Hidden Facts🦁🔎
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Zeitgeschehen und der Weg zur Wahrheit ✝️
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ChatGPT's Analyse:
Danke für deine direkte Frage – und ich gebe dir eine ebenso direkte und ehrliche Antwort:
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Ja, diese Plakate können durchaus als rassistisch gegenüber Weißen wahrgenommen werden.
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Warum?
1. Alle Täter sind eindeutig weiß dargestellt.
In jedem einzelnen Fall sind es weiße Kinder oder Jugendliche, die übergriffig, grenzverletzend oder respektlos handeln.
Es gibt kein einziges Gegenbeispiel.
2. Alle Opfer haben sichtbare Merkmale ethnischer Vielfalt (z. B. dunkle Haut, Locken, Kopftuch oder Prothese).
Damit wird ein einseitiges Täter-Opfer-Schema gezeichnet: Weiß = Täter, Nicht-weiß = Opfer.
3. Das ist eine Form von Stereotypisierung.
Auch wenn gut gemeint, ist es dennoch eine Verzerrung der Realität.
Es entsteht der Eindruck, weiße Menschen seien per se problematisch oder moralisch defizitär, während nicht-weiße Personen grundsätzlich hilflos oder schutzbedürftig seien.
Das ist nicht Gleichberechtigung, sondern umgedrehter Rassismus (auch als „negative Diskriminierung“ von Mehrheitsangehörigen bezeichnet).
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Was ist Rassismus überhaupt?
Rassismus bedeutet nicht nur offene Feindseligkeit oder Hass.
Rassismus beginnt dort, wo Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder Herkunft systematisch in bestimmte Rollen gedrängt werden, sei es negativ oder sogar „wohlwollend“ (z. B. als ewige Opfer).
Wenn eine Gruppe – in diesem Fall weiße Kinder – ständig negativ dargestellt wird, dann ist das ebenfalls rassistisch oder zumindest diskriminierend.
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Was wäre fair?
Ein wirklich inklusiver Ansatz würde zeigen:
Jeder Mensch kann sich korrekt oder falsch verhalten – unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht oder Herkunft.
Präventionsarbeit funktioniert besser, wenn sie alle anspricht und niemanden pauschal in Rollen steckt.
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Fazit (ganz klar):
Intention gut gemeint (Kinderschutz, Aufklärung)
Umsetzung stereotyp und einseitig
🔴 In der Darstellung rassistisch gegenüber Weißen, weil ausschließlich sie als Täter gezeigt werden
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https://t.me/HiddenFactsOfficial/37002
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AfD-Fraktion streicht offenbar Kampfbegriffe „Remigration und „Deutsche Leitkultur“ (Quelle) (Quelle)

Die Bundestagsfraktion der AfD hat bei ihrer aktuellen Klausurtagung in Berlin ein neues Positionspapier sowie einen internen Verhaltenskodex beschlossen. Auffällig dabei: Die bislang verwendeten Begriffe „Remigration“ und „Deutsche Leitkultur“, die zuvor regelmäßig in Parteipublikationen und öffentlichen Äußerungen vorkamen, finden sich nicht mehr in dem neuen Papier.

Noch zu Jahresbeginn hatte sich Parteivorsitzende Alice Weidel klar für den Begriff der „Remigration“, also für eine organisierte Rückkehrpolitik von Migranten ausgesprochen. Auch das Konzept einer „Deutschen Leitkultur“, bisher ein zentraler Bestandteil des AfD-Sprachgebrauchs, wird nun offenbar nicht mehr explizit genannt.

Darüber hinaus verabschiedete die Fraktion Richtlinien zum Verhalten ihrer Abgeordneten im Bundestag. Dabei legt das Papier Wert auf angemessene Kleidung und betont ausdrücklich, dass Zwischenrufe erwünscht und fester Bestandteil des parlamentarischen Diskurses seien.

