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Menquadfi
Die FDA hat gerade einen neuen „Impfstoff“ für Säuglinge zugelassen.
📍Der Impfstoff hat „Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse betreffen bis zu 5,3% der Teilnehmer - einschließlich Tod, Krankenhausaufenthalt oder dauerhafte Behinderung! “.
Der Impfstoff heißt Menquadfi und ist für Säuglinge ab 6 Wochen gegen Meningokokken zugelassen.
📍Die Krankheit betrifft nur 6-8 von 100.000 Menschen.
📍Die schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse könnten jedoch 5.300 von 100.000 betreffen.
Beipackzettel:
https://www.patienteninfo-service.de/a-z-liste/m/menquadfi
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Forwarded from Zur Ehre Gottes
Schönheit fürs Leben (von Frau zu Frau)
Wenn man so um die 30 ist, bedeutet das einen Abschied von der Jugendzeit. Man muss sich eingestehen, man wird einfach älter, reifer und leider nicht mehr schöner.
Viele Frauen versuchen aber manchmal mit zunehmendem Alter noch mehr abzunehmen, noch mehr Sport zu machen, noch gesünder zu essen… Was eigentlich alles nicht schlecht ist, aber egal was wir machen werden, das Alter wird uns doch einholen und die Falten auch.
Wir Frauen sind sehr oft auf Anerkennung von anderen fixiert. Uns ist nicht egal, was andere von uns denken und sind manchmal sehr auf Lob von außen bedacht. Gerade in den sozialen Medien merkt man es, wie viele Frauen sich geradezu verkaufen für Likes und Klicks. Sie sind darauf aus, vor allem Anerkennung vom anderen Geschlecht zu bekommen. In den Gemeinden ist es vielleicht versteckter, aber dennoch merkbar, was manche Frauen im Sinn haben.
,Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht, aber eine Frau, die den Herrn fürchtet, soll gelobt werden.‘ (Spr. 31,30)
Was für ein bekannter Vers für dich, nicht wahr? Aber ist dir bewusst, dass deine Anmut, deine Ausstrahlung, Grazie, deine Schönheit einfach vergehen wird? Ja so sagt es die Bibel. Weg, aus vorbei mit der Attraktivität. Aber was bleibt dann von dir in Erinnerung? Was wird von dir gesagt werden, wenn du einmal nicht mehr da bist? Sie war eigentlich so schön, aber sie war so eingebildet. Sie hatte mal eine tolle Ausstrahlung, aber ihr Mundwerk war einfach böse.
Weißt du, auf was es ankommt, ist einzig und allein dein Herz! Deine Beziehung zu dem Schöpfer! Das macht aus dir einen so schönen Menschen, dass es bis in das Alter hinein reicht.
Gottesfurcht bedeutet, Gott ernst zu nehmen. Den Herrn fürchten bedeutet, über seine Gebote nicht drüber hinwegzusehen. Sie nicht zu übersehen. Bestimmt weißt du, wenn du still wirst, wo Gott den Finger auf deine Wunde legt. Schlecht reden? Nicht unterordnen? Lieblos? Unversöhnlich?
Nehme Gott ernst, indem du sein Wort für dich anwendest und bringe deine Baustellen zu Gott. Er will dir helfen das auszuleben, was er möchte. Lass dich nicht betrügen indem du Attraktivität zu deinem Lebensziel machst! Die vergeht doch irgendwann! Aber wahre Schönheit bedeutet, eine gottesfürchtige Frau zu sein. Nimm Gott ernst. Dann wirst du einmal gelobt werden, wenn auch vielleicht nie von Menschen, aber dann von dem, von dem es wirklich etwas bedeutet, der dir einmal die Krone überreichen wird: Unser Herr Jesus Christus.
©ᵉʳⁱᵏᵃ
Wenn man so um die 30 ist, bedeutet das einen Abschied von der Jugendzeit. Man muss sich eingestehen, man wird einfach älter, reifer und leider nicht mehr schöner.
