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Zeitgeschehen und der Weg zur Wahrheit ✝️
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„Hamed Abdel Samad sieht einen gezielten Genozid oder ethnische Säuberung durch die rechte Regierung Nethanjahu in Gaza und meint, Israels Politik - besonders Nethanjahu's, hätte die Palästinänser in die Hände der radikalen Hamas getrieben. Gestern Thema Gaza in der Kirche von Kraftsdorf bei Gera: Am Pfingstmontag konnten wir Hamed Abdel Samad und den jungen Chefredakteur de Jüdischen Allgemeine, Herrn Engel, dazu hören.Eigendlich schätzen sich beide und ich schätze auch beide. Aber meine Frau und ich waren doch enttäuscht, wie befangen der Blick von Hamed Abdel Samad auf das gesamte Problem ist. Scheinbar vertritt er immernoch die utopistische, linke Meinung daß ein weiterer arabisch-islamischer Staat ein Teil der Lösung sei. Wie weit ab von der Realität! Daß 75 % der Namen in Gaza eine ägyptische Herkunft verraten und daß das "Palästinänsiche Volk", welches Arafat (der Ägypter) 1967 erfand, um mit dem Mythos des „entrechteten Volkes“ ein ewiges Flüchtlingselend zu beschwören und die Welt gegen die israelischen "Kolonialisten" aufzubringen, scheint bei Hamed Abdel nicht auf dem Schirm zu sein. Gerade bei ihm als exzelenten Islamkenner und Kritiker hätte ich erwartet, daß er wenigstens den wesentlichen Anteil des "gekränkten" und im "Haus des Islam" geltenden Herrschaftsanspruch des Islam mit als Gewicht in die Erklärungsschale des ewigen Unfriedens im Nahen Osten legt. Auch die 1000 km millitärische Tunnel der Hamas unter Krankenhäusern, Schulen und Wohngebieten als Grund für 90% zerstörte Häuser fand keinerlei Erwähnung. Da hebt sich der Beitrag von Imad Karim, den ich gestern zu dem Thema las, unheimlich wohltuend von Hamed Abdels befangener, etwas links-arabischer Sicht ab. Der Chefredakteur der Jüdischen Allgemeine hat mehrfach die Quellen - und Faktenfrage angesprochen und so gut, wie er es eben verstand, gekontert. Allerdings hätte er es mit viel mehr Brisanz und historischer Substanz tun sollen. Na gut, wir wollten wissen, ob wir etwas Neues hören oder verstehen könnten. Aber da war nichts. Die kirchliche Einleitung war zu lange und zu floskelhaft und die Akkustik war insgesamt sehr schlecht. Trotzdem ist es ein Verdienst der Ökumenischen Akademie von Gera/Altenburg, die mein ältester Bruder in der Wendezeit als Pfarrer von Altenburg mit seiner Frau und Mitsreitern gründete, ab und zu heiße Eisen anzufassen. Und daß beide Diskutanten mit gegenseitigem Respekt diskutierten, war wohltuhend. Meine Meinung: Ich glaube nicht, daß der Palästinakonflikt endet solange er durch Milliardenspenden der EU, UN und Katar am Leben erhalten wird und im Gegensatz zu allen anderen 100 Millionen Flüchtlingen der Welt noch Urenkel der Geflüchteten als „Flüchtlinge“ mit viel Geld im Opferstatus einbettet, (dies Privileg der Versorgung haben die anderen 100 Mill. Flüchtlinge nicht). Ich glaube auch nicht, daß man die Tiefendimension des Konflikts ohne das Ernstnehmen der religiösen Dimension erfassen kann.“
(Matthias Wohlfahrt)
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Heute stimmt das israelische Parlament ob die Knesset aufgelöst wird oder nicht.

"In ihren Händen", heißt die Überschrift. "Der wahre Moment der Orthodoxen. Nachdem Ultimatum wird die Vereinte Torapartei und Schass entscheiden, ob sie mit der Opposition für die Auflösung der Knesset abstimmen". Die orthodoxen Parteien bestehen darauf, dass ihre Tora-Schüler nicht zur Wehrpflicht einberufen werden.

