22 Dezember

Bei dir ist der Quell des Lebens, in deinem Licht werden wir das Licht sehen.
Psalm 36,10

Auf der Suche nach Heil und Leben

Der Spanier Juan Ponce de Leon, der mit Kolumbus über den Atlantik gesegelt war, gründete 1508 die erste europäische Siedlung auf Puerto Rico. Er wurde zum Gouverneur der Insel ernannt und hätte ein angenehmes Leben führen können. Seine Kriegswunden machten ihm jedoch zu schaffen.
Nun wird erzählt, er habe von der Existenz einer geheimnisvollen Quelle auf einer benachbarten Insel erfahren. Jeder, der daraus trinke, würde wieder jung und stark werden. So soll sich Ponce de Leon aufgemacht haben, um diesen Jungbrunnen zu suchen. Mit drei Schiffen erreichte er ein Land voll blühender Blumen. Er nannte es «Florida». Nun suchte er überall, trank aus jeder Quelle – doch er blieb alt und seine Wunden schmerzten ihn weiter. Ein vergifteter Pfeil machte seinem Leben 1521 schliesslich ein Ende.
Wie viele Menschen glauben heute solchen Behauptungen und suchen ihr Heil am falschen Ort! Doch weder meditative Rituale noch religiöse Mitgliedschaften noch ein anständiges Leben führen zum Heil. Erlösung und ewiges Leben findet der sündige Mensch nur beim Herrn Jesus, der für uns am Kreuz gestorben ist. «Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden» (Jesaja 53,5). Wollen Sie dieses Bibelwort nicht im Glauben für sich persönlich in Anspruch nehmen?


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        @ESistVOLLBRACHT

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Nix für schwache Nerven.
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"Als die Beulenpest 1530 in Genf wütete, war alles vorbereitet. Man eröffnete sogar ein ganzes Krankenhaus für die Pestopfer. Mit Ärzten, Sanitätern und Krankenschwestern. Die Kaufleute steuerten bei, der Magistrat gab jeden Monat Zuschüsse. Die Patienten gaben immer Geld, und wenn einer von ihnen allein starb, gingen alle Güter an das Krankenhaus.

Doch dann geschah eine Katastrophe: Die Pest war am Aussterben, während die Zuschüsse von der Zahl der Patienten abhingen.

Für das Genfer Spitalpersonal gab es 1530 keine Frage von Recht und Unrecht. Wenn die Pest Geld einbringt, dann ist die Pest gut. Und dann haben sich die Ärzte organisiert. Zuerst vergifteten sie die Patienten nur, um die Sterblichkeitsstatistik zu erhöhen, aber sie merkten schnell, dass es in der Statistik nicht nur um die Sterblichkeit, sondern auch um die Sterblichkeit durch die Pest gehen musste.

So begannen sie, den Toten die Furunkel aus dem Körper zu schneiden, sie zu trocknen, sie in einem Mörser zu zermahlen und sie anderen Patienten als Medizin zu geben. Dann begannen sie, Kleider, Taschentücher und Strumpfbänder zu bestäuben. Doch irgendwie ging die Pest weiter zurück. Offenbar wirkten die getrockneten Bubos nicht gut.

Die Ärzte gingen in die Stadt und streuten nachts Beulenpuder auf die Türklinken, um die Häuser auszuwählen, in denen sie davon profitieren konnten. Ein Augenzeuge schrieb über diese Ereignisse: "Das blieb eine Zeit lang verborgen, aber der Teufel ist mehr damit beschäftigt, die Zahl der Sünden zu erhöhen, als sie zu verbergen."

Kurzum, einer der Ärzte wurde so unverschämt und faul, dass er beschloss, nicht mehr nachts durch die Stadt zu ziehen, sondern tagsüber einfach ein Staubbündel in die Menge zu werfen. Der Gestank stieg zum Himmel, und eines der Mädchen, das zufällig gerade aus dem Krankenhaus kam, entdeckte, was dieser Geruch war.