Viele Frauen versuchen aber manchmal mit zunehmendem Alter noch mehr abzunehmen, noch mehr Sport zu machen, noch gesünder zu essen… Was eigentlich alles nicht schlecht ist, aber egal was wir machen werden, das Alter wird uns doch einholen und die Falten auch.
Wir Frauen sind sehr oft auf Anerkennung von anderen fixiert. Uns ist nicht egal, was andere von uns denken und sind manchmal sehr auf Lob von außen bedacht. Gerade in den sozialen Medien merkt man es, wie viele Frauen sich geradezu verkaufen für Likes und Klicks. Sie sind darauf aus, vor allem Anerkennung vom anderen Geschlecht zu bekommen. In den Gemeinden ist es vielleicht versteckter, aber dennoch merkbar, was manche Frauen im Sinn haben.
,Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht, aber eine Frau, die den Herrn fürchtet, soll gelobt werden.‘ (Spr. 31,30)
Was für ein bekannter Vers für dich, nicht wahr? Aber ist dir bewusst, dass deine Anmut, deine Ausstrahlung, Grazie, deine Schönheit einfach vergehen wird? Ja so sagt es die Bibel. Weg, aus vorbei mit der Attraktivität. Aber was bleibt dann von dir in Erinnerung? Was wird von dir gesagt werden, wenn du einmal nicht mehr da bist? Sie war eigentlich so schön, aber sie war so eingebildet. Sie hatte mal eine tolle Ausstrahlung, aber ihr Mundwerk war einfach böse.
Weißt du, auf was es ankommt, ist einzig und allein dein Herz! Deine Beziehung zu dem Schöpfer! Das macht aus dir einen so schönen Menschen, dass es bis in das Alter hinein reicht.
Gottesfurcht bedeutet, Gott ernst zu nehmen. Den Herrn fürchten bedeutet, über seine Gebote nicht drüber hinwegzusehen. Sie nicht zu übersehen. Bestimmt weißt du, wenn du still wirst, wo Gott den Finger auf deine Wunde legt. Schlecht reden? Nicht unterordnen? Lieblos? Unversöhnlich?
Nehme Gott ernst, indem du sein Wort für dich anwendest und bringe deine Baustellen zu Gott. Er will dir helfen das auszuleben, was er möchte. Lass dich nicht betrügen indem du Attraktivität zu deinem Lebensziel machst! Die vergeht doch irgendwann! Aber wahre Schönheit bedeutet, eine gottesfürchtige Frau zu sein. Nimm Gott ernst. Dann wirst du einmal gelobt werden, wenn auch vielleicht nie von Menschen, aber dann von dem, von dem es wirklich etwas bedeutet, der dir einmal die Krone überreichen wird: Unser Herr Jesus Christus.
©ᵉʳⁱᵏᵃ
Ab Samstag: Alle Smartphones bekommen diese neue Funktion - PC-WELT https://share.google/aja7wZsd0mdYpvfMm
PC-WELT
Ab Samstag: Alle Smartphones bekommen diese neue Funktion
Ab 28. Juni 2025 bekommen alle Besitzer eines Mobilfunkgeräts eine ganz neue Funktion spendiert. Und das komplett kostenlos. Die Rede ist von RTT, doch was ist das genau?
Was der hochwerte Verfassungschutz wieder mal weggelassen hat – apropos Rassismus — AG Welt
https://agwelt.de/2025-06/was-der-hochwerte-verfassungschutz-wieder-mal-weggelassen-hat-apropos-rassismus/
https://agwelt.de/2025-06/was-der-hochwerte-verfassungschutz-wieder-mal-weggelassen-hat-apropos-rassismus/
AG Welt
Was der hochwerte Verfassungschutz wieder mal weggelassen hat – apropos Rassismus
von Jakob Tscharntke Der EFK, Jakob Tscharntke und dem Netzwerk wird im baden-württembergischen VS-Bericht zum Jahr 2024 „Rassismus“ vorgeworfen und dazu auch gleich ein Zitat angeführt. Das einzige übrigens im diesjährigen VS-Bericht. Der Vorwurf also: Tscharntke…
Teddybären für Terroristen – Warum Israelhass zum guten Ton gehört - TE ...