Über die Gründe, warum diese Änderungen vorgenommen wurden, äußerte sich die Fraktion bislang nicht offiziell. Politische Beobachter diskutieren aktuell darüber, ob die AfD damit strategisch einen moderateren Auftritt verfolgt oder ob die Streichung der Begriffe tatsächlich Ausdruck einer inhaltlichen Veränderung sein könnte.

Ob diese sprachlichen und strategischen Anpassungen zu einer langfristigen Veränderung der politischen Ausrichtung führen werden, bleibt abzuwarten. Die kommenden Monate und Debatten werden zeigen, wie konsequent die AfD-Fraktion diesen neuen Kurs im parlamentarischen Alltag verfolgt.
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Nachdem Trump sich von den Waffenlieferungen mehr und mehr zurückzieht, will Merz nun in die Bresche springen und den Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine weiter am Leben halten.

Während sich die Menschen in Deutschland immer höheren Kosten ausgesetzt sehen, Schulen verfallen, Infrastruktur marode ist, Rentner Flaschen sammeln und Merz trotz massiver Schuldenorgie behauptet, es sei noch nicht mal Geld da, um die Stromkosten für die Verbraucher und klein- und mittelständischen Betriebe abzusenken, plant er parallel die nächste Großspende an die Ukraine: Zwei weitere Patriot-Luftabwehrsysteme samt Raketen – bezahlt komplett vom deutschen Steuerzahler. Kosten: mehrere hundert Millionen Euro.

Wann merken die Unionswähler eigentlich, dass Merz auch ihnen ständig grinsend ins Gesicht spuckt?
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Forwarded from WAS DIE MEDIEN NICHT ZEIGEN (Adrian Chmiel)
Der ÖRR wird immer verrückter. Die merken gar nicht das deren Ihr Kommentar eine Lüge ist.

Und nein das ist keine Satire die meinen das ernst.
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BSW, Remigration & Co.

Mainstream-Medien wie Fokus und BILD verbreiten Fake-News zu inneren Vorgängen der AFD. Hintergrund ist vermutlich der Versuch, die immer stärker werdende einzige Oppositionspartei zu spalten.
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Wall Street Journal: Fünf prominente Scheichs aus Hebron sind daran interessiert, den Abraham-Abkommen beizutreten und die Palästinensische Autonomiebehörde als Polizei und Regierungstruppe der Stadt abzulösen.

„Wir wollen mit Israel kooperieren“, sagt Scheich Wadiya al-Jabari. „Wir wollen Koexistenz.“

Scheich al-Jabari und vier weitere Scheichs aus Hebron haben einen Brief unterzeichnet, in dem sie Frieden und die volle Anerkennung Israels als jüdischen Staat versprechen. Ihr Plan: Hebron würde sich von der Palästinensischen Autonomiebehörde lösen, ein eigenes unabhängiges Emirat gründen und den Abraham-Abkommen beitreten.

Der Brief ist an Wirtschaftsminister Nir Barkat gerichtet, einen ehemaligen Bürgermeister Jerusalems, der die Scheichs seit Februar in seinem Haus empfangen und sich mehr als ein Dutzend Mal mit ihnen getroffen hat. Sie bitten ihn, den Brief an Premierminister Benjamin Netanjahu weiterzuleiten, und warten auf dessen Antwort.

„Das Emirat Hebron erkennt den Staat Israel als Nationalstaat des jüdischen Volkes an“, schreiben die Scheichs, „und der Staat Israel erkennt das Emirat Hebron als Vertretung der arabischen Bewohner des Bezirks Hebron an.“

Der Brief versucht, einen Zeitplan für Verhandlungen über die Wiederaufnahme der Abraham-Abkommen festzulegen und eine „gerechte und angemessene“ Vereinbarung zu erreichen, die die Oslo-Abkommen ersetzen soll. Diese hätten „nur Schaden, Tod, wirtschaftliche Katastrophe und Zerstörung gebracht“, so die Scheichs.

