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Zeitgeschehen und der Weg zur Wahrheit ✝️
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Forwarded from Krautzone
In der aktuellen Kleinen Anfrage wurde auch die Kriminalitätsrate von Jugendlichen verglichen. Mit eindeutigem Ergebnis. Algerische Jugendliche (ab 8 Jahren) sind 54 Mal krimineller als deutsche Jugendliche. Marokkaner, Syrer und Afghanen mehr als 10 Mal krimineller.

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Forwarded from PHANTOM - SCHWEIZ 👔
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🌐🛠 Die Welt im Aufbruch zum Weltkommunismus

Nach gründlicher Analyse der ARTE-Dokumentationen "Die neue Welt des Xi Jinping" und "Umbruch der Weltordnung", die zusammen etwa drei Stunden dauern, habe ich die wichtigsten Ausschnitte für euch zusammengefasst.

In der sich formierenden neuen Weltordnung übernimmt China, mit Russlands Hilfe, die Führungsrolle und drängt die USA als dominierende Weltmacht ab.

Beide Länder wollen die Demokratie als System abschaffen, wie hochrangige chinesische und russische Beamte in der Doku bestätigen. Dies bedeutet das Ende von Freiheit, Individualität, Opposition und vieles mehr.

Besorgniserregend ist die Tatsache, dass viele im Widerstand, enttäuscht von der aktuellen westlichen Politik, den Kommunisten in die Hände spielen. Unsere westliche Scheindemokratie mag fragil erscheinen, doch die Annahme, dass ein totalitäres Modell, nach chinesischem Vorbild, eine bessere Alternative darstellt, ist äusserst naiv und spielt deren uralten Zielen direkt in die Hände.

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Palantir

So tödlich ist der Datenkrake der Great-Reset-Globalisten wirklich !

Die Neue Weltordnung benötigt die Digitale Diktatur, um die Menschen lücken- und gnadenlos zu kontrollieren.

„High Tech Konzerne wie der US-Konzern ‚Palantir‘ bauen unbemerkt ihre Macht aus und das ist nicht nur für Aufklärer gefährlich, sondern für alle kritisch denkenden Menschen!“

Diese Sendung enthüllt, was verborgen bleiben soll. Quelle
Wenn Heuchler Heuchlern Heuchelei vorwerfen, dann kann das durchaus auch berechtigt sein.

Menschenrechte haben jedoch mit Kameras erstmal nichts zu tun: es geht ausschließlich darum, ob es gerade opportun ist, sie anzusprechen

t.me/Rosennusch
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“Wetter als Waffe”

ZDF-Doku über Wettermanipulation durch „Cloud Seeding” und ihre Gefahren. Interessantester Teil am Ende.

Via Stefan Homburg zur Flutkatastrophe in Texas.

Hier noch etwas aus 2016:

https://www.abc.net.au/news/2016-06-10/cloud-seeding-carried-out-over-tasmanian-catchment-before-floods/7499226

t.me/Rosenbusch
Es ist nicht nur Musk, der vor zwei Stunden ganz nebenbei schrieb „Bannon is in the Epstein files“ (Steve Bannon ist ein prominenter, umstrittener, ehemaliger Trump-Berater).

Große Teile der MAGA-Bubble auf X brodeln derzeit, auch weil der US-Präsident nun doch wieder Waffenlieferungen in die Ukraine angekündigt hat.

t.me/Rosenbusch
Sorry, wegen der Petition auf die ich hingewiesen hatte, auch wenn die 100k überschritten sind.

Sinnlos. Sie sind auf alles vorbereitet, die Angst vorm Wähler sitzt schon lange tief.

t.me/Rosenbusch
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Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Donnerstag, 10.07.2025

Könnte auch eine Frau ihren Säugling vergessen, dass sie sich nicht erbarmte über den Sohn ihres Leibes? Sollten sogar diese vergessen, ich werde dich nicht vergessen.
📖 Jesaja 49,15

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Vater und Mutter

Es ist herzerwärmend, zu beobachten, wie zärtlich eine junge Mutter mit ihrem Neugeborenen umgeht, das sie froh erwartet und lange unter dem Herzen getragen hat. Sie pflegt und versorgt es behutsam und aufmerksam. Sie liebt, tröstet, beruhigt und ermutigt ihr Baby mit Worten und Berührungen. So entsteht zwischen Mutter und Kind eine außerordentlich tiefe Beziehung, in der sich das Kind geborgen und sicher fühlt.

