Be'er Sheva.
Einschlag im Krankenhaus. 😡

Arzt im Soroka-Krankenhaus:

„Erst gestern haben wir das alte Operationsgebäude evakuiert, das heute einen Volltreffer abbekommen hat. Es ist ein großes Wunder.“ ‼️

Die Welt sagt: „Du wüstest doch gehirngewaschen“. Ich antworte: „Wirklich“?

Wir leben in einer Welt, die das liebt, was Gott nicht gefällt. Eine Welt, die das Licht meidet und lieber in der Finsternis bleibt. Das ist das traurige Erbe des Sündenfalls. Seitdem ist unser Herz von Natur aus nicht auf Gott ausgerichtet. Die Bibel sagt uns klar, dass der Fürst dieser Welt, der Satan, mit seinen gefallenen Engeln alles daransetzt, die Menschen zu täuschen und in die Irre zu führen. So viele erkennen das helle, rettende Licht des Evangeliums nicht einmal. Wie ernst sind doch die Worte der Schrift:

„Bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist.“
2. Korinther 4:4

Doch wir dürfen dabei nicht nur auf den Satan zeigen. Das Wort Gottes macht uns klar: Der Mensch will von sich aus Gott nicht suchen. Unser Herz ist von Natur aus stolz und abgewandt. Im Römerbrief lesen wir:

„Es ist keiner gerecht, auch nicht einer. Es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts. Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.“
Römer 3:10-12

Ist das nicht erschütternd? Keiner von uns sucht Gott aus eigener Kraft. Keiner ruft von sich aus zu ihm, wenn er uns nicht zieht. Wir sind blind für seine Herrlichkeit, blind für das Licht. Aber hier beginnt die Hoffnung, hier leuchtet Gottes Liebe auf: Er gibt uns nicht auf. Er ruft uns, er zieht uns, er handelt geduldig mit uns. Wie tröstlich sind die Worte aus dem Buch Hiob:

„Siehe, dies alles tut Gott zwei oder dreimal mit dem Menschen, um seine Seele vom Verderben zurückzuholen, damit sie erleuchtet werde mit dem Licht der Lebendigen.“
Hiob 33:29-30

Was für ein gnädiger Gott. Er ringt um uns. Ohne sein Erbarmen könnten wir nichts verstehen, nichts erkennen. Die Bibel beschreibt es so klar: Der Mensch hat Gott erkannt, doch er hat ihn nicht geehrt. Er hat Gott nicht gedankt, sondern sich selbst in den Mittelpunkt gestellt. Er hat den Schöpfer gegen das Geschöpf eingetauscht und ist in seinem Stolz und seiner Verblendung immer tiefer gefallen. So lesen wir es im Römerbrief:

„Obwohl sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt. Stattdessen sind sie in nichtigen Gedanken verfallen, und ihr Herz, das ohne Einsicht war, wurde finster. Sie hielten sich für weise und wurden zu Narren. Sie haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit Bildern, die dem vergänglichen Menschen, Vögeln, Tieren und Kriechtieren gleichen.

Darum hat Gott sie ihren Begierden überlassen, sodass sie ihre eigenen Körper entehrten. Die Frauen haben den natürlichen Verkehr mit dem Mann vertauscht mit dem, was gegen die Natur ist, und die Männer haben diesem Beispiel gefolgt. Sie haben den natürlichen Umgang mit der Frau verlassen, sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben. So haben sie den Lohn ihrer Verirrung an sich selbst erfahren.“
Römer 1:21-27

Wie tief der Mensch gefallen ist. Und doch, Gottes Herz bleibt voller Liebe. Er ruft uns zur Umkehr, er bietet Gnade an. Niemand muss verloren gehen. Jeder, der das Licht sucht und sich von Gott ziehen lässt, darf seine Barmherzigkeit erfahren.

Was für eine Gnade. Was für ein Gott. Möge dieser Ruf in unserem Herzen lebendig sein und uns selbst immer wieder demütig an sein Herz ziehen.

Manege frei!
🤡 Zirkus-Drag-Show im Abgeordnetenhaus von Oregon

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da wäre so etwas dem normalen Menschen selbst als Satire zu affig gewesen - jetzt im Abgeordnetenhaus, lol

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Brandanschlag BRD: ein Zeugnis. Prediger: Henning Westrup
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🔴 Großbritannien überschreitet moralische Grenze: Abtreibung jetzt bis zur Geburt möglich

Mit 379 zu 137 Stimmen hat das britische Unterhaus gestern für ein Gesetz gestimmt, das den Schwangerschaftsabbruch bis zum Tag der Geburt erlaubt – ohne jegliche strafrechtliche Konsequenzen. Das bedeutet:

❌ Kein Schutz mehr für ungeborene Kinder – selbst im letzten Schwangerschaftsmonat

❌ Keine rechtlichen Hürden mehr, um ein voll entwickeltes Kind im Mutterleib zu töten

❌ Der Mensch verliert sein Recht auf Leben – nur, weil er noch nicht geboren ist

Während in früheren Fällen Frauen bei sehr späten Abbrüchen noch vor Gericht landeten, wird das mit dieser Entscheidung vollständig entkriminalisiert. Das ist kein medizinischer Fortschritt, sondern die Legalisierung von Gewalt gegen das unschuldigste Leben überhaupt.

📌 Ein Staat, der die Schwächsten nicht schützt, hat seine Werte verloren.