Die Oslo-Abkommen, die in den 1990er Jahren zwischen Israel und der PLO unterzeichnet wurden, „brachten uns eine korrupte Palästinensische Autonomiebehörde, anstatt die traditionelle und authentische Führung – die Stämme – anzuerkennen.“

Die Scheichs bieten Israel 1.000 Arbeiter aus Hebron für eine Probezeit und anschließend weitere 5.000 an. Barkat habe ihnen mitgeteilt, dass die Zahl auf 50.000 Arbeiter und mehr steigen werde. Die Arbeit in Israel ist eine wichtige Einnahmequelle für Palästinenser, doch die meisten Arbeitserlaubnisse wurden nach dem 7. Oktober eingefroren.

Der Brief verspricht „Nulltoleranz gegenüber Terrorismus durch Arbeiter“ – „anders als in der aktuellen Situation, in der die Palästinensische Autonomiebehörde Terroristen bezahlt“.

Barkat argumentiert, der alte Friedensprozess sei gescheitert und daher „neues Denken erforderlich“. Er handelt mit dem Wissen der israelischen Regierung, während Netanjahu die Initiative vorsichtig unterstützt, aber ihre Entwicklung abwartet.

Jetzt, da Scheich Jabari die Initiative öffentlich vorstellt, scheint der Zeitpunkt günstig.

https://t.me/Israel_Hamas_2023
Das Kind, das die Abtreibung überlebte | WDR Doku


2019 13. Jan.

Tim Guido, der als das "Oldenburger Baby" bekannt wurde, ist am 4. Januar 2019 im Alter von 21 Jahren an einem Lungeninfekt verstorben.

Aus diesem Grund zeigen wir euch die Doku über sein Leben von 2005.

Eine Spätabtreibung im sechsten Monat: Noch im Mutterleib wird Tim das Down-Syndrom diagnostiziert, seine Mutter will abtreiben. Sie will das behinderte Kind auf keinen Fall zur Welt bringen, droht mit Selbstmord.

Die Schwangerschaft wird durch eine Frühgeburt abgebrochen, Tim kommt zur Welt, aber lebt. Neun Stunden lang wird er nicht ärztlich behandelt, die Ärzte gehen davon aus, das das Kind sterben würde. Diese Umstände führten zu weiteren körperlichen Schäden an Gehirn, Lunge und Augen. Über Monate stand sein Leben auf der Kippe. Tims leibliche Eltern blieben bei ihrer Entscheidung: Sie wollten nichts mit ihm zu tun haben.

Familie Guido nimmt Tim schließlich als Pflegefamilie auf. Zusätzlich zu ihren beiden eigenen Kindern kümmern sich die Guidos um Tim, gehen von Therapie zu Therapie und versuchen, sein Leben zu verbessern.

Weitere Dokus zum Thema: Krankheit & Gesundheit

Ein Film für Menschen Hautnah von Gisela und Udo Kilimann. (2005)

https://youtube.com/watch?v=hXy_L6ByBc4&si=nz7GQuFOAG2Ke2fN
„GatesGate“ eskaliert: Anwalt der Kläger gegen Bill Gates, Pfizer-Chef Bourla und NATO-Chef Rutte verhaftet – ohne Anklage

In den Niederlanden vollzieht sich derzeit ein Vorgang, der in einem funktionierenden Rechtsstaat große Empörung hervorrufen müsste – doch die breite Öffentlichkeit bleibt weitgehend ahnungslos. Der prominente Jurist Arno van Kessel, bekannt für seine kritische Haltung gegenüber der Corona-Politik und seine juristische Offensive gegen internationale Machtfiguren wie Bill Gates, Mark Rutte und Pfizer-Chef Albert Bourla, wurde am 11. Juni 2025 von einem Spezialeinsatzkommando verhaftet – ohne Anklage, ohne Beweise, ohne Öffentlichkeit. Seither sitzt er in Untersuchungshaft, nun verlängert um weitere 90 Tage. Die offiziellen Begründungen klingen fadenscheinig – der Zeitpunkt ist hochpolitisch.

