Forwarded from ❌ 💉Impfungen Infosammlung
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🧠 🚨Laut einer Präsentation des World Economic Forum (WEF) ist die Entschlüsselung des menschlichen Gehirns dank künstlicher Intelligenz und des Ökosystems Internet of Body (IoB) bereits in vollem Gange.
Session des WEF-Jahrestreffens 2023 zum Thema „Sind wir bereit für Gehirntransparenz?“ begann mit einem kurzen Video, das ein dystopisches Szenario zeigte, in dem die Gehirnströme von Mitarbeitern transkribiert wurden, um nicht nur ihre Leistung am Arbeitsplatz zu bestimmen, sondern auch um festzustellen, ob sie an illegalen Aktivitäten beteiligt waren.
"Künstliche Intelligenz hat Fortschritte bei der Entschlüsselung der Gehirnaktivität auf einem Niveau ermöglicht, das wir vorher nie für möglich gehalten haben" - Weltwirtschaftsforum 2023.
„In ihrer Präsentation in Davos am Donnerstag erklärte die Professorin der Duke University, dass die Gehirnwellen-Decodierungstechnologie bereits existiert und in einigen Fällen implementiert wird.“
Session des WEF-Jahrestreffens 2023 zum Thema „Sind wir bereit für Gehirntransparenz?“ begann mit einem kurzen Video, das ein dystopisches Szenario zeigte, in dem die Gehirnströme von Mitarbeitern transkribiert wurden, um nicht nur ihre Leistung am Arbeitsplatz zu bestimmen, sondern auch um festzustellen, ob sie an illegalen Aktivitäten beteiligt waren.
"Künstliche Intelligenz hat Fortschritte bei der Entschlüsselung der Gehirnaktivität auf einem Niveau ermöglicht, das wir vorher nie für möglich gehalten haben" - Weltwirtschaftsforum 2023.
„In ihrer Präsentation in Davos am Donnerstag erklärte die Professorin der Duke University, dass die Gehirnwellen-Decodierungstechnologie bereits existiert und in einigen Fällen implementiert wird.“
Forwarded from Report24.news
Zahlreiche Leser fieberten beim schockierenden Fall der heute 86-jährigen Inna Zhvanetskaya mit, die in Deutschland per Gerichtsbeschluss zwangsgeimpft werden sollte. Doch es handelt sich nicht um einen Einzelfall. In einer Betreuungseinrichtung in St. Isidor, Leonding bei Linz, hat eine Erwachsenenvertreterin für eine 19-jährige Epilepsiepatientin ohne Not und Indikation die Zwangsimpfung "gegen Covid-19" verfügt. Diese soll bereits kommende Woche stattfinden. Die Partei MFG unterstützt die betroffene Familie nach Kräften und hat um Information der Öffentlichkeit ersucht.
https://report24.news/zwangsimpfung-fuer-19-jaehrige-epilepsie-patientin-soll-naechste-woche-vollzogen-werden/?feed_id=26713
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Report24
Zwangsimpfung für 19-jährige Epilepsie-Patientin soll nächste Woche vollzogen werden
Schon morgen könnte ohne ersichtlichen Grund geimpft werden.
Forwarded from Die Rebellen
❌WIDERSTAND! ❌ ‼️ https://t.me/+8OTGkXuPwW5lNzNk 💪 www.KFZTeilemann.at 🚘 ‼️Bitte überall verteilen‼️👉 Und dann kommen natürlich die 15 min Städte ins Spiel! Die Politik der EU zielt ab auf Enteignung und Umverteilung des Wohlstandes von unten noch oben. Mit der Autopolitik werden sich bald immer größere Teile der Bevölkerung Autofahren nicht mehr leisten können.
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https://tkp.at/2023/01/20/eu-plan-fit-fuer-55-abschaffung-des-privaten-autoverkehrs-ab-2035/
tkp.at
EU-Plan „Fit für 55“: Abschaffung des privaten Autoverkehrs ab 2035
Die EU ist einer der Vorreiter der Klimarettung. Mit der Aktion „Fit für 55“ hat man sich ein umfangreiches Programm vorgenommen, das
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EU-Plan „Fit für 55“: Abschaffung des privaten Autoverkehrs ab 2035
Die EU ist einer der Vorreiter der Klimarettung. Mit der Aktion „Fit für 55“ hat man sich ein umfangreiches Programm vorgenommen, das
Forwarded from Christliche Medien, Kanäle und Chats in sozialen Netzwerken
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INTERVIEW MIT MATT VON "THE SECOND MILE"
Matt von "THE SECOND MILE" ist ein Apologet der sich auf die Verteidigung des Glaubens in der Auseinandersetzung mit Muslimen spezialisiert hat.
In diesem Interview wird Matt seine Arbeit vorstellen und ein paar Fragen darüber beantworten.
Hier findet…
In diesem Interview wird Matt seine Arbeit vorstellen und ein paar Fragen darüber beantworten.
Hier findet…
Forwarded from Gemeinschaft mit GOTT / Gebete
Macht Gebet einen Unterschied? Können wir wirklich den Ausgang einer Situation oder irgendwelcher Umstände durch Gebet beeinflussen?
Jemand sagte einmal, daß das Gebet an sich nichts tut. Es verändere nur die Person, die betet, aber diese Aussage steht im genauen Gegensatz zum Wort Gottes: Gebet verändert Situationen, weil Gott uns zu Partnern bei der Erfüllung Seiner Bestimmung hier auf Erden gemacht hat. Gebet ist die Grundvoraussetzung einer Partnerschaft mit Gott.
Glaube wird in unserem Vers noch nicht einmal erwähnt. Die einzige Bedingung dafür, dass Gott das tut um was wir Ihn bitten ist, dass mehr als eine Person im Gebet übereinstimmen.
Ja! Gebet hat Bedeutung. Es hat die Kraft, die Welt zu verändern. In unserer heutigen Zeit ist Gebet dringender notwendig denn je und die Bibel zeigt uns, dass sich unser himmlischer Vater mit großer Kraft bewegt, wenn wir im Gebet übereinstimmen.
Ruft euch Geschwister zu eurem „plus eins“ und steht gemeinsam miteinander im Gebet für Gottes Willen!