Wenn ja, dann steht Israel inmitten eines Krieges vor vorverlegten Wahlen. Wir stehen also vor einem dramatischen Tag.
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Ein wenig Geschichte für diejenigen, die „Palästina wiederherstellen“ wollen.

1. Vor Israel gab es ein britisches Mandat, keinen palästinensischen Staat.

2. Vor dem britischen Mandat gab es das Osmanische Reich und nicht den palästinensischen Staat.

3. Vor dem Osmanischen Reich gab es einen islamischen Staat der Mamluken in Ägypten, keinen palästinensischen Staat.

4. Vor dem islamischen Staat der ägyptischen Mamluken gab es das ayubidische arabisch-kurdische Reich, nicht den palästinensischen Staat.

5. Vor dem Ayyubiden-Sultanat gab es ein fränkisches und christliches Königreich Jerusalem, keinen palästinensischen Staat.

6. Vor dem Königreich Jerusalem gab es die Reiche der Umayyaden und Fatimiden, nicht den palästinensischen Staat.

7. Vor den Reichen der Umayyaden und Fatimiden gab es das Byzantinische Reich und nicht den palästinensischen Staat.

8. Vor dem Byzantinischen Reich gab es die Sassaniden, nicht den palästinensischen Staat.

9. Vor dem Sassanidenreich gab es das Byzantinische Reich, nicht den palästinensischen Staat.

10. Vor dem Byzantinischen Reich gab es das Römische Reich, nicht den palästinensischen Staat.

11. Vor dem Römischen Reich gab es einen Hasmonäerstaat, keinen palästinensischen Staat.

12. Vor dem Hasmonäerstaat gab es die Seleukiden, nicht den palästinensischen Staat.

13. Vor dem Seleukidenreich gab es das Reich Alexanders des Großen und nicht den palästinensischen Staat.

14. Vor dem Reich Alexanders des Großen gab es das Persische Reich, nicht den palästinensischen Staat.

15. Vor dem Persischen Reich gab es das Babylonische Reich, nicht den palästinensischen Staat.

16. Vor dem babylonischen Reich gab es die Königreiche Israel und Judäa, nicht den palästinensischen Staat.

17. Vor den Königreichen Israel und Juda gab es das Vereinigte Königreich Israel und nicht den palästinensischen Staat.

18. Vor dem Königreich Israel gab es eine Theokratie der zwölf Stämme Israels und keinen palästinensischen Staat.

19. Vor der Theokratie der zwölf Stämme Israels gab es eine Ansammlung unabhängiger kanaanitischer Stadtkönigreiche, keinen palästinensischen Staat.

*Karte unserer Region vor etwa 3000 Jahren.
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Forwarded from Freie Sachsen
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Nach Überfall auf Abi-Feier in Görlitz: Lächerliche Bewährungsstrafen für Prügel-Araber!

Der Vorfall sorgte im Juli 2023 für überregionale Aufmerksamkeit: Rund ein Dutzend Männer aus Syrien und anderen arabischen Regionen stürmte eine Abi-Feier in Görlitz, schlug auf die Anwesenden ein, es gab mehrere Schwerverletzte. Unmittelbar nach der Tat kam es in Görlitz zu Massenprotesten gegen Ausländergewalt.

Ein paar Angreifer kamen kurzzeitig in Untersuchungshaft, wurden aber wenig später wieder auf freiem Fuß gesetzt. Zwei Jahre später fanden die Gerichtsprozesse statt, mit einem lächerlichen Ergebnis: Der syrische Haupttäter erhielt gerade einmal 8 Monate auf Bewährung, weitere Angreifer Geldstrafen.

Aber: Ein deutscher Gast, der ein Glas in Richtung der Angreifer geworfen hatte (laut Gericht "grundlos"), wurde ebenfalls zu einer Geldstrafe von 6000 Euro verdonnert.

Das zeigt einmal mehr: Während das eigene Volk wie Schwerverbrecher behandelt wird, haben Kriminelle faktisch Narrenfreiheit!

