Der US-Autokonzern Ford hat ein Patent auf eine Technik angemeldet, mit der die Dystopie eines zentral ferngesteuerten und dauerüberwachten Individualverkehrs schon bald Wirklichkeit werden könnte: Ab sofort soll es dem Konzern möglich sein, software-gesteuert einzelne Funktionen von Autos abzuschalten oder sie komplett stillzulegen.

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Immer lauter wird in Deutschland der grassierende Fachkräftemangel beschworen. Über vier Millionen Menschen sind seit 2015 eingewandert – doch der Fachkräftemangel ist nicht nur geblieben, er hat sich massiv vergrößert.

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Die selbstverschuldete europäische Energiekrise ist noch lange nicht beendet. Die ersten Staaten sichern sich bereits umfassende autoritäre Kompetenzen zu, sollte der Strom knapp werden. So hat sich der Schweizer Bundesrat umfassende Befugnisse gesichert. Von dem Verbot von Leuchtreklame und „energieintensiven Sportevents“ bis hin zur Stromrationierung und final sogar der teilweisen Abschaltung des Stromnetzes reichen die Vollmachten.

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Die weiße Rasse soll schuld am ganzen Elend dieser Welt sein. Raubtier-Kapitalismus, Sexismus, Rassismus, Sklaverei, Klimawandel und so weiter und so fort. Als ob die ach so bösen alten weißen Männer die Sklaverei erfunden, die Rolle der Frau definiert hätten oder als Einzige ausatmen oder mit dem Auto fahren würden!

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»Da rief Jesus sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an.« | Mk10:42

Grüne Visionen

Chinesische Provinz registriert Gläubige

Die Pflicht zur Registrierung über eine App namens "Smart Religion" gelte für Buddhisten, Christen und Muslime, berichtete der asiatische Pressedienst Ucanews (Dienstag).

Antragsteller müssten dafür persönliche Daten wie Name, Telefonnummer, Ausweisnummer, Adresse, Beruf und Geburtsdatum angeben, so der Bericht unter Berufung auf Informationen der christlichen Organisation "ChinaAid".

Bürgerrechtsgruppen sprechen von Überwachung
https://www.domradio.de/artikel/chinesische-provinz-registriert-glaeubige

Wissenschaftler sagen, es sei an der Zeit, künstlicher Intelligenz "Menschenrechte" zu geben

Einem beunruhigenden neuen Bericht zufolge fordern Wissenschaftler jetzt, dass künstliche Intelligenz die gleichen "Menschenrechte" wie Menschen erhält.

Experten behaupten, dass KI-Systeme erste Anzeichen von Bewusstsein zeigen. Diesen Experten zufolge stehen wir vor einem potenziell katastrophalen moralischen Dilemma: Entweder wir geben diesen Systemen Rechte oder wir lassen es bleiben.

Die LA Times berichtet: Im Februar 2022 stellte Ilya Sutskever, Chefwissenschaftler bei OpenAI, öffentlich die Frage, ob "die heutigen großen neuronalen Netze ein gewisses Bewusstsein haben". Einige Monate später sorgte der Google-Ingenieur Blake Lemoine für internationale Schlagzeilen, als er erklärte, dass das Computersprachmodell oder der Chatbot LaMDA echte Gefühle haben könnte. Gewöhnliche Nutzer von Replika, das als "der beste KI-Freund der Welt" angepriesen wird, berichten manchmal, dass sie sich in ihn verliebt haben.

Derzeit behaupten nur wenige Bewusstseinsforscher, dass KI-Systeme über ein ausgeprägtes Gefühlsleben verfügen. Einige führende Theoretiker sind jedoch der Meinung, dass wir bereits über die wichtigsten technologischen Voraussetzungen für bewusste Maschinen verfügen. Wir nähern uns einer Ära, in der berechtigterweise darüber gestritten wird, ob die am weitesten fortgeschrittenen KI-Systeme echte Wünsche und Emotionen haben und erhebliche Sorgfalt und Fürsorge verdienen.

Die KI-Systeme selbst könnten anfangen, um eine ethische Behandlung zu bitten, oder den Anschein erwecken, dass sie darum bitten. Sie könnten verlangen, nicht ausgeschaltet, umformatiert oder gelöscht zu werden; sie könnten darum betteln, bestimmte Aufgaben erledigen zu dürfen und andere nicht; sie könnten auf Rechte, Freiheit und neue Befugnisse pochen; vielleicht erwarten sie sogar, dass wir ihnen gleichgestellt werden.

In dieser Situation sind wir, egal wie wir uns entscheiden, enormen moralischen Risiken ausgesetzt.

Quelle

Der "Aufstand vom 6. Jänner" des "Schamanen" war von der Capitol-Polizei persönlich ESKORTIERT, beschützt - und der "Schamane" bedankte sich sogar danach höflich bei den guides. Hier der Beweis, live und in Farbe. hahaha...

Nach 2 Jahren kommt nun sogar dieser Premium-Hoax der Dems ans Licht und wird debunked. Was bleibt an Delikten dabei über: Unbefugtes Betreten - und selbst das widerlegt dieses Video im Grunde. Der "Schamane" war schlicht und einfach ganz offiziell GAST im Kapitol.

Die Welt ist eine Bühne! *