Seid gesegnet 🙏
Jemand sagte einmal, daß das Gebet an sich nichts tut. Es verändere nur die Person, die betet, aber diese Aussage steht im genauen Gegensatz zum Wort Gottes: Gebet verändert Situationen, weil Gott uns zu Partnern bei der Erfüllung Seiner Bestimmung hier auf Erden gemacht hat. Gebet ist die Grundvoraussetzung einer Partnerschaft mit Gott.
Glaube wird in unserem Vers noch nicht einmal erwähnt. Die einzige Bedingung dafür, dass Gott das tut um was wir Ihn bitten ist, dass mehr als eine Person im Gebet übereinstimmen.
Ja! Gebet hat Bedeutung. Es hat die Kraft, die Welt zu verändern. In unserer heutigen Zeit ist Gebet dringender notwendig denn je und die Bibel zeigt uns, dass sich unser himmlischer Vater mit großer Kraft bewegt, wenn wir im Gebet übereinstimmen.
Ruft euch Geschwister zu eurem „plus eins“ und steht gemeinsam miteinander im Gebet für Gottes Willen!
Seid gesegnet 🙏
Forwarded from Jürgen Haizmann
Was kann man heutzutage überhaupt noch essen? (Teil 1 von 3)
Nahrung drängt immer mehr in den Mittelpunkt und vereinnahmt das Denken der Menschen. Angefangen mit dem Fleischverbotswunsch der Grünen, die am liebsten alle tierischen Produkte von unseren Tischen und aus unseren Kühlschränken fegen wollen, bis hin zu den gepantschten und verseuchten, industriell hergestellten Massenlebensmitteln, die weltweit von nur 5 Großfirmen kontrolliert und beherrscht werden und viele deren Produkte uns nachweislich krank machen.
Abgesehen davon, und im hysterischen Klimanarrativ-Sprech der CO2-Gläubigen, haben auch viele unverarbeiteten pflanzlichen Lebensmittel aus dem Massenanbau eine verheerende CO2-Bilanz, was damit auch die Doppelmoral und Heuchelei der Grünen aufdeckt, welche letztlich nur die Hoheit über Messer und Gabel anstreben und damit die Kontrolle über uns. Das Ganze ist eingebettet und verbunden mit den WEF-Plänen, die auf offener Bühne und ohne Scham und Skrupel der Weltöffentlichkeit ihre Versklavungsabsichten präsentiert und dem willfährigen Kniefall der EU, diese Pläne umzusetzen und nun wie aktuell verabschiedet, auch Insekten in unseren Lebensmitteln verarbeitet werden dürfen.
Das wirft bei vielen Entsetzen und Fragen auf, was kann und darf dann noch auf unseren Teller landen, das dann nicht überspitzt formuliert, zum Tod durch Messer und Gabel wird.
Wir sind hier in unseren Ängsten und Befürchtungen schon beim Selbermahlen von Körnern angelangt, was aber letztlich auch keine Sicherheit bietet, da wir nicht wissen, unter welchen Bedingungen, Belastungen, Düngemitteln und evtl. einer Genmanipulation dieses Getreide erzeugt wurde, trotz aller Bioschwüre des Produzenten.
Der Versuch einer biblischen Einordnung und Stellungnahme:
Das Thema Nahrung war schon immer ein weltliches und geistliches Streitthema in der Geschichte der Menschheit. Warum? Es hat mit der Schöpferordnung Gottes zu tun. Der Teufel ist immer gegen alles von Gott und gegen jegliche Schöpferordnung. Und er versucht immer, die Schöpferordnung auf den Kopf zu stellen und das Gegenteil zu behaupten. Mann und Frau. Ehe. Voreheliche Sexualität etc.
Und so hat er auch den Sündenfall des Menschen über ein Nahrungsmittel eingeleitet:
1Mo 3,1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zum Weibe: Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten?
Gott hat der Menschheit im Bund mit Noah, das Essen von allem, was sich bewegt und lebt freigegeben und erlaubt:
1Mo 9,1 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde!
1Mo 9,2 Furcht und Schrecken vor euch soll kommen über alle Tiere der Erde und über alle Vögel des Himmels, über alles, was auf Erden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben!
1Mo 9,3 Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.
Nahrung drängt immer mehr in den Mittelpunkt und vereinnahmt das Denken der Menschen. Angefangen mit dem Fleischverbotswunsch der Grünen, die am liebsten alle tierischen Produkte von unseren Tischen und aus unseren Kühlschränken fegen wollen, bis hin zu den gepantschten und verseuchten, industriell hergestellten Massenlebensmitteln, die weltweit von nur 5 Großfirmen kontrolliert und beherrscht werden und viele deren Produkte uns nachweislich krank machen.
Abgesehen davon, und im hysterischen Klimanarrativ-Sprech der CO2-Gläubigen, haben auch viele unverarbeiteten pflanzlichen Lebensmittel aus dem Massenanbau eine verheerende CO2-Bilanz, was damit auch die Doppelmoral und Heuchelei der Grünen aufdeckt, welche letztlich nur die Hoheit über Messer und Gabel anstreben und damit die Kontrolle über uns. Das Ganze ist eingebettet und verbunden mit den WEF-Plänen, die auf offener Bühne und ohne Scham und Skrupel der Weltöffentlichkeit ihre Versklavungsabsichten präsentiert und dem willfährigen Kniefall der EU, diese Pläne umzusetzen und nun wie aktuell verabschiedet, auch Insekten in unseren Lebensmitteln verarbeitet werden dürfen.
Das wirft bei vielen Entsetzen und Fragen auf, was kann und darf dann noch auf unseren Teller landen, das dann nicht überspitzt formuliert, zum Tod durch Messer und Gabel wird.
Wir sind hier in unseren Ängsten und Befürchtungen schon beim Selbermahlen von Körnern angelangt, was aber letztlich auch keine Sicherheit bietet, da wir nicht wissen, unter welchen Bedingungen, Belastungen, Düngemitteln und evtl. einer Genmanipulation dieses Getreide erzeugt wurde, trotz aller Bioschwüre des Produzenten.
Der Versuch einer biblischen Einordnung und Stellungnahme:
Das Thema Nahrung war schon immer ein weltliches und geistliches Streitthema in der Geschichte der Menschheit. Warum? Es hat mit der Schöpferordnung Gottes zu tun. Der Teufel ist immer gegen alles von Gott und gegen jegliche Schöpferordnung. Und er versucht immer, die Schöpferordnung auf den Kopf zu stellen und das Gegenteil zu behaupten. Mann und Frau. Ehe. Voreheliche Sexualität etc.