Video: Angriff auf die Abi-Feier im Juli 2023

FREIE SACHSEN: Wir sind Sachsens größte Bürgerbewegung. Folgt uns für alle Informationen & rechtliche Hilfestellungen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
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🇬🇧 Progressive Mitglieder des britischen Parlaments haben im Unterhaus offiziell die Abschaffung der täglichen Gebete gefordert – einer jahrhundertealten Tradition – mit der Begründung, Gebete seien „nicht vereinbar mit einer Gesellschaft, die das Prinzip der Religionsfreiheit und der Freiheit von der Religion respektiert.“
Der Labour-Abgeordnete Neil Duncan-Jordan hat diese Bemühungen angeführt, indem er einen Antrag auf Dringlichkeitserklärung einreichte und in einem Schreiben an den Modernisierungsausschuss des Unterhauses die Abschaffung der Gebete aus den offiziellen Sitzungen forderte.

Seit etwa 1558 werde das Parlament mit Gebeten eröffnet, wobei die aktuelle Vorgehensweise während der Herrschaft von König Charles II. eingeführt worden sei.

„Die Sitzungen sowohl im Unterhaus als auch im Oberhaus beginnen mit anglikanischen Gebeten – eines der vielen Privilegien, die der Church of England aufgrund ihres etablierten Status zustehen“, schrieben die acht Abgeordneten an den Modernisierungsausschuss.

https://www.christianpost.com/news/progressive-members-of-uk-parliament-petition-to-end-prayer.html
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Hat man Frieden in seiner Seele, braucht man den wild heulenden Stürmen der Verleumdung nur geringe Beachtung zu schenken.
[C. H. Spurgeon]

#Frieden
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Forwarded from BIBELRUNDE Magazin
🟣 666 - Der nächste Schritt

Mit der am 6.6. vorgestellten International Digital Strategy legt die EU ihre Ziele offen. Im Mittelpunkt steht die „European Digital Identity Wallet(EUDI). Hierbei handelt es sich um ein technokratisches ID-System - ein zentraler Generalschlüssel, mit dem der Zugriff auf alltägliche Dienstleistungen, Rechte & Freiheiten kontrolliert, bewertet oder blockiert werden kann. Zunächst soll die Teilnahme "freiwillig" sein.

🟣 Die Realität

Die EUDI-Wallet wird mit dem Bankwesen gekoppelt sein. Authentifizierung, Transaktion, personenbezogene Nachweise werden von ein und demselben digitalen Token gesteuert. Kaufen/Verkaufen unterliegt dann einer zentral regulierten Genehmigung. Die EUDI-Wallet soll In allen EU-Staaten bis 2026/27 verpflichtend umgesetzt werden.

🟣 Die Endversion - Zugang per Körpermarkierung

"Und es bewirkt, daß allen...ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann..."(Off13,16-18)

Bibelrunde Magazin
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📽️ ZDF-"Spezialexperte" Elmar Theveßen, der noch vor einem dreiviertel Jahr Kamala Harris gute Siegchancen und Joe Biden eine solide Gesundheit attestierte, erklärt, dass die seit mittlerweile fünf Tagen andauernden, bürgerkriegsähnlichen Zustände in Los Angeles, bei denen mittlerweile nicht nur Nationalgardisten, sondern auch hunderte Marines eingesetzt werden, Ausschreitungen seien, die man in den USA üblicherweise auch z.B. nach wichtigen Baseballspielen habe.
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Demonstranten gehen in Großbritannien auf die Straße und rufen im Chor dazu auf, den Jemen zu unterstützen und eine weltweite Revolution zu starten.

https://t.me/beholdisraelchannel/56365
Forwarded from Fokus Jerusalem
Trump erklärt Netanjahu, der Gazakrieg müsse beendet werden – Gefahr einer Eskalation mit Iran

JERUSALEM 12.06.2025 (LS) – In einem angespannten 40-minütigen Telefongespräch mit Benjamin Netanjahu hat US-Präsident Donald Trump dem Ministerpräsidenten laut israelischen Fernsehberichten erklärt, er müsse den Krieg im Gazastreifen dauerhaft beenden.