Was hier geschieht, ist kein „Fortschritt“, sondern ein Rückfall in Barbarei. Kein anderer Mensch – kein Kind, kein Alter, kein Kranker – darf so behandelt werden. Nur das ungeborene Kind.

Das Leben ist ein Grundrecht – von Anfang an.
Und dieses Gesetz ist eine Kapitulation vor einer Kultur des Todes.

👉 Quelle (engl.)

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Die seltsamen Ursprünge des muslimischen Hundehasses

[automatische Synchronisation]

In diesem Video untersuchen wir eine Reihe von Sahih-Hadithen, um den wahren Grund für Mohammeds Befehl zum Abschlachten von Hunden zu ergründen. Erschreckenderweise – und wie viele Ex-Muslime betonen – scheint dieser auf einem weiteren nächtlichen Stelldichein mit einem Mann zu beruhen, der beinahe von einem Welpen entlarvt worden wäre.

https://youtu.be/ZXCYh7TcKUw?si=aHLJI6LJeFwZDxPW

Christus auslöschen: Der stille Dschihad gegen das Christentum

[automatische Synchronisation]

https://youtu.be/5z_WuZReRx8?si=WX24mBaHWnv86BMA

Wer glaubt, sich aktuell auf die Seite des Iran stellen zu müssen:

Das Video zeigt die Ideologie des Mullah-Regimes, das Israel gerade bekämpft.

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Demokratische Republik Kongo:

Muslime greifen Bergbaugebiete bei Dschihad-Angriffen an und ermorden Hunderte, hauptsächlich Christen

Am 7. Juni griffen die Allied Democratic Forces (ADF) die Bergbaugebiete Angola 1 und Angola 2 nahe dem Fluss Lubero im Lubero-Territorium in Nord-Kivu an. Viele Zivilisten, die meisten von ihnen Christen, starben bei den Angriffen, andere ertranken bei dem Versuch, über den Fluss zu fliehen.

„Es ist schwer, genau zu sagen, wie viele Menschen gestorben sind, weil es in der Gegend kein Telefonsignal gibt, aber ich kann bestätigen, dass die ADF Hunderte getötet haben“, sagte ein lokaler Anführer in der Gegend von Bapere.

Diese Angriffe sind nur die jüngsten in einer Reihe gewalttätiger Vorfälle in der Region. Im vergangenen Monat töteten die ADF in Bapere über 100 Menschen. Betroffen waren auch die Gebiete Robinet, Kodjo und Makele, und viele Menschen flohen nach Manguredjipa. Rund 26.360 Menschen, darunter 74 indigene Pygmäenfamilien, sind derzeit vertrieben und leben in Manguredjipa.

https://www.persecution.org/2025/06/13/adf-kills-hundreds-in-lubero-north-kivu/

Iran🇮🇷

Hoffnung inmitten von Widerstand
Trotz Verfolgung verbreitet sich das Evangelium.

Der Iran hat eine der am schnellsten wachsenden christlichen Bevölkerungen der Welt, und die Gläubigen bleiben trotz des unerbittlichen Drucks der Regierung standhaft.

https://www.persecution.org/gpi/

China🇨🇳

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), Chinas herrschende politische Klasse, hat am 7. Mai einen Plan veröffentlicht, der protestantische Kirchen dazu verpflichtet, ihre Gottesdienstmusik zu ändern und Lieder und Texte aufzunehmen, die den Kommunismus preisen, so Christian Daily International (CDI).

„Das Mandat hat ernste Besorgnis ausgelöst, da es nicht nur als formale Anpassung angesehen wird, sondern als eine bewusste Verschiebung, die darauf abzielt, Gott aus dem Mittelpunkt der Anbetung zu verdrängen und ihn durch die Loyalität gegenüber der Kommunistischen Partei zu ersetzen“, heißt es in dem Bericht .

https://www.persecution.org/2025/06/13/chinas-ccp-prioritizes-communism-in-church-worship/

Christen in den ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens sind zunehmend Verfolgung ausgesetzt

Die fünf „ Stan “ -Länder Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan, die früher zur UdSSR gehörten, zeichnen sich durch eine Mischung aus ehemals sowjetischem Autoritarismus und islamischem Nationalismus aus, die für Christen problematisch und sogar gefährlich sein kann.

In der Region kam es in den letzten Jahren zu einer zunehmenden Unterdrückung religiöser Minderheiten. Drei dieser fünf Länder – Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan – verzeichneten einen deutlichen Anstieg der Verfolgungsraten. Sogar das vergleichsweise weniger repressive Kirgisistan ist erst in diesem Jahr zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt wieder auf der Open Doors Top 50- Liste vertreten.

Kirgisistan hat Spezialeinheiten der Polizei eingesetzt, um staatlich registrierte protestantische und katholische Kirchen   zu durchsuchen , und damit gedroht, die gesamte katholische Kirche aus dem Land zu verbannen.
Kirgisistan verabschiedete 2021 eine neue Verfassung , die unter anderem viele Formen öffentlicher Versammlungen unter Strafe stellte. Im selben Jahr verabschiedete das Land auch ein neues Religionsgesetz, das die Gründung und Erhaltung von Kirchen erschwerte.  
Anfang des Jahres trat in Kirgisistan ein aktualisiertes Religionsgesetz in Kraft, das die Gründung von Kirchen noch strenger einschränkt und Moscheen bestraft, die den zahlreichen Anforderungen 
der staatlichen Behörden nicht nachkommen .  

https://www.persecution.org/2025/06/12/christians-in-former-soviet-central-asian-nations-increasingly-face-persecution/