Und so hat er auch den Sündenfall des Menschen über ein Nahrungsmittel eingeleitet:
1Mo 3,1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zum Weibe: Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten?
Gott hat der Menschheit im Bund mit Noah, das Essen von allem, was sich bewegt und lebt freigegeben und erlaubt:
1Mo 9,1 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde!
1Mo 9,2 Furcht und Schrecken vor euch soll kommen über alle Tiere der Erde und über alle Vögel des Himmels, über alles, was auf Erden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben!
1Mo 9,3 Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.
Forwarded from Jürgen Haizmann
Was kann man heutzutage überhaupt noch essen? (Teil 2 von 3)
Diese Schöpferordnung Gottes ist dem Teufel ein Dorn im Auge und seitdem immer einer seiner Angriffspunkte und Lieblingsziele, da Nahrung eben unverzichtbar und überlebensnotwendig ist. Da kann man schön drauf herumreiten und zieht sich damit durch die Menschheitsgeschichte hindurch, was nun gegessen oder nicht gegessen werden darf.
Einen Höhepunkt finden wir bei den Griechen und bei ihnen den Ursprung des Vegetarismus:
Den physischen Körper mit seinen Bedürfnissen abzulehnen und stattdessen zu kasteien, weil das „Fleisch“ böse sei, entspricht dem griechischen Denken und seinen Philosophien (z.B. Platon „Der Leib als Kerker der Seele“. Im Gegensatz zur Aussage der Bibel, die den Leib als Tempel des heiligen Geistes bezeichnet 1.Kor.3,16). Diese lehnten sowohl die Ehe ab als auch das Tierfleisch (eigentlich sogar das menschliche Fleisch). Enthaltsamkeit von Fleisch wurde als ein Weg der höheren Berufung angesehen. Vegetarisch zu essen oder wie Mönche zu leben ist nicht hebräischen, sondern griechischen Ursprungs und fand in den ersten Jahrhunderten Einzug in die frühen Gemeinden.
Paulus hat diese griechische, philosophische Irrelehre der Verteufelung des Fleisches (tierisch wie menschlich) sowohl in Bezug auf die Ehe als auch auf die Nahrung als dämonische Irrlehre aufgedeckt.
Hier finden wir wieder die Handschrift des Teufels, der die Schöpferordnung von Ehe und des „Alles essen dürfens“ auf den Kopf stellt und das Gegenteil behauptet:
1Tim 4,1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden,
1Tim 4,2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind,
1Tim 4,3 die verbieten, zu heiraten und Speisen zu genießen, welche doch Gott geschaffen hat, damit sie von den Gläubigen und denen, welche die Wahrheit erkennen, mit Danksagung gebraucht werden.
1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genossen wird;
1Tim 4,5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.
Das wird auch im Kolosserbrief thematisiert:
Kol 2,20 Wenn ihr mit Christus den Grundsätzen der Welt abgestorben seid, was lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt?
Kol 2,21 zum Beispiel: «Rühre das nicht an, koste jenes nicht, befasse dich nicht mit dem!»
Kol 2,22 was alles* durch den Gebrauch der Vernichtung anheimfällt*.
Kol 2,23 Es sind nur Gebote und Lehren von Menschen, haben freilich einen Schein von Weisheit in selbstgewähltem Gottesdienst und Leibeskasteiung, sind jedoch wertlos und dienen zur Befriedigung des Fleisches.
* was bereits durch Jesus in den Evangelien bestätigt wurde, dass alles gegessen werden darf Mk 7,18-19
Nun, wenn der Teufel uns nicht von der Schöpferordnung: Ihr dürft alles essen, uns nicht abhalten kann, dann vermiest er uns das Essen und vergiftet es. Er ist ein Menschmörder von Anfang an (Joh 8,44). Zweitens verschafft er sich über die Nahrung die Kontrolle über die Menschheit. Wer Nahrung kontrolliert, hat die wahre Macht über den Menschen, was sich auch widerspiegelt in: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ und drittens wird er in der Apokalypse über die Nahrung die Menschheit zwingen, den Antichristen und sein Bild und damit ihn selbst: Satan, anzubeten:
Offb 13,16 Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,
Offb 13,17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Diese Schöpferordnung Gottes ist dem Teufel ein Dorn im Auge und seitdem immer einer seiner Angriffspunkte und Lieblingsziele, da Nahrung eben unverzichtbar und überlebensnotwendig ist. Da kann man schön drauf herumreiten und zieht sich damit durch die Menschheitsgeschichte hindurch, was nun gegessen oder nicht gegessen werden darf.
Einen Höhepunkt finden wir bei den Griechen und bei ihnen den Ursprung des Vegetarismus:
Den physischen Körper mit seinen Bedürfnissen abzulehnen und stattdessen zu kasteien, weil das „Fleisch“ böse sei, entspricht dem griechischen Denken und seinen Philosophien (z.B. Platon „Der Leib als Kerker der Seele“. Im Gegensatz zur Aussage der Bibel, die den Leib als Tempel des heiligen Geistes bezeichnet 1.Kor.3,16). Diese lehnten sowohl die Ehe ab als auch das Tierfleisch (eigentlich sogar das menschliche Fleisch). Enthaltsamkeit von Fleisch wurde als ein Weg der höheren Berufung angesehen. Vegetarisch zu essen oder wie Mönche zu leben ist nicht hebräischen, sondern griechischen Ursprungs und fand in den ersten Jahrhunderten Einzug in die frühen Gemeinden.
Paulus hat diese griechische, philosophische Irrelehre der Verteufelung des Fleisches (tierisch wie menschlich) sowohl in Bezug auf die Ehe als auch auf die Nahrung als dämonische Irrlehre aufgedeckt.
Hier finden wir wieder die Handschrift des Teufels, der die Schöpferordnung von Ehe und des „Alles essen dürfens“ auf den Kopf stellt und das Gegenteil behauptet:
1Tim 4,1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden,
1Tim 4,2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind,
1Tim 4,3 die verbieten, zu heiraten und Speisen zu genießen, welche doch Gott geschaffen hat, damit sie von den Gläubigen und denen, welche die Wahrheit erkennen, mit Danksagung gebraucht werden.
1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genossen wird;
1Tim 4,5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.