https://youtube.com/watch?v=MtrZI6AEUQE&si=wkkDDF34xD6QFRd1
https://youtube.com/watch?v=MtrZI6AEUQE&si=wkkDDF34xD6QFRd1
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Teddybären für Terroristen – Warum Israelhass zum guten Ton gehört - TE Wecker am 28 06 2025
Teddybären für Terroristen – Warum Israelhass zum guten Ton gehört
Es gehört heute zum guten Ton in vielen Redaktionen, NGOs und Universitäten zu betonen: Im Nahen Osten ist Israel die böse Kolonialmacht, die Hamas eine unterdrückte Befreiungsbewegung, und…
Es gehört heute zum guten Ton in vielen Redaktionen, NGOs und Universitäten zu betonen: Im Nahen Osten ist Israel die böse Kolonialmacht, die Hamas eine unterdrückte Befreiungsbewegung, und…
Schulbuch-Verlag entfernt Thema „Linksextremismus“ aus Politik-Schulbüchern💥
In Deutschland staatlichen Schulen wird geradezu wahnhaft das Thema Rechtsextremismus den Schüler ins junge Gehirn gehämmert. Doch Linksextremismus? Linke Gewalt, etwa durch Antifa-Truppen, die RAF oder die G20-Krawalle? Taucht in vielen Schulbüchern kaum noch auf. Besonders auffällig ist das beim Politikbuch „Politik & Co.“ vom C.C. Buchner Verlag aus Bamberg. Das Buch wird in mehreren Bundesländern verwendet, auch an bayerischen Gymnasien. Die Neuauflage unter dem Titel „Politik und Co. – Niedersachsen – neu“, die ab 2025 gilt, befasst sich nur noch mit Rechtsextremismus mit Begriffen wie NSU, NPD, rechtspopulistische Parteien. Der Begriff „Linksextremismus“ indes taucht darin genau einmal auf. Und das ohne Erklärung, ohne Kontext.
In der Ausgabe von 2021 standen die Definitionen von Links- und Rechtsextremismus des Verfassungsschutzes nebeneinander. Auch wurden Statistiken und Meinungen zur Gleichsetzung beider Extremismen behandelt. Diese Inhalte fehlen in der neuen Auflage. Stattdessen geht es jetzt um den zusammengelogenen Correctiv-Bericht, Hassrede und den Umgang mit Extremisten im eigenen Umfeld. In der 2025er Ausgabe wird erklärt, wie man mit rechtsextremen Äußerungen im Umfeld umgehen soll. Wichtig sei, „Haltung zu zeigen“ und klarzumachen, dass solche Aussagen nicht akzeptiert werden – etwa mit „Stopp, so etwas will ich nicht hören“ oder Nachfragen. Auf Seite 120 steht: „Wer sich rassistisch äußert, bietet Gewalttätern eine Rechtfertigung für ihr Handeln. Möchtest du das wirklich?“ Das Buch richtet sich an Neuntklässler und betont, dass Rechtsextremismus Hassrede fördert, ohne zu erwähnen, dass „Hassrede“ kein juristischer Fachbegriff ist.
Der C.C. Buchner Verlag verweist auf Nachfrage auf die Vorgaben der Lehrpläne, die den Fokus auf Rechtsextremismus legen. Außerdem seien Umfang und Relevanz entscheidende Faktoren für die Themenauswahl. Der Vorwurf, politische Inhalte gezielt auszublenden, wird selbstverständlich zurückgewiesen. In Niedersachsen müssen Schulbücher grundsätzlich vom Kultusministerium genehmigt werden, bevor sie veröffentlicht werden dürfen. Zuständig ist das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), das dem Ministerium untergeordnet ist. Verlage müssen bei der Antragstellung ein Belegexemplar einreichen und schriftlich bestätigen, dass das Buch den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
Das Kultusministerium wurde befragt, warum das Schulbuch des C.C. Buchner Verlages trotz Streichung des Themas Linksextremismus genehmigt wurde. Das Ministerium erklärte, dass Schulbücher meist im vereinfachten Verfahren ohne Gutachter zugelassen werden. Das NLQ überprüfe die Zulassung nur stichprobenartig oder bei konkreten Zweifeln. Auf Nachfragen betonte das Ministerium, dass der Bildungsauftrag der Schulen insgesamt gelte und die Anforderungen des §2 NSchG keine Checkliste für Buchgenehmigungen seien. Eine erneute Prüfung des Schulbuchs sei nicht geplant.
