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Verordnetes Schweigen über Silvesterrandalierer

"Die Zustände zu Silvester, sie sind nicht Ausbrüche aus unserer Normalität. Sondern sie sind der Vorgeschmack auf eine neue, eine erstrebte und erwünschte Normalität. Das ist, was vom Pseudohumanismus der Masseneinwanderung übrig bleibt, wenn wir ihn von seiner Verlogenheit entkleiden.
Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.

Das neue Jahr beginnt, wie das alte aufgehört hat – mit politisch korrekten Lügen. Ein dicker Teppich liegt über den Ausschreitungen der Silvesternacht. Wo die zahlreichen Übergriffe auf Polizisten, Feuerwehrmänner oder Feiernde, die massiven Sachbeschädigungen fremden Eigentums, die längst zu einem Angriff auf den Staat insgesamt wurden, nicht mehr zu ignorieren sind, greift eine geheuchelte Verwunderung um sich. Eine geheuchelte Verwunderung über die Quelle dieser Gewalt.

Dann hören wir allgemeine Füllsätze wie „Verrohung der Gesellschaft“ oder dergleichen mehr. Kaum einer hat den Mut zu sagen, welche konkrete Gruppe für diese Verrohung verantwortlich ist. Als Journalistenhirne noch nicht so geschmeidig der ideologischen Konstruktion von Wirklichkeit folgten, als das Ganze noch neu und überraschend war, vor sieben Jahren auf der Kölner Domplatte, da wurden die Täter wenigstens noch genannt, auch wenn das folgenlos blieb.

Silvesterausschreitungen sind Vorgeschmack

Ja, die jüngsten massiven Übergriffe, die haben wohl etwas mit den Tausenden jungen Männern zu tun, die vorzugsweise aus dem orientalischen Kulturraum nach Deutschland strömen, heute ebenso wie vor sieben Jahren. Was das für unsere Gesellschaft zwangsläufig für Folgen haben muß, dazu braucht es keinen Antisemitismusbeauftragten, keinen Frauenrechtler und auch keinen Gewaltforscher, um das zu wissen. Daher fällt deren ohrenbetäubendes Schweigen auch nicht weiter auf.

Was dagegen auffällt, ist der um sich greifende, staatlich verordnete Haß auf die freie Rede, die immer erdrückender werdende Einschränkung der Meinungsfreiheit. Wer öffentlich die Folgen der Masseneinwanderung beklagt, der instrumentalisiere bedauerliche Einzeltaten, verunglimpfe pauschal ganze Menschengruppen, spalte die Gesellschaft, lenke von wahren Problemen wie Männergewalt oder Klimawandel ab und so weiter. Daher sei es nicht nur gerechtfertigt, sondern sittliche Pflicht der Politik, gegen diese Abweichler vorzugehen, lautet das offizielle Dogma.

Die Zustände zu Silvester, sie sind daher nicht Ausbrüche aus unserer Normalität. Sondern sie sind der Vorgeschmack auf eine neue, erwünschte Normalität."

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/schweigen-zu-silvester/
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Krokodilstränen in der BLÖD-Zeitung!

Jeder, der noch 2 Gehirnzellen hat wusste und warnte schon vor vielen Jahren vor solchen Zuständen. Das ist das völlig logische vorhersehbare Ergebnis von ungezügelter Zuwanderung, Null-Integrationsbemühungen und inkonsequentem Vorgehen, gegen Gesetzesverstöße. Rentner, die mit einem Luftgewehr und 3 Silvesterraketen putschen wollten sind ja auch leichter einzufangen. Gott hat jedem Volk sein Land zugeteilt und wer diese Ordnung zerstört, erntet dementsprechend die Früchte dieses Chaos!

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links-grüne Hurnalistenabstimmung
„Freiheit“ ist „Floskel des Jahres“


"Wenn es nach der Journalisten-Initiative „Floskelwolke“ geht, ist „Freiheit“ nur noch eine abgegriffene Phrase. Auch an Begriffen wie „Klima-Kleber“ stören sich die Initiatoren.

BERLIN. Die Initiative „Floskelwolke“ hat den Begriff „Freiheit“ mit dem Negativpreis „Floskel des Jahres“ ausgezeichnet. Dieser werde „entwürdigt von Egoman*innen, die rücksichtslos demokratische Gesellschaftsstrukturen unterwandern“, begründete die aus zwei Personen bestehende Jury ihre Entscheidung. Besagte „Egoisten“ verkehrten die Prinzipien des solidarischen Sozialstaats ins Gegenteil und ließen den Freiheitsbegriff „zur Floskel verkommen“.

Den zweiten Platz des Negativpreises erhielt der Begriff „Sozialtourismus“. Dieser suggeriert laut der Initiative, daß Einwanderer vor allem wegen Sozialleistungen kämen, schrieb das Team der „Floskelwolke“ mit Blick auf die Entscheidung. „Rechtslastiger Populismus“ habe bei der Union Tradition, hieße es weiter als Anspielung auf eine Aussage von CDU-Chef Friedrich Merz zum Thema „Sozialtourismus“.

Kritik an der Entscheidung kam unter anderem von Justizminister Marco Buschmann (FDP). Wer Freiheit zur „Floskel des Jahres“ erkläre, habe nicht verstanden, wofür die Menschen in der Ukraine oder im Iran ihr Leben riskierten und was der Grundwert der Verfassung sei. Es handle sich bei dem Begriff nicht um eine Floskel, sondern das Gebot der Stunde, schrieb er auf Twitter.

„Menschen kämpfen und sterben für ihre Freiheit“

Buschmanns Parteikollege Volker Wissing kritisierte die Entscheidung ebenfalls. Während in Deutschland einige Freiheit zur „Floskel des Jahres“ küren wollen, kämpften und sterben in der Ukraine Menschen für selbige, monierte er. Auch aus der Medienbranche gab es Kritik an dem Negativpreis. Welt-Journalistin Anna Schneider schrieb mit Blick auf die Wahl, mehr müsse man über die deutsche Gemütslage nicht wissen.

Insgesamt wurden laut Angaben der Initiative mehr als 70 Begriffe und Formulierungen eingereicht. Darunter fanden sich auch Wortschöpfungen wie „Klima-Kleber“ und „Doppelwums“. Im vergangenen Jahr war „Eigenverantwortung“ die „Floskel des Jahres“, 2020 war es der Begriff „Einzelfälle“. Die „Floskelwolke“ wurde im August 2014 gegründet. Selbsterklärtes Ziel ist es, dem Mediengewerbe den Spiegel vorzuhalten."

P.S. Endstadium eines kranken und perfiden Systems der Lügen-& Schwurbelpresse!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/freiheit-ist-floskel/
Forwarded from ES IST VOLLBRACHT
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