Das wird auch im Kolosserbrief thematisiert:
Kol 2,20 Wenn ihr mit Christus den Grundsätzen der Welt abgestorben seid, was lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt?
Kol 2,21 zum Beispiel: «Rühre das nicht an, koste jenes nicht, befasse dich nicht mit dem!»
Kol 2,22 was alles* durch den Gebrauch der Vernichtung anheimfällt*.
Kol 2,23 Es sind nur Gebote und Lehren von Menschen, haben freilich einen Schein von Weisheit in selbstgewähltem Gottesdienst und Leibeskasteiung, sind jedoch wertlos und dienen zur Befriedigung des Fleisches.
* was bereits durch Jesus in den Evangelien bestätigt wurde, dass alles gegessen werden darf Mk 7,18-19
Nun, wenn der Teufel uns nicht von der Schöpferordnung: Ihr dürft alles essen, uns nicht abhalten kann, dann vermiest er uns das Essen und vergiftet es. Er ist ein Menschmörder von Anfang an (Joh 8,44). Zweitens verschafft er sich über die Nahrung die Kontrolle über die Menschheit. Wer Nahrung kontrolliert, hat die wahre Macht über den Menschen, was sich auch widerspiegelt in: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ und drittens wird er in der Apokalypse über die Nahrung die Menschheit zwingen, den Antichristen und sein Bild und damit ihn selbst: Satan, anzubeten:
Offb 13,16 Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,
Offb 13,17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Forwarded from Jürgen Haizmann
Was kann man heutzutage überhaupt noch essen? (Teil 3 von 3)
Aber zurück zum aktuellen Problem, dass uns die Lebensmittelindustrie uns nun ohne Scham und offen und mit EU-Gesetzgebung uns das Essen wortwörtlich versaut und unsere Gesundheit gefährdet.
Wie können wir als Christen, als Kinder Gottes damit umgehen? Nun, wie dargelegt, dürfen wir alles essen. Dazu gehören grundsätzlich auch Insekten (alles, was lebt und sich bewegt 1. Mose 8,1-3), die natürlich wie vieles andere auch, ein Allergen haben und je nach Aufzucht und Verarbeitung, wie bei allen anderen Lebensmitteln auch, ebenso schadhaft, toxisch, kontaminiert und genetisch manipuliert sein können.
Und wir kennen bereits viele solcher Lebensmittel, die den Namen „Lebens“-Mittel nicht mehr verdienen, weil sie zu Schadmitteln wegen Gewinnmaximierung verkommen sind. Diese sollten wir in der Tat vermeiden. Aber was ist mit dem „unbekannten“ Rest, wo wir bislang nur Vermutungen und Befürchtungen haben?
„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, Augen zu und durch“, ist kein guter Ratgeber. Wir sollten bemüht sein, grundsätzlich uns gesund zu ernähren und gesund zu leben*. Dazu gehört neben der Aufklärung, was wo drin ist, auch die Reduktion von Zucker, insgesamt eine Reduktion von Kohlenhydraten, grundsätzlich eine Reduktion industriel verarbeiteter Lebensmittel, Fertigprodukte und damit wieder zurück zum eigenen Kochen, damit wir auch wieder die Kontrolle darüber, was drin sein soll und was nicht, zurückgewinnen.
Und darüber hinaus, wenn wir nicht zu 100 % wissen, was in Wurst und Käse und Fleisch und Co und Bioei drin ist, dürfen wir das dem Herrn anbefehlen und mit Paulus darauf vertrauen, dass der Herr uns vor Schaden bewahrt
1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genossen wird;
1Tim 4,5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.
Wenn alles so rasant weitergeht wie bisher, dürften wir bald gar nichts mehr essen. Lasst uns nicht verrückt machen, sondern an der Güte und Barmherzigkeit Gottes festhalten und IHM uns selbst als auch unsere Nahrung in Dankbarkeit anbefehlen und auch in dem Wunsch und unserer Fügung: Dein Wille geschehe!
*genügend Bewegung, genügend Schlaf, und als Christ leben in Gottes Grundsätzen – auch da werden wir hingewiesen in unserem Thema Nahrung:
Mt 4,4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.»
Und das heißt nicht in erster Hinsicht Vorgekautes, sondern Ursprüngliches, aus dem Mund Gottes direkt und unmittelbar. Das heißt aus der direkten Gemeinschaft mit Gott heraus mit der aufgeschlagenen Bibel vor seinem Angesicht und dem Austausch mit IHM im Zwiegespräch
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Aber zurück zum aktuellen Problem, dass uns die Lebensmittelindustrie uns nun ohne Scham und offen und mit EU-Gesetzgebung uns das Essen wortwörtlich versaut und unsere Gesundheit gefährdet.
Wie können wir als Christen, als Kinder Gottes damit umgehen? Nun, wie dargelegt, dürfen wir alles essen. Dazu gehören grundsätzlich auch Insekten (alles, was lebt und sich bewegt 1. Mose 8,1-3), die natürlich wie vieles andere auch, ein Allergen haben und je nach Aufzucht und Verarbeitung, wie bei allen anderen Lebensmitteln auch, ebenso schadhaft, toxisch, kontaminiert und genetisch manipuliert sein können.
Und wir kennen bereits viele solcher Lebensmittel, die den Namen „Lebens“-Mittel nicht mehr verdienen, weil sie zu Schadmitteln wegen Gewinnmaximierung verkommen sind. Diese sollten wir in der Tat vermeiden. Aber was ist mit dem „unbekannten“ Rest, wo wir bislang nur Vermutungen und Befürchtungen haben?
„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, Augen zu und durch“, ist kein guter Ratgeber. Wir sollten bemüht sein, grundsätzlich uns gesund zu ernähren und gesund zu leben*. Dazu gehört neben der Aufklärung, was wo drin ist, auch die Reduktion von Zucker, insgesamt eine Reduktion von Kohlenhydraten, grundsätzlich eine Reduktion industriel verarbeiteter Lebensmittel, Fertigprodukte und damit wieder zurück zum eigenen Kochen, damit wir auch wieder die Kontrolle darüber, was drin sein soll und was nicht, zurückgewinnen.
Und darüber hinaus, wenn wir nicht zu 100 % wissen, was in Wurst und Käse und Fleisch und Co und Bioei drin ist, dürfen wir das dem Herrn anbefehlen und mit Paulus darauf vertrauen, dass der Herr uns vor Schaden bewahrt
1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genossen wird;
1Tim 4,5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.