In Deutschland staatlichen Schulen wird geradezu wahnhaft das Thema Rechtsextremismus den Schüler ins junge Gehirn gehämmert. Doch Linksextremismus? Linke Gewalt, etwa durch Antifa-Truppen, die RAF oder die G20-Krawalle? Taucht in vielen Schulbüchern kaum noch auf. Besonders auffällig ist das beim Politikbuch „Politik & Co.“ vom C.C. Buchner Verlag aus Bamberg. Das Buch wird in mehreren Bundesländern verwendet, auch an bayerischen Gymnasien. Die Neuauflage unter dem Titel „Politik und Co. – Niedersachsen – neu“, die ab 2025 gilt, befasst sich nur noch mit Rechtsextremismus mit Begriffen wie NSU, NPD, rechtspopulistische Parteien. Der Begriff „Linksextremismus“ indes taucht darin genau einmal auf. Und das ohne Erklärung, ohne Kontext.
In der Ausgabe von 2021 standen die Definitionen von Links- und Rechtsextremismus des Verfassungsschutzes nebeneinander. Auch wurden Statistiken und Meinungen zur Gleichsetzung beider Extremismen behandelt. Diese Inhalte fehlen in der neuen Auflage. Stattdessen geht es jetzt um den zusammengelogenen Correctiv-Bericht, Hassrede und den Umgang mit Extremisten im eigenen Umfeld. In der 2025er Ausgabe wird erklärt, wie man mit rechtsextremen Äußerungen im Umfeld umgehen soll. Wichtig sei, „Haltung zu zeigen“ und klarzumachen, dass solche Aussagen nicht akzeptiert werden – etwa mit „Stopp, so etwas will ich nicht hören“ oder Nachfragen. Auf Seite 120 steht: „Wer sich rassistisch äußert, bietet Gewalttätern eine Rechtfertigung für ihr Handeln. Möchtest du das wirklich?“ Das Buch richtet sich an Neuntklässler und betont, dass Rechtsextremismus Hassrede fördert, ohne zu erwähnen, dass „Hassrede“ kein juristischer Fachbegriff ist.
Der C.C. Buchner Verlag verweist auf Nachfrage auf die Vorgaben der Lehrpläne, die den Fokus auf Rechtsextremismus legen. Außerdem seien Umfang und Relevanz entscheidende Faktoren für die Themenauswahl. Der Vorwurf, politische Inhalte gezielt auszublenden, wird selbstverständlich zurückgewiesen. In Niedersachsen müssen Schulbücher grundsätzlich vom Kultusministerium genehmigt werden, bevor sie veröffentlicht werden dürfen. Zuständig ist das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ), das dem Ministerium untergeordnet ist. Verlage müssen bei der Antragstellung ein Belegexemplar einreichen und schriftlich bestätigen, dass das Buch den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
Das Kultusministerium wurde befragt, warum das Schulbuch des C.C. Buchner Verlages trotz Streichung des Themas Linksextremismus genehmigt wurde. Das Ministerium erklärte, dass Schulbücher meist im vereinfachten Verfahren ohne Gutachter zugelassen werden. Das NLQ überprüfe die Zulassung nur stichprobenartig oder bei konkreten Zweifeln. Auf Nachfragen betonte das Ministerium, dass der Bildungsauftrag der Schulen insgesamt gelte und die Anforderungen des §2 NSchG keine Checkliste für Buchgenehmigungen seien. Eine erneute Prüfung des Schulbuchs sei nicht geplant.