EX-ROCKER WARNT VOR ROCKMUSIK. Vortrag von Fritz Springer

Fritz Springer war 8 Jahre lang Sänger einer berühmten Rockband und verfiel in dieser Zeit den Drogen und dem Alkohol. Er ist inzwischen Christ und warnt vor den okkulten und satanischen Wurzeln der Rockmusik, die ihn kaputtgemacht hatte. Es kann wegen der heidnischen Wurzeln im Animismus und Schamanismus auch keine "christliche" Rockmusik geben. Das wäre so, als würde man auf eine Whiskyflasche das Etikett "Apfelsaft" kleben ... Ein befreiender Vortrag inmitten viel Verwirrung, auch in christlichen Kreisen.
Siehe das Buch:
Rock-, Pop- und Technomusik und ihre Wirkungen
von Adolf Graul

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SCHLAGZEUG und TANZ im GOTTESDIENST - Segen oder Schande? Von A. Graul
In dem Kraftfeld von einseitig taktrhythmisch geprägter Musik werden alle natürlichen Lebensrhythmen des menschlichen Organismus gehemmt und auf die Dauer vergewaltigt, weil die natürlichen Körperrhythmen nicht in maschineller Gleichförmigkeit, sondern in asymmetrischen Zeitproportionen verlaufen! Da aber gerade den lautstarken Rockmusikstilen ein relativ starrer Taktrhythmus zugrunde liegt, welcher dann in den Technomusikstilen schließlich zu einer maschinellen Zeitstarrheit degeneriert, die man bekanntlich in keinem organischen Naturrhythmus antrifft, sollten Christen wohl überlegen, ob sie mit solchen Musikstilen dem Schöpfer aller Kreaturen "Anbetungslobgesänge" darbringen können in Begleitung von naturfremden und maschinenartig "toten" Rhythmen. Gemessen an Gottes Schöpfung dürften solche toten Rhythmen niemals seinem Wesen entsprechen!
(aus dem Buch: ROCK-, POP- und TECHNOMUSIK und ihre Wirkungen, von Adolf Graul)

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