Wenn alles so rasant weitergeht wie bisher, dürften wir bald gar nichts mehr essen. Lasst uns nicht verrückt machen, sondern an der Güte und Barmherzigkeit Gottes festhalten und IHM uns selbst als auch unsere Nahrung in Dankbarkeit anbefehlen und auch in dem Wunsch und unserer Fügung: Dein Wille geschehe!
*genügend Bewegung, genügend Schlaf, und als Christ leben in Gottes Grundsätzen – auch da werden wir hingewiesen in unserem Thema Nahrung:
Mt 4,4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.»
Und das heißt nicht in erster Hinsicht Vorgekautes, sondern Ursprüngliches, aus dem Mund Gottes direkt und unmittelbar. Das heißt aus der direkten Gemeinschaft mit Gott heraus mit der aufgeschlagenen Bibel vor seinem Angesicht und dem Austausch mit IHM im Zwiegespräch
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Forwarded from Informationen zum Nachdenken 🗞📸📹⚖
Die Kirche von England segnet nun homosexuelle Partnerschaften.
Gleichgeschlechtliche Paare werden aber weiterhin nicht in ihren Kirchen heiraten dürfen.
Der Entscheidung gingen fünf Jahre Debatte und Konsultationen über die Haltung der Kirche zur Sexualität voraus. Sie wird voraussichtlich in einem Bericht an die Nationalversammlung der Kirche, die Generalsynode, die nächsten Monat in London tagt, dargelegt werden, wie die Washington Post berichtet.
Nach den Vorschlägen wird sich die Haltung der Kirche von England, dass das Sakrament der Ehe auf Verbindungen zwischen einem Mann und einer Frau beschränkt ist, nicht ändern.
Gleichgeschlechtliche Paare könnten jedoch nach einer zivilen Trauung oder der Eintragung einer zivilen Lebenspartnerschaft einen Gottesdienst mit Gebeten der Hingabe, des Dankes oder der Bitte um Gottes Segen feiern.
Der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, das geistliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche, räumte ein, dass die Vorschläge »für einige zu weit und für andere nicht weit genug gehen.«
»Diese Antwort spiegelt die Vielfalt der Ansichten in der Kirche von England zu Fragen der Sexualität, Beziehungen und Ehe wider. Ich freue mich über diese Vielfalt und begrüße diese Art und Weise, sie im Leben unserer Kirche widerzuspiegeln«, sagte Welby. Er fügte hinzu: »Ich hoffe, dass die Kirche von England auf diese Weise allen Christen und insbesondere LGBTQI+-Menschen öffentlich und unmissverständlich sagen kann, dass ihr willkommen und ein wertvoller und kostbarer Teil des Leibes Christi seid.«
Die gleichgeschlechtliche Ehe ist in England und Wales seit 2013 legal, aber die Kirche hat ihre Lehre nicht geändert, als das Gesetz geändert wurde.
https://www.freiewelt.net/nachricht/kirche-von-englang-segnet-nun-gleichgeschlechtliche-partnerschaften-10092061/
Gleichgeschlechtliche Paare werden aber weiterhin nicht in ihren Kirchen heiraten dürfen.
Der Entscheidung gingen fünf Jahre Debatte und Konsultationen über die Haltung der Kirche zur Sexualität voraus. Sie wird voraussichtlich in einem Bericht an die Nationalversammlung der Kirche, die Generalsynode, die nächsten Monat in London tagt, dargelegt werden, wie die Washington Post berichtet.
Nach den Vorschlägen wird sich die Haltung der Kirche von England, dass das Sakrament der Ehe auf Verbindungen zwischen einem Mann und einer Frau beschränkt ist, nicht ändern.
Gleichgeschlechtliche Paare könnten jedoch nach einer zivilen Trauung oder der Eintragung einer zivilen Lebenspartnerschaft einen Gottesdienst mit Gebeten der Hingabe, des Dankes oder der Bitte um Gottes Segen feiern.
Der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, das geistliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche, räumte ein, dass die Vorschläge »für einige zu weit und für andere nicht weit genug gehen.«
»Diese Antwort spiegelt die Vielfalt der Ansichten in der Kirche von England zu Fragen der Sexualität, Beziehungen und Ehe wider. Ich freue mich über diese Vielfalt und begrüße diese Art und Weise, sie im Leben unserer Kirche widerzuspiegeln«, sagte Welby. Er fügte hinzu: »Ich hoffe, dass die Kirche von England auf diese Weise allen Christen und insbesondere LGBTQI+-Menschen öffentlich und unmissverständlich sagen kann, dass ihr willkommen und ein wertvoller und kostbarer Teil des Leibes Christi seid.«
Die gleichgeschlechtliche Ehe ist in England und Wales seit 2013 legal, aber die Kirche hat ihre Lehre nicht geändert, als das Gesetz geändert wurde.
https://www.freiewelt.net/nachricht/kirche-von-englang-segnet-nun-gleichgeschlechtliche-partnerschaften-10092061/
FreieWelt.net
: Kirche von Englang segnet nun gleichgeschlechtliche Partnerschaften
Nachricht auf Freiewelt.net
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🇨🇦 Eine Transfrau aus Kanada beschwerte sich, dass sie/er nicht in die Umkleidekabine der Frauen gelassen wurde.
„Ich bin am Boden zerstört, das ist Transphobie!“ beschwerte sich der Transgender.
Transseuche
„Ich bin am Boden zerstört, das ist Transphobie!“ beschwerte sich der Transgender.
Transseuche
Forwarded from biblisch, christlich, wachsam!
Gesammelte Brocken (505)
Ein kleines Mädchen wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Am nächsten Tag fragte seine Mutter sie, ob sie auch gebetet habe. „Nein“, antwortete sie. „Es waren so viele Betten im Krankenhaus. Wenn alle Kranken gleichzeitig beten, wird Gott mich nicht hören können.“ Kleines Mädchen! Gott kann das. Er würde auch dann hören, wenn alle Menschen gleichzeitig zu ihm rufen würden. – Bete weiter!
Ein Missionsflugzeug wurde aufgrund einer Verwechslung von der peruanischen Luftwaffe beschossen. Dabei starb die Frau eines Missionars sowie das Baby in ihren Armen. Das Flugzeug konnte notlanden. Der Missionar konnte sich retten. Bei der Beerdigung stand der Missionar auf und zeigte 14 göttliche Wunder, die er an dem tragischen Tag erlebt hatte. Diese Dankbarkeit, diese Ergebenheit, diese Sichtweise des Glaubens hinterließen einen tiefen Eindruck. – Auch wir wollen das, was heute geschieht, mit den Augen des Glaubens betrachten.