Der Arzt wurde gefesselt und in die guten Hände von kompetenten "Handwerkern" gegeben. Sie versuchten, ihm so viele Informationen wie möglich zu entlocken. Die Hinrichtung dauerte jedoch mehrere Tage. Die erfinderischen Hippokraten wurden an Stangen auf Wagen gebunden und durch die Stadt gefahren. An jeder Kreuzung rissen die Henker mit einer glühenden Zange Fleischstücke ab. Sie wurden dann auf den öffentlichen Platz gebracht, enthauptet und gevierteilt, und die Stücke wurden in alle Stadtteile von Genf gebracht.

Die einzige Ausnahme war der Sohn des Spitaldirektors, der nicht an der Verhandlung teilnahm, aber verkündete, er wisse, wie man Tränke herstellt und wie man das Pulver zubereitet, ohne Angst vor Verunreinigung zu haben. Er wurde einfach geköpft, "um die Verbreitung des Bösen zu verhindern"."

~ François Bonivard,
Chroniken von Genf, zweiter Band, Seiten 395 - 402

Ist irgendetwas falsch daran, wenn Christen Weihnachten feiern?
Teil 3/3
Lieber Bruder, liebe Schwester und lieber Bibelfreund,
Jürgen Fischer beginnt den 3. Teil seines Podcasts mit der Mahnung, lieber über unklare Dinge zu schweigen als die Unwahrheit zu sagen. Unser Maßstab ist die Wahrheit. Mit welchem Maßstab misst Gott unser Reden?:
Epheser 4:25 Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind untereinander Glieder.
In Zeiten von Lügen und Halbwahrheiten, lasst uns als Christen verlässliche Gesprächspartner sein, mahnt der Redner. Er zeigt auf, dass nicht die Christenheit ein Fest der Völker 'gekapert' hatte, sondern dass es in vielen Fällen umgekehrt ist. Die abschließenden Fragen sind: dürfen Christen Dinge tun und benutzen, welche im Heidentum eine rituelle Bedeutung hatten? Und: 'dürfen nun Christen Weihnachten feiern'?
Sei auf die Antworten und Beispiele gespannt.

Ich persönlich möchte für mich das Fazit ziehen, niemanden zu verurteilen. Ich nehme an, dass Jede/r mit ehrlichen Herzen seine Beweggründe hat. Dennoch, das ehrlichste Herz nützt in seinen Aussagen nichts, wenn die Grundlage des Wissens eine verdorbene Quelle ist. Jeder der in einer Sekte oder Sondergruppe missioniert, ist dafür ein Beispiel.
Zuerst müssen die Quellen geprüft werden. Denn aus den Behauptungen, die man gegenüber Dritten aufstellt, erwächst Verantwortung. Und Youtube sowie ideologisch geprägte Lexiaka oder Blogs sind geistig/religiösen Dingen selten der Wahrheit verbunden. Wer in Angelegenheiten, die zu Spaltungen und Überwerfungen führen, keine antike und historische Quellen vorzuweisen hat, sollte besser schweigen als sich an der Lüge zu versündigen.
Wo das passiert ist, darf aufrichtig Buße getan werden. Besonders den nahestehenden Personen gegenüber.
Jürgen Fischer kommt zu dem Schluss: Es ist besser in der Demut zu wandeln und zu schweigen als 'meinen etwas zu wissen' und sich und andere zum Stolpern zu bringen.

Eine friedvolles und gesegnetes Christfest wünscht Dir Andreas.

Teil 3/3 (28 Minuten)

https://load.dwgradio.net/de/data/mp3/Fischer,%20J%C3%BCrgen/Sollte%20man%20als%20Christ%20Weihnachten%20feiern%2003v03%20Ist%20irgendwas%20falsch%20daran,%20dass%20wir%20als%20Christen%20Weihnachten%20feiern.mp3

Sogenannte "Seenotretter", also linke NGOs im Dienste der Globalisten, werden von der Deutschen Bundesregierung und von den Kirchen politisch wie finanziell massiv gefördert. Kein Wunder, dass sich diese mittlerweile unantastbar fühlen, wie das Beispiel von Axel Steier, Mitbegründer von „Mission Lifeline“, zeigt. Der links-linke Schleuser, der gar kein Geheimnis daraus macht, was die wahren Beweggründe für sein Handeln sind, macht sich mittlerweile sogar öffentlich über seine Kritiker lustig.