Gaza-Konflikt aus politischem Kalkül beenden

Trump soll Netanjahu gesagt haben, der so genannte „Witkoff-Rahmen“, der den Krieg für etwa 60 Tage im Austausch für…

https://www.fokus-jerusalem.tv/2025/06/12/trump-erklaert-netanjahu-der-gazakrieg-muesse-beendet-werden-gefahr-einer-eskalation-mit-iran/
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Hier sehen Sie einen direkt gewählten Abgeordneten der Linkspartei, der vor dem Reichstag Gewalt- und Hass-Songs zelebriert und offen zum Umsturz aufruft. Verfassungsschutz? Fehlanzeige! Wer links ist, kann polizeifeindliche Lieder grölen und zum radikalen Systemsturz aufrufen, alles kein Problem.
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Al-Qaida-Anführer fordert Muslime zu Anschlägen in USA auf

Es war klar, dass die aktuellen Krawalle in Los Angeles gegen Trumps Migrationspolitik als Steilvorlage für islamistische Hassprediger dienen würden, um den Heiligen Krieg zu beschwören: Sa’ad Bin Atef al-Awlaki, ein hochrangiger Anführer von Al-Qaida im Jemen, hat in einer kürzlich veröffentlichten Botschaft amerikanische Muslime dazu aufgerufen, auf US-amerikanischem Boden den Dschihad zu führen. In seiner Erklärung, die über verschlüsselte Kanäle verbreitet wurde, forderte er gezielte Angriffe auf prominente Persönlichkeiten, darunter den designierten Präsidenten Donald Trump, seinen Vizepräsidenten JD Vance, den nominierten Verteidigungsminister Pete Hegseth und den Unternehmer Elon Musk. Diese Aufforderung markiert eine gefährliche Eskalation der Rhetorik der Terrororganisation und wirft Fragen über die aktuelle Bedrohungslage in den USA auf.

Al-Awlaki, der als führende Figur der Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) gilt, berief sich in seiner Botschaft auf die Notwendigkeit, „den Feinden des Islam“ entgegenzutreten. Er beschuldigte die genannten Personen, durch ihre politischen oder wirtschaftlichen Aktivitäten den Interessen der muslimischen Welt zu schaden. Insbesondere Trump und Musk wurden aufgrund ihrer öffentlichen Präsenz und kontroversen Aussagen als Hauptziele genannt. Die Erwähnung von Hegseth, einem ehemaligen Soldaten und Medienpersönlichkeit, könnte mit seiner Nominierung für das Verteidigungsministerium zusammenhängen, während JD Vance als enger Verbündeter Trumps ins Visier geraten ist.

Sicherheitsbehörden in den USA haben die Drohung als ernstzunehmend eingestuft. Das FBI und das Department of Homeland Security haben ihre Überwachung verstärkt und warnen vor der Gefahr sogenannter „einsamer Wölfe“, die durch solche Aufrufe radikalisiert werden könnten. Experten betonen, dass Al-Qaida trotz geschwächter Strukturen weiterhin in der Lage ist, durch Propaganda und Online-Radikalisierung Einfluss auszuüben. Die genannten Personen haben unterschiedlich auf die Drohungen reagiert. Während Trump und Vance bisher keine öffentlichen Statements abgegeben haben, betonte Musk auf der Plattform X, dass er sich nicht einschüchtern lasse. Hegseth wies darauf hin, dass die USA ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken müssten, um solchen Bedrohungen zu begegnen.

Die internationale Gemeinschaft, insbesondere westliche Staaten, hat die Drohung verurteilt und die Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus bekräftigt. Die Aufrufe von Al-Awlaki unterstreichen die anhaltende Herausforderung, die der globale Terrorismus darstellt. Al-Qaida, obwohl in den letzten Jahren durch gezielte Drohnenangriffe und internationale Operationen geschwächt, nutzt nach wie vor Plattformen im Darknet und soziale Medien, um ihre Ideologie zu verbreiten. Die gezielte Nennung prominenter Persönlichkeiten wie Trump, Vance, Hegseth und Musk zeigt, dass die Gruppe bewusst versucht, maximale Aufmerksamkeit zu erzeugen und Spannungen in den USA zu schüren.
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