Gerrid Setzer
(bibelstudium.de)
Ein kleines Mädchen wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Am nächsten Tag fragte seine Mutter sie, ob sie auch gebetet habe. „Nein“, antwortete sie. „Es waren so viele Betten im Krankenhaus. Wenn alle Kranken gleichzeitig beten, wird Gott mich nicht hören können.“ Kleines Mädchen! Gott kann das. Er würde auch dann hören, wenn alle Menschen gleichzeitig zu ihm rufen würden. – Bete weiter!
Ein Missionsflugzeug wurde aufgrund einer Verwechslung von der peruanischen Luftwaffe beschossen. Dabei starb die Frau eines Missionars sowie das Baby in ihren Armen. Das Flugzeug konnte notlanden. Der Missionar konnte sich retten. Bei der Beerdigung stand der Missionar auf und zeigte 14 göttliche Wunder, die er an dem tragischen Tag erlebt hatte. Diese Dankbarkeit, diese Ergebenheit, diese Sichtweise des Glaubens hinterließen einen tiefen Eindruck. – Auch wir wollen das, was heute geschieht, mit den Augen des Glaubens betrachten.
Gerrid Setzer
(bibelstudium.de)
Forwarded from biblisch, christlich, wachsam!
Gott ist der Erhalter des Lebens
„Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert; denn dafür arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“ (1. Timotheus 4,9.10)
Gott ist der Herr über Leben und Tod. Er ist die Quelle des Lebens und der Erhalter des Lebens. Aber Er ist auch derjenige, der das Leben beendet, wenn Er es will. Wenn Er nur einen Moment lang Seinem Atem an sich zurückziehen würde, dann würde alles Leben auf der Erde augenblicklich aufhören zu existieren. Dann wäre alles plötzlich vorbei. So souverän und mächtig ist der lebendige Gott!
Er bestimmt darüber, wie lange ein Mensch lebt – und wann er stirbt. Deshalb sagt Er: „Seht nun, dass ich bin, der da ist [d.h. der unveränderlich in sich selbst Bestehende], und kein Gott neben mir! Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile“ (5. Mo 32,39).
Dazu mal ein Beispiel aus der Kirchengeschichte. Die Missionarin Rosalind Goforth hat in China folgendes erlebt: Während einer Hitzeperiode wurde ihr 18 Monate alter Sohn plötzlich sterbenskrank. Die Eltern kämpften mehrere Tage um das Leben des Kindes. Doch eines Abends deutete alles darauf hin, dass der Tod vor der Tür stand.
Rosalind war völlig überwältigt und fassungslos. Sie fing an, innerlich gegen Gott zu rebellieren. Die ganze Situation schien für sie einfach nur ungerecht und sinnlos zu sein. Während sie neben dem Bett des Kindes kniete, hat ihr Mann sie eindringlich darum gebeten, ihren Willen und das Kind dem Herrn zu übergeben.
Aber für sie war es sehr schwer loszulassen. Es war ein heftiger innerer Kampf. Doch irgendwann kam sie an den Punkt, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen. Sie sagte ihrem Mann, dass sie das Kind jetzt loslassen und dem Herrn übergeben wollte. Dann betete der Mann und befahl Gott die Seele des Kindes an. Während er betete, bemerkte Rosalind, dass plötzlich das schnelle und harte Atmen des Kindes aufhörte. Sie dachte in dem Augenblick, dass ihr Kind gestorben wäre.
Weil es dunkel war, suchte sie schnell nach einem Licht, um besser sehen zu können. Doch als sie sich das Kind näher ansah, stellte sie fest, dass es in einen tiefen natürlichen Schlaf gefallen war. Der Schlaf hielt über die meiste Zeit der Nacht an und am nächsten Tag war der Junge fast wieder vollständig gesund.
Für Rosalind war klar, dass Gott sie durch diese Situation in einer besonderen Weise geprüft hatte. Erst als sie losgelassen und Ihm ihren größten Schatz übergeben hatte, gab Er ihr ihr Kind zurück. Eine beeindruckende wahre Geschichte.
Es ist klar, dass Gott nicht immer genau so handelt. Aber es zeigt sehr deutlich, dass Gott der souveräne Herr über Leben und Tod ist.
J.P.S.
(juengerschaft.org)
„Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert; denn dafür arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“ (1. Timotheus 4,9.10)
Gott ist der Herr über Leben und Tod. Er ist die Quelle des Lebens und der Erhalter des Lebens. Aber Er ist auch derjenige, der das Leben beendet, wenn Er es will. Wenn Er nur einen Moment lang Seinem Atem an sich zurückziehen würde, dann würde alles Leben auf der Erde augenblicklich aufhören zu existieren. Dann wäre alles plötzlich vorbei. So souverän und mächtig ist der lebendige Gott!
Er bestimmt darüber, wie lange ein Mensch lebt – und wann er stirbt. Deshalb sagt Er: „Seht nun, dass ich bin, der da ist [d.h. der unveränderlich in sich selbst Bestehende], und kein Gott neben mir! Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile“ (5. Mo 32,39).
Dazu mal ein Beispiel aus der Kirchengeschichte. Die Missionarin Rosalind Goforth hat in China folgendes erlebt: Während einer Hitzeperiode wurde ihr 18 Monate alter Sohn plötzlich sterbenskrank. Die Eltern kämpften mehrere Tage um das Leben des Kindes. Doch eines Abends deutete alles darauf hin, dass der Tod vor der Tür stand.
Rosalind war völlig überwältigt und fassungslos. Sie fing an, innerlich gegen Gott zu rebellieren. Die ganze Situation schien für sie einfach nur ungerecht und sinnlos zu sein. Während sie neben dem Bett des Kindes kniete, hat ihr Mann sie eindringlich darum gebeten, ihren Willen und das Kind dem Herrn zu übergeben.