Zitat: „Manch einer hat schon seltsame Vorstellungen von einer guten Gesellschaft. Naja, er sitzt am kürzeren Hebel: gestern hat mein Verein zusammen mit Sea Eye 325 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Und er kann nix tun, wir machen einfach weiter bis es richtig bunt ist!“

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Papst fordert
bescheidenes Weihnachten
und Spenden an die Ukraine

Papst Franziskus hat die Menschen aufgefordert, Weihnachten bescheidener zu feiern und Erspartes an die Ukraine zu spenden.

- Blick
https://www.blick.ch/ausland/menschen-sollen-an-ukraine-spenden-papst-fordert-bescheidene-weihnachten-id18143853.html

´´´Die Handlanger des Satans.´´´  

Senat gab Pflegekinder an pädophile Männer, die sie vergewaltigten Immer mehr Details der Verbrechen werden bekannt, die von 1973 bis 2003 an Kindern begangen wurden. Der Senat bemüht sich um die Aufarbeitung, doch das reicht nicht. Die Opfer müssen endlich entschädigt werden, meint Gunnar Schupelius.
Die Aufarbeitung läuft langsam, aber sie läuft. Seit 2020 untersuchen Wissenschaftler der Universität Hildesheim im Auftrag des Berliner Senats das sogenannte „Kentler-Netzwerk“. Jetzt wurden neue Erkenntnisse bekannt gegeben.
Der angesehene Hochschullehrer und Pädagoge Helmut Kentler sprach sich für sexuelle Handlungen Erwachsener mit Kindern aus und organisierte für den Berliner Senat die Unterbringung von Pflegekindern bei pädosexuellen Männern. Das war dann 30 (!) Jahre lang, von 1973 bis 2003, gängige Praxis.
Heute kann man es nicht mehr fassen oder glauben, aber es ist dennoch wahr.

Quelle:
https://archive.vn/5ABmE

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´´´Schwabs feuchter Albtraum´´´
 

Zitat:
Bitte im Kiez bleiben: Berlin beschließt „Stadt der kurzen Wege“ für mehr Klimaschutz
Der Berliner Senat hat einen Plan für den klimabewussten Stadtumbau vorgelegt: Es soll mehr Grünflächen und weniger Mobilität geben. Wasser will man künftig besser nutzen. Die Berliner sollen sich künftig weniger zwischen den Kiezen bewegen. Das ist eine Maßnahme des „Stadtentwicklungsplanes Klima 2.0“, den der Berliner Senat am Dienstag auf Vorlage von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) beschlossen hat. Ein Kernpunkt des Plans beinhaltet die sogenannte „Stadt der kurzen Wege“.

Quelle:
https://archive.vn/zft8U

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Freiheitsrechte und Verschwörungserzählungen.
Propaganda auf Kosten des Steuerzahlers.
Unter dem Deckmantel der Neutralität macht die Landeszentrale für politische Bildung Berlin in einer Broschüre Stimmung gegen Kritiker der Corona-Politik. Entlarvend: Co-Herausgeber des Werks ist die Amadeu Antonio Stiftung. Von Kai Rebmann. https://reitschuster.de/post/freiheitsrechte-und-verschwoerungserzaehlungen/

MERKEL-Bekenntnis, daß das Minsker Abkommen als Finte zur Hinhaltung Rußlands geplant war, um die Ukraine zum Krieg aufrüsten zu können

„aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.“
Jesaja 40:31 SCH2000 https://bible.com/bible/157/isa.40.31.SCH2000

In den letzten vier Wochen haben Ärzte bei Screening-Mammographien von Frauen, die kürzlich geimpft wurden, geschwollene Lymphknoten gesehen.
Sie sagen, dass Frauen, die kürzlich einen COVID-19-Impfstoff erhalten haben, möglicherweise ihre jährliche Mammographie verschieben müssen.

