fordow sei zu tief und gehärtet, um allein mit GBU-57-Bomben komplett ausgelöscht zu werden.

🤝 Diplomatische Signale

Israel signalisiert laut Yedioth Ahronoth: Ein Waffenstillstand sei sofort möglich, falls Iran ihn vorschlägt. Man wolle den Krieg diese Woche beenden. Haaretz zitiert: „Militärisch ist nichts mehr zu gewinnen, wir müssen den diplomatischen Weg gehen.“

🛡️ Irans Verteidigungsbereitschaft

Ein iranischer Beamter betont: „Die US-Reaktion interessiert uns nicht“, und man werde auf Fordow mit entschiedenen Maßnahmen antworten. Teheran hält den Großteil der Zentrifugen und unterirdischen Hallen für intakt – entscheidet jedoch erst vor Ort endgültig über Reparatur und Wiederinbetriebnahme.

Drei Kirchen im sudanesischen Bundesstaat Nord-Darfur bei RSF-Angriffen bombardiert

In El Fasher, der Hauptstadt des sudanesischen Bundesstaates Nord-Darfur, wurden bei zwei getrennten Angriffen der Rapid Support Forces (RSF) drei Kirchen bombardiert. Zu den Zielen gehörten die sudanesische Episkopalkirche, die African Inland Church und die römisch-katholische Kirche.

Bei den Bombenanschlägen am 9. und 11. Juni wurden mindestens fünf Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt, berichtete die in Großbritannien ansässige Gruppe Christian Solidarity Worldwide diese Woche.

Unter den Opfern war auch Pfarrer Luka Jomo, der Gemeindepfarrer der römisch-katholischen Kirche, der am 12. Juni an den Folgen des Angriffs starb.

https://www.christianpost.com/news/3-churches-bombed-in-sudans-north-darfur-state-in-rsf-attacks.html

FEINDLICHE ÜBERNAHME POLITISCHER STRUKTUREN

Ursula von der Leyen betreibt keine Politik sondern Sabotage

Israel verfüge über „interessante Geheiminformationen“ über den Verbleib der 400 Kilogramm iranischen Urans mit 60 Prozent Anreicherung, sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einer vorab aufgezeichneten Pressekonferenz, ging jedoch nicht ins Detail.

Israel „musste gegen den Iran vorgehen“, weil Teheran nach der Tötung des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah im September 2024 voreilig eine Atomwaffe anstrebte, sagt Netanjahu.

Er verweist auch auf den Plan des Iran, monatlich 300 ballistische Raketen zu bauen.

Netanjahu teilte seine Besorgnis mit US-Präsident Donald Trump. Er sagte: „Ich sagte ihm, dass wir handeln müssen, und er verstand das sehr gut. Und ich wusste, dass er im Ernstfall das Richtige tun würde. Er würde das Richtige für Amerika tun. Er würde das Richtige für die freie Welt tun. Er würde das Richtige für die Zivilisation tun.“

Zum Krieg in Gaza sagt er: „Er könnte morgen enden. Er könnte heute enden, wenn die Hamas kapituliert, alle Waffen niederlegt und alle Geiseln freilässt. Er ist in einem Augenblick vorbei.“

„Wir glauben, dass wir Gaza eine andere Zukunft bieten können“, sagt er.

„Ich habe einen Plan für einen dauerhaften Frieden“, betont Netanjahu und fügt hinzu: „Wir sind bereit, sofort Verhandlungen über den Vorschlag von Herrn Witkoff aufzunehmen.“

Er sagt, die Kontakte mit Vermittlern würden fortgesetzt und Israel versuche, die Hamas zu einem 60-tägigen Waffenstillstand zu bewegen, während dessen die Hälfte der Geiseln freigelassen werde.

https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/pm-israel-has-interesting-intel-on-whereabouts-of-irans-60-enriched-uranium/

Der iranische Kronprinz Reza Pahlavi gibt nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen eine Erklärung ab.

„Die Angriffe auf die drei Atomanlagen der Islamischen Republik sind das Ergebnis des katastrophalen Strebens des Regimes nach Atomwaffen auf Kosten des iranischen Volkes.

Ali Khamenei und sein zerfallendes Terrorregime haben die Nation im Stich gelassen. Während Khamenei aus seinem unterirdischen Bunker überlegt, wie er reagieren soll, sage ich ihm: Um des iranischen Volkes willen, antworte mit deinem Rücktritt, damit die stolze iranische Nation die katastrophale Zeit der Islamischen Republik hinter sich lassen und ein neues Kapitel des Friedens, des Wohlstands und der Größe aufschlagen kann.

Der einzige sichere Weg zum Frieden besteht darin, dieses Regime jetzt zu beenden.“