Aber für sie war es sehr schwer loszulassen. Es war ein heftiger innerer Kampf. Doch irgendwann kam sie an den Punkt, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen. Sie sagte ihrem Mann, dass sie das Kind jetzt loslassen und dem Herrn übergeben wollte. Dann betete der Mann und befahl Gott die Seele des Kindes an. Während er betete, bemerkte Rosalind, dass plötzlich das schnelle und harte Atmen des Kindes aufhörte. Sie dachte in dem Augenblick, dass ihr Kind gestorben wäre.
Weil es dunkel war, suchte sie schnell nach einem Licht, um besser sehen zu können. Doch als sie sich das Kind näher ansah, stellte sie fest, dass es in einen tiefen natürlichen Schlaf gefallen war. Der Schlaf hielt über die meiste Zeit der Nacht an und am nächsten Tag war der Junge fast wieder vollständig gesund.
Für Rosalind war klar, dass Gott sie durch diese Situation in einer besonderen Weise geprüft hatte. Erst als sie losgelassen und Ihm ihren größten Schatz übergeben hatte, gab Er ihr ihr Kind zurück. Eine beeindruckende wahre Geschichte.
Es ist klar, dass Gott nicht immer genau so handelt. Aber es zeigt sehr deutlich, dass Gott der souveräne Herr über Leben und Tod ist.
J.P.S.
(juengerschaft.org)
Forwarded from biblisch, christlich, wachsam!
Zum 23. Januar
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen! - 2. Mose 20, 7
Indem wir an die Frage gehen, wie der Name Gottes unter uns missbraucht wird, geraten wir in eine Betrachtung, die voll merkwürdiger Umstände ist, ja so merkwürdig, dass man vor Verwunderung und Schreck laut aufschreien möchte. Wir wollen hier nur den allgemeinsten, den gedankenlosen Missbrauch des Namens Gottes betrachten, oder wie leichtsinnig man Seinen Namen im Munde führt. Man meint nichts Böses damit, wenn man die großen, heiligen Namen — Gott, Jesus, Christus — entweder als ganz gedankenlose Füllworte in der Sprache oder auch als Ausdrücke von allerlei zufälligen Gefühlen und Gemütsbewegungen anwendet — ja, man weiß kaum, warum man es tut. Man findet unter den Sünden der Welt kaum eine, die so merkwürdige Umstände offenbart wie diese, wenn man betrachtet, dass sie gar nicht als Sünde angesehen wird, und zweitens, was sie durch ihr eigenes Wesen teils von dem Zustand eines Menschen, teils von der Tiefe und der Macht des Teufels und von seiner Herrschaft über die Kinder der Welt offenbart.
Im ganzen Gesetz Gottes gibt es kein Gebot, das die Kinder der Welt so sehr für nichts halten wie das zweite Gebot. Keine Sünde ist ihnen so federleicht und unwichtig wie der Missbrauch des Namens Gottes, so dass jedermann, der von ihr wie von einer schweren Sünde redet, für unvernünftig angesehen wird. Aber Gott der Herr hatte gewiss andere Gedanken, als Er nicht nur dieses Gebot gleich nach dem ersten gegeben, sondern auch daran die furchtbare Drohung geknüpft hat: „Der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der Seinen Namen missbraucht.“
Denke doch ernstlich über diese Sache nach! Dass ein Mensch die Gewohnheit haben kann, in dieser leichtsinnigen Weise, ohne sich etwas dabei zu denken, den Namen Gottes im Munde zu führen — was offenbart das von dem Zustand dieses Menschen? Es ist ja, wie jedermann einsieht, eine erschreckliche Sache, dass es nichts Geringeres als einen gottlosen Zustand offenbart — nicht nur ein sündiges Wesen, nein, etwas viel Erschrecklicheres, geradezu eine Verachtung gegen Gott, ja geradezu die herrschende Gottlosigkeit, die der Hölle angehört. Auch der schwerste Sündenfall kann nicht so sehr einen gottlosen Zustand beweisen wie diese Gewohnheit, mit Leichtsinn den Namen Gottes im Munde zu führen. Während der schrecklichste Sündenfall, allein oder an und für sich betrachtet, nie ein genügender Beweis dafür ist, dass der Sinn gottlos ist, so ist dagegen schon die genannte Gewohnheit allein ein bestimmter Beweis dafür. Wir sagen nicht, dass die andere Gewohnheit, nämlich den Namen Gottes nie zu missbrauchen, beweise, dass das Gemüt gottesfürchtig sei. Denn die fromme Gewohnheit kann auch nur von der Erziehung oder irgendeinem gesetzlichen oder menschlichen Beweggrund herrühren. Aber eine frei geübte Sünde und eine Verachtung gegen ein Gebot Gottes sind immer ein bestimmter Beweis der Gottlosigkeit.👇
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen! - 2. Mose 20, 7
Indem wir an die Frage gehen, wie der Name Gottes unter uns missbraucht wird, geraten wir in eine Betrachtung, die voll merkwürdiger Umstände ist, ja so merkwürdig, dass man vor Verwunderung und Schreck laut aufschreien möchte. Wir wollen hier nur den allgemeinsten, den gedankenlosen Missbrauch des Namens Gottes betrachten, oder wie leichtsinnig man Seinen Namen im Munde führt. Man meint nichts Böses damit, wenn man die großen, heiligen Namen — Gott, Jesus, Christus — entweder als ganz gedankenlose Füllworte in der Sprache oder auch als Ausdrücke von allerlei zufälligen Gefühlen und Gemütsbewegungen anwendet — ja, man weiß kaum, warum man es tut. Man findet unter den Sünden der Welt kaum eine, die so merkwürdige Umstände offenbart wie diese, wenn man betrachtet, dass sie gar nicht als Sünde angesehen wird, und zweitens, was sie durch ihr eigenes Wesen teils von dem Zustand eines Menschen, teils von der Tiefe und der Macht des Teufels und von seiner Herrschaft über die Kinder der Welt offenbart.