„Wenn man eine Impfung erhält, kommt es zu einer Entzündungsreaktion im Arm“, sagte Dr. Brett Parkinson, medizinischer Direktor des Breast Care Center von Intermountain Healthcare.
„Wann immer wir diese auf einer normalen Screening-Mammographie sehen, rufen wir diese Patientinnen zurück, weil es entweder metastasierenden Brustkrebs bedeuten kann, der zu den Lymphknoten wandert, oder Lymphom oder Leukämie.“

https://www.fox13now.com/news/coronavirus/local-coronavirus-news/new-mammogram-guidelines-for-women-recently-vaccinated-for-covid-19

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📆 Freitag, 23.12.2022

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.
📖 Hebräer 4,7

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Heute ist Ihre Zeit!

Unangenehmes verschieben wir gerne - statt nach dem Sprichwort zu handeln: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!“ In bestimmten Bereichen ist es unerlässlich, rechtzeitig vorzusorgen. Wir sprechen vielleicht noch von Alters­vorsorge und Lebensversicherungen - heute vielleicht sogar mehr denn je. Aber wenn es wirklich ans Eingemachte geht, sind wir lässig.

Vielleicht kennen Sie die Geschichte des Hofnarren, der von seinem König einen Narrenstab überreicht bekam mit den Worten: „Wenn du jemals einen Menschen findest, der noch törichter ist als du, gib ihm diesen Stab!“ Als der König Jahre später im Sterben lag, kam der Narr noch einmal an sein Bett. Der König erklärte ihm, dass er nun eine große Reise antreten müsse. „Bestimmt hast du diese Reise seit Langem vorbereitet!?“, hakte der Narr nach. - „Nein“, erwiderte der König, „ich hatte nie die Zeit, mich auf diese Reise vorzubereiten.“ - „Dann hast du sicher nicht gewusst, dass du diese Reise antreten würdest“, entfuhr es dem verdutzten Narren. - „Doch, gewusst habe ich es schon.“ Fassungslos zog der Narr seinen Narrenstab hervor und streckte ihn dem König entgegen mit den Worten: „Mein König, du hast mir einst gesagt, ich solle diesen Stab an denjenigen weitergeben, der noch törichter ist als ich. Also gebe ich ihn jetzt dir. Du hast gewusst, dass du eine Reise ohne Wiederkehr antreten müsstest, und hast trotzdem keine Vorbereitungen getroffen. Du bist wirklich der größte Narr, der mir jemals begegnet ist!“

Und Sie? Steht das Ziel Ihrer Reise bereits fest? Wenn nicht, dann bereiten Sie sich doch heute vor für eine Reise, die einmal jeder antreten muss. Denn das Morgen gehört Ihnen nicht.

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Die gute Saat - Worte zum Leben

Dr. Lothar Gassmann: VIER HAUPTGEFAHREN FÜR DIE GEMEINDE JESU IN DER ENDZEIT
Die vier Hauptgefahren für die christliche Gemeinde in der Endzeit sind folgende: 1. das Eindringen der Bibelkritik; 2. die Ökumenisierung vieler Gemeinden; 3. die Ausbreitung der Pseudo-Charismatik mit einer unbiblischen Zeichen- und Wundersucht; 4. die Verweltlichung vieler Gemeinden und ihrer Anpassung an den Zeitgeist. Ein mutiger Vortrag, der manche Diskussionen anstoßen kann und hoffentlich zu einer biblischen geistlichen Erneuerung in Gemeinden beiträgt.

Was kommen wird: Wiederkunft Christi, Antichrist und Zeichen der Zeit – eine biblische Eschatologie

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