Absolut erstaunlich: Unser Tagesvers sagt, dass der große und allmächtige Gott sich auf die gleiche Art und Weise um uns kümmern will. Diese Geborgenheit, Liebe, Trost und Fürsorge, so wie eine Mutter sie ihrem Säugling zeigt, können auch wir von Gott erfahren, wenn wir seine Kinder geworden sind. Doch dazu müssen wir zu Gott umkehren und Jesus Christus in unser Leben aufnehmen, d. h. an Ihn glauben: „So viele ihn (Jesus) aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu wer­den, denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes 1,12).

Es gibt kein größeres Glück, keine tiefere Geborgenheit und keine beständigere Freude, als die frohe Gewissheit zu haben: Gott ist durch Jesus Christus mein Vater geworden, und ich bin sein Kind! Gott liebt den Menschen so sehr, dass Er Ihn zu seinem Kind machen und Ihn mit Segnungen überschütten möchte.

Deshalb ruft der alte Apostel Johannes, der ein besonders vertrautes Verhältnis zu Jesus, seinem Herrn und Meister, pflegte, in seinem ersten Brief aus: „Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen!“ (1. Johannes 3,1).

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Die gute Saat - Worte zum Leben
Forwarded from Infos aus Israel
Mena-Watch aktuell (09.07.2025):

Liebe Leserinnen und Leser,

ein neuer Waffenstillstandsvorschlag für den Gazastreifen liegt vor, und erneut wiederholt sich, was wir schon aus bisherigen Verhandlungsrunden kennen: Während Israel dem amerikanischen Vorschlag zugestimmt hat, ergehen sich die Medien in langen Erörterungen, ob Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dieses Mal zu einem Kompromiss bereit sei – als ob frühere Verhandlungen nicht etwa an der Hamas, sondern an Israel gescheitert seien.

Was die Hamas betrifft, ist auch alles wie gehabt. Sie »stimmte grundsätzlich zu«, berichteten die Salzburger Nachrichten am 7. Juli, und anders als im Falle Netanjahus wurde ihre Bereitschaft zu einem Abkommen nicht infrage gestellt. Dass mit der vorgeblichen Zustimmung der Hamas sogleich Forderungen verknüpft wurden, die dem amerikanischen Vorschlag in Kernpunkten widersprachen und von denen sie genau weiß, für Israel inakzeptabel zu sein, spielte keine Rolle. Hauptsache, die westlichen Medien konnten die »Zustimmung« der Islamisten kolportieren, was sie bereitwillig taten, um sich sogleich wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung zu widmen und ihren Fokus ausschließlich auf Israel und dessen angeblich finstere Machenschaften zu richten.

Als ich am Wochenende in der Times of Israel las, worin die Forderungen der Hamas bestehen, sagte ich sofort zu einem Freund: »Das wird in unseren Medien nicht berichtet werden« – und sollte damit bis auf eine Ausnahme recht behalten.

Konkret ging es dabei um die Modalität der Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Dieser Punkt wurde entweder komplett verschwiegen unter dem allgemeinen Hinweis, es gebe »in drei Punkten Klärungsbedarf« (SN), im Ungefähren gelassen, oder aber verfälscht. So schrieb etwa ebenfalls am 7. Juli die Kronen Zeitung, es müsse noch über die Dauer der Hilfslieferungen verhandelt werden, wohingegen der Standard behauptete, es ginge darum, ein »neues System zur Verteilung der humanitären Hilfe zu errichten«.