Im ganzen Gesetz Gottes gibt es kein Gebot, das die Kinder der Welt so sehr für nichts halten wie das zweite Gebot. Keine Sünde ist ihnen so federleicht und unwichtig wie der Missbrauch des Namens Gottes, so dass jedermann, der von ihr wie von einer schweren Sünde redet, für unvernünftig angesehen wird. Aber Gott der Herr hatte gewiss andere Gedanken, als Er nicht nur dieses Gebot gleich nach dem ersten gegeben, sondern auch daran die furchtbare Drohung geknüpft hat: „Der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der Seinen Namen missbraucht.“
Denke doch ernstlich über diese Sache nach! Dass ein Mensch die Gewohnheit haben kann, in dieser leichtsinnigen Weise, ohne sich etwas dabei zu denken, den Namen Gottes im Munde zu führen — was offenbart das von dem Zustand dieses Menschen? Es ist ja, wie jedermann einsieht, eine erschreckliche Sache, dass es nichts Geringeres als einen gottlosen Zustand offenbart — nicht nur ein sündiges Wesen, nein, etwas viel Erschrecklicheres, geradezu eine Verachtung gegen Gott, ja geradezu die herrschende Gottlosigkeit, die der Hölle angehört. Auch der schwerste Sündenfall kann nicht so sehr einen gottlosen Zustand beweisen wie diese Gewohnheit, mit Leichtsinn den Namen Gottes im Munde zu führen. Während der schrecklichste Sündenfall, allein oder an und für sich betrachtet, nie ein genügender Beweis dafür ist, dass der Sinn gottlos ist, so ist dagegen schon die genannte Gewohnheit allein ein bestimmter Beweis dafür. Wir sagen nicht, dass die andere Gewohnheit, nämlich den Namen Gottes nie zu missbrauchen, beweise, dass das Gemüt gottesfürchtig sei. Denn die fromme Gewohnheit kann auch nur von der Erziehung oder irgendeinem gesetzlichen oder menschlichen Beweggrund herrühren. Aber eine frei geübte Sünde und eine Verachtung gegen ein Gebot Gottes sind immer ein bestimmter Beweis der Gottlosigkeit.👇
Forwarded from biblisch, christlich, wachsam!
👇Durch das zweite Gebot offenbart sich ferner, wie die Frömmigkeit des natürlichen Menschen beschaffen ist: Gott bedeutet nichts; Sein Wort und Name sind gleich Null, darum ist das zweite Gebot so unwichtig. Das vierte Gebot ist von Wichtigkeit; denn wir wollen gern von Kindern und Dienern geehrt werden. Auch das fünfte Gebot ist wichtig, denn töten oder getötet werden ist erschrecklich. Das sechste, siebente und achte Gebot haben aus ähnlichen Gründen ihre Wichtigkeit. Dagegen Gott, Sein Name, Sein Wohlgefallen oder Sein Verbot — was bedeutet das? So ist die Frömmigkeit der Welt. Die alte Schlange, die die ganze Welt verführt, weiß auch, wie wichtig es ihrem Reiche ist, dass die ganze Welt leichtsinnig den Namen Gottes im Munde führt; denn ein besseres Mittel konnte der Satan nicht erfinden, um die Waffen des Herrn stumpf und den Sinn des Menschen unempfänglich zu machen. Wenn die Menschen nur recht gewohnt werden, den Namen Gottes zu missbrauchen und täglich zu hören, wie er missbraucht wird, dann werden später derselbe heilige Name und dasselbe heilige Wort ihr Herz nicht sehr beunruhigen. Ohne Zweifel ist dieser hinterlistige Plan die Ursache dafür, dass eine ganze Schar derer, die sonst Gott und Sein Wort bekennen, so häufig den Namen Gottes missbraucht; denn sonst könnte man kaum den Grund dafür begreifen. Wir müssen uns hier dessen erinnern, dass der Mensch in seinem Fleische seine natürlichen Versuchungen zu anderen Sünden hat, wie z. B. zum Zorn, zur Wollust, zum Stolz und zur Ungerechtigkeit. Welches aber sind die natürlichen Veranlassungen zum Missbrauch des Namens Gottes? Welche Lüste des Fleisches werden dadurch befriedigt? Was kann darum die Ursache sein, dass die Welt so sehr beflissen ist, dem Gebot und der Drohung Gottes hierin zu trotzen? Bedenke diesen Umstand! Ja, das weiß er, der „der Fürst dieser Welt“ heißt; er hat seinen tiefen Plan und seine Berechnung dabei. Möchten darum alle Christen, die diese Tiefe des Satans erkennen, mit besonderem Eifer vor der Übertretung dieses Gebotes warnen, ermahnen und strafen, wo sie können, wegen dieser so abhärtenden Sündenübung! Und möchten alle Eltern und Lehrer in dieser Beziehung mit strenger Aufmerksamkeit über die Kinder wachen und ihnen sogleich einen ebenso großen Schrecken vor dem Missbrauch des Namens Gottes wie vor dem Teufel und der Hölle einflößen!
I/260
Lass mich nicht Dein Wort verachten,
Als wär’s menschliches Gebot,
Lass mit Ehrfurcht mich’s betrachten
Als ein Wort von Dir, mein Gott;
Dass ich auf der Schrift nur steh’,
Dass ich niemals irregeh’!
Diese Tagesandacht stammt aus dem „Täglichen Seelenbrot“ von Carl Olof Rosenius.
http://www.rosenius.de/taeglicheAndachten.php
I/260
Lass mich nicht Dein Wort verachten,
Als wär’s menschliches Gebot,
Lass mit Ehrfurcht mich’s betrachten
Als ein Wort von Dir, mein Gott;
Dass ich auf der Schrift nur steh’,
Dass ich niemals irregeh’!
Diese Tagesandacht stammt aus dem „Täglichen Seelenbrot“ von Carl Olof Rosenius.
http://www.rosenius.de/taeglicheAndachten.php
Forwarded from Freiheitliche Aufklärung
‼️ Oliver Janich verlässt das Untersuchungs-Gefängnis auf den Philippinen nach nunmehr fünf Monaten
https://youtube.com/shorts/r1IOqjFiV5E?feature=share
https://youtube.com/shorts/r1IOqjFiV5E?feature=share
Forwarded from Amir Tsarfati
Significant escalation: Estonia's foreign minister has announced that he will work with Finland to close the Gulf of Finland to the Russians. According to all the doctrines of the war, this is a “casus belli” - justified reason for a war.
Hidden Facts🦁🔎
Significant escalation: Estonia's foreign minister has announced that he will work with Finland to close the Gulf of Finland to the Russians. According to all the doctrines of the war, this is a “casus belli” - justified reason for a war.
„Bedeutende Eskalation: Estlands Außenminister hat angekündigt, mit Finnland zusammenzuarbeiten, um den Finnischen Meerbusen für die Russen zu schließen. Nach allen Kriegsdoktrinen ist dies ein "casus belli" - ein berechtigter Grund für einen Krieg.“