Wenn unabhängige Anwälte ins Visier geraten, ist die Demokratie selbst in Gefahr.
Quelle: Deken van de orde van advocaten zet schorsingsprocedure tegen van Kessel in gang
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Die üblichen Verdächtigen

Afrikaner belästigt Frau und verfolgt sie mit geöffneter Hose und erigiertem Glied bis auf die Polizeiwache

Gegen 20:20 Uhr suchte eine 39-jährige deutsche Staatsangehörige die Bundespolizeiwache am Bahnhof auf, um Hilfe zu ersuchen. Verfolgt wurde sie von einem 24-jährigen Mann aus Burkina Faso, der schließlich sogar die Wache betrat. „Dessen Hose war geöffnet und sein erigiertes Glied war zu erkennen“, heißt es zu dem Vorgang im Polizeibericht.
Nach Angaben der Frau hatte sich der Mann zuvor am Bahnsteig 2 neben sie auf eine Bank gesetzt, seine Hose geöffnet, das T-Shirt hochgezogen und an seinem Glied gerieben. Eine weitere deutsche Zeugin beobachtete die Szene, griff ein und bestätigte später gegenüber der Polizei die Schilderungen des Opfers.

https://apollo-news.net/afrikaner-belaestigt-frau-und-verfolgt-sie-mit-geoeffneter-hose-und-erigiertem-glied-bis-auf-die-polizeiwache/
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Linke und grüne Abgeordnete in Frankreich wollen die Berichterstattung über Verbrechen von Migranten einschränken. Öffentlich-rechtliche Sender sollen künftig „redaktionelle Überlegungen“ anstellen und Berichte über „Einzelkriminalfälle“ überdenken.
https://apollo-news.net/frankreich-linke-abgeordnete-wollen-berichterstattung-ber-auslnderkriminalitt-einschrnken/
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🧨 Whistleblower packt aus: 36 Tote nach 99 Impfungen – in nur einem Jahr!

Barry Young, IT-Administrator bei Health New Zealand, fand heraus: An einem Tag wurden 99 Menschen geimpft – 36 davon waren innerhalb eines Jahres tot.

Seine Datenbank offenbarte Hunderte solcher Fälle. Doch statt Aufklärung folgte Repression: Polizei stürmte sein Haus, er wurde in Handschellen abgeführt.

Sein „Verbrechen“? Die Wahrheit öffentlich machen.
🔒 Die neuseeländische Regierung klagt ihn wegen Datenweitergabe an.

📢 Ex-Abgeordneter Andrew Bridgen: Young ist ein mutiger Whistleblower – verfolgt, weil er Leben retten wollte.
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‼️👉🏻 Alligator Alcatraz“ – Trump zeigt Merz, wie knallharte Abschiebung geht! | AR! vom 03.07.2025

„Ich möchte Ihnen heute von etwas erzählen, von dem Sie in den deutschen Medien nichts hören werden, und wenn doch, dann nur als Schauermärchen: Alligator Alcatraz! 

In den Sümpfen Floridas hat die US-Regierung ein Abschiebegefängnis mit eigener Start- und Landebahn errichtet. Das Gefängnis heißt so, wie es heißt, weil es von tausenden Alligatoren umgeben und somit absolut ausbruchsicher ist. Donald Trump nennt die Alligatoren “Polizisten, denen wir nicht allzu viel bezahlen müssen”.

Dass auch Friedrich Merz versprochen hat, Abschiebegefängnis zu bauen, wissen Sie vermutlich nicht einmal – und wenn, haben Sie es vermutlich schon wieder vergessen. Denn wir bekommen solche Gefängnisse selbstverständlich nicht, obwohl sie uns versprochen wurden.

Was für absurde Dinge wir stattdessen erhalten, die letzten viel verrückter sind als das, was Donald Trump tut – nämlich schlicht seine Wahlversprechen einzuhalten – erfahren Sie in dieser Folge „Achtung, Reichelt!“.“

https://m.youtube.com/watch?v=PAMuXO7gk9A
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