Tatsächlich geht es der Hamas weder um die Dauer noch um ein neues System der Hilfslieferungen, sondern ganz im Gegenteil um die Rückkehr zu genau jenem, das ihr lange Jahre zur Einzementierung ihrer Herrschaft über die Menschen im Gazastreifen gedient hat, wie einzig dem Kurier (7. Juli) zu entnehmen war: »Die Hamas fordert zudem die Rückkehr zum früheren Verteilungsrahmen der humanitären Hilfe durch UN-Organisationen.«

Zu Recht sieht sie in der Hilfsgüterverteilung durch die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), welche die Bewohner des Gazastreifens aus der in jeglicher Hinsicht skandalösen Abhängigkeit von UN-Organisationen und von der Hamas kontrollierten Verteilstrukturen befreien kann, eine tödliche Bedrohung. Deshalb unternimmt sie alles in ihrer Macht Stehende, um die GHF zu bekämpfen, von Angriffen auf hilfesuchende Palästinenser bis zu direkten Angriffen auf die Verteilzentren bzw. die dort tätigen Hilfskräfte.

Im Juni attackierte die Hamas einen Bus voller lokaler Mitarbeiter eines GHF-Verteilzentrums, tötete dabei zwölf Palästinenser und verletzte bzw. folterte weitere schwer. Anfang Juli warnte die GHF davor, dass die Hamas regelrecht Kopfgelder auf GHF-Mitarbeiter ausgesetzt habe: Jedem, der dort tätige Amerikaner oder Palästinenser ermorde, winkten Geldprämien. Am vergangenen Samstag wurden zwei Amerikaner verletzt, als Terroristen das GHF-Verteilzentrum in Khan Yunis mit Handgranaten attackierten.

Von all dem bekommt man in Deutschland und Österreich kaum etwas mit, denn über die Terrorkampagne der Hamas gegen die GHF und die Palästinenser, die in den Zentren Hilfe suchen, wird so gut wie nicht berichtet. Stattdessen wird regelmäßig Israel für Opfer rund um die Verteilzentren verantwortlich gemacht, für deren Tötung die Hamas verantwortlich ist.
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Forwarded from Infos aus Israel
International hat sich eine effektive Arbeitsteilung eingespielt: Während die Hamas vor Ort blutigen Terror gegen die GHF ausübt, widmen sich die Vereinten Nationen, ehemals im Gazastreifen tätige Hilfsorganisationen sowie der Großteil der Medien der Aufgabe, die amerikanische Hilfsstiftung zu delegitimieren und deren Arbeit soweit es geht zu verunmöglichen.

Das führt bisweilen zu bizarren Auftritten. Dass sich unlängst etwa ausgerechnet Philippe Lazzarini hinstellte und die GHF als »Abscheulichkeit« bezeichnete, »die verzweifelte Menschen erniedrigt und herabwürdigt«, war schon bemerkenswert angesichts der Tatsache, dass Lazzarini Chef des exklusiv für Palästinenser zuständigen Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA) ist, das die Palästinenser seit Jahrzehnten im Status der Abhängigkeit von Hilfslieferungen hält und buchstäblich nichts dazu beiträgt, ihnen Perspektiven jenseits des künstlich aufrecht erhaltenen Flüchtlingselends zu eröffnen.

Zu einer Verurteilung des Hamas-Terrors gegen die Hilfszentren der GHF haben sich die Vereinten Nationen übrigens nach wie vor nicht durchringen können. Offenbar stellen getötete oder verletzte Mitarbeiter einer Hilfsorganisation in den Augen der UNO sowie der anderen sonst üblicherweise sofort laut protestierenden Organisationen nur dann einen Skandal dar, wenn dafür irgendwie Israel an den Pranger gestellt werden kann. Wenn dagegen an der Verantwortung der Hamas kein Zweifel besteht, herrscht eiskaltes Schweigen.

In ihrem publizistischen Feldzug gegen die GHF verstoßen Medien währenddessen gegen grundlegende journalistische Standards. Jeder noch so offensichtlich windige Vorwurf scheint gut genug zu sein; selbst, wenn ihm schon längst so deutlich widersprochen wurde, wie es nur irgendwie möglich ist.

Mit der Presse und der Kleinen Zeitung veröffentlichten beispielsweise gleich zwei österreichische Tageszeitungen Berichte (9. Juli 2025), in denen Thomas Seibert unter Berufung auf einen Reuters-Artikel behauptete, die GHF wolle als Teil eines, wie in der Presse-Überschrift zu lesen war, angeblichen »Vertreibungsplans« sogenannte »humanitäre Transferzonen« schaffen, in denen Palästinenser »versorgt und auf die Reise in andere Länder vorbereitet werden sollen«.

Das Problem dabei: Die GHF hat die Behauptung über die von ihr angeblich geplanten »humanitären Transferzonen« (HTZ) umgehend und in sehr deutlichen Worten dementiert. Auf X stellte sie klar, Reuters beziehe sich in dem fraglichen Bericht »auf eine sogenannte ›GHF-Präsentation‹, die wir nie gesehen und nie erstellt haben und an der wir nicht beteiligt waren. Als wir um Einsicht in das Dokument baten, weigerten sie sich, es uns zur Verfügung zu stellen. Wir haben ihnen klar gesagt: GHF ist nicht an HTZ beteiligt, hat keine Pläne für HTZ und diese Präsentation stammt NICHT von uns. Sie haben die Geschichte trotzdem veröffentlicht.«

Reuters fügte dem Bericht sodann immerhin noch eine Anmerkung hinzu, dass der Name GHF in dem Dokument nicht zu finden und dessen Autorenschaft unklar sei.

Obwohl die Behauptung also vehement bestritten wurde, verbreitete Seibert sie in der Presse und der Kleinen Zeitung zwei Tage später noch einmal, ohne das Dementi durch die GHF auch nur zu erwähnen. Ob er gar nicht oder bloß schlecht recherchiert hat, oder aber den Lesern das klare Dementi der GHF bewusst vorenthalten hat, können Sie vermutlich genauso wenig beurteilen wie ich.

Aber der Einschätzung durch die GHF ist wenig hinzufügen: »Das ist kein Journalismus. Das ist ein von Agenda getriebener Klickköder, der von unredlichen Quellen gestützt wird und darauf abzielt, Kontroversen zu schüren, statt die Wahrheit aufzudecken.«

Ihr
Florian Markl

(siehe auch: https://www.mena-watch.com/ )
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Forwarded from Crazy World
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💥🚧 Bürgerwehren in Polen lassen deutschen Grenzschutz scheitern

Der angebliche Grenzschutz, den CDU-Kanzler und -Innenminister ausgerufen hatten, scheint nicht nur an der Belastungsgrenze der Bundespolizei, sondern auch an der polnischen Bevölkerung zu scheitern. Gegen die Ankündigung, Migranten, die aus Polen illegal einreisen, wieder zurückzubringen, regt sich Widerstand in der polnischen Bevölkerung. Polnische Patrioten und Bürgerwehren haben sich formiert, um die Grenzen eigenständig zu schützen – der deutschen Polizei bleibt nichts übrig, als mit erhobenem Mittelfinger wieder kehrtzumachen.

🇵🇱 Auch offizieller Widerstand aus Polen

Auch die polnische Regierung unter Donald Tusk lehnt die deutschen Pläne zur Rückschiebung illegaler Migranten nach Polen entschieden ab. Polen fordert stattdessen eine stärkere Sicherung der EU-Außengrenzen und kritisiert deutsche Grenzkontrollen als Verstoß gegen das Schengen-Abkommen. Als Reaktion hat Polen ab dem 7. Juli 2025 temporäre Grenzkontrollen eingeführt und verweigert teilweise die Rücknahme von Migranten, während Tusk auf europäische Lösungen drängt.
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Forwarded from Nius
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„Ja“, sagt der Bundeskanzler zur Wahl der umstrittenen Juristin Frauke Brosius-Gersdorf.
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