Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
💬 Aus der Pressekonferenz der offiziellen Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
🔹 Innerhalb von acht Jahren bemühten wir uns mit aller Kraft darum, die Kiewer Regierung zur Einstellung der Strafoperation gegen das eigene Volk, zur Lösung des Donbass-Konflikts mit friedlichen, politischen und diplomatischen Mitteln, zur Aufnahme eines direkten Dialogs mit Donezk und Lugansk zu bringen. Dieser war unter Punkt 4 des Maßnahmenpakets vorgesehen, dem zufolge die ukrainische Regierung einen Dialog über die Modalitäten der Kommunalwahlen und den künftigen Status dieser Gebiete in Übereinstimmung mit dem ukrainischen Recht.
🔹 Leider wurden wir schlichtweg ignoriert. Mit Unterstützung des Westens verweigerte sich mit allen Mitteln der Erfüllung der eigenen Verpflichtungen aus den Minsker Abkommen und versuchte die Verantwortung für die eigenen Handlungen auf unser Land zu übertragen. Mit aller Selbstverständlichkeit verletzte die ukrainische Regierung die eigene Verfassung und das eigene nationale Recht, verabschiedete diskriminierende Gesetze zu Sprache, Bildung und Stammvölkern.
🔹 Die USA und einzelne westliche Länder traten eine umfassende antirussische Desinformationskampagne los. Unter diesem Deckmantel rüsteten sie die Ukraine aktiv auf, entsandten ihre Militärausbilder dorthin, ließen großangelegte Armeeübungen stattfinden. De facto wurde das Land von ihnen militärisch zu bestimmten Zwecken erschlossen. Die Sorgen, die von Russland dabei mehrmals ausgesprochen wurden, beachtete jedoch niemand, weder das Kiewer Regime noch dessen internationale Kuratoren.
🔹 Innerhalb von acht Jahren bemühten wir uns mit aller Kraft darum, die Kiewer Regierung zur Einstellung der Strafoperation gegen das eigene Volk, zur Lösung des Donbass-Konflikts mit friedlichen, politischen und diplomatischen Mitteln, zur Aufnahme eines direkten Dialogs mit Donezk und Lugansk zu bringen. Dieser war unter Punkt 4 des Maßnahmenpakets vorgesehen, dem zufolge die ukrainische Regierung einen Dialog über die Modalitäten der Kommunalwahlen und den künftigen Status dieser Gebiete in Übereinstimmung mit dem ukrainischen Recht.
🔹 Leider wurden wir schlichtweg ignoriert. Mit Unterstützung des Westens verweigerte sich mit allen Mitteln der Erfüllung der eigenen Verpflichtungen aus den Minsker Abkommen und versuchte die Verantwortung für die eigenen Handlungen auf unser Land zu übertragen. Mit aller Selbstverständlichkeit verletzte die ukrainische Regierung die eigene Verfassung und das eigene nationale Recht, verabschiedete diskriminierende Gesetze zu Sprache, Bildung und Stammvölkern.
🔹 Die USA und einzelne westliche Länder traten eine umfassende antirussische Desinformationskampagne los. Unter diesem Deckmantel rüsteten sie die Ukraine aktiv auf, entsandten ihre Militärausbilder dorthin, ließen großangelegte Armeeübungen stattfinden. De facto wurde das Land von ihnen militärisch zu bestimmten Zwecken erschlossen. Die Sorgen, die von Russland dabei mehrmals ausgesprochen wurden, beachtete jedoch niemand, weder das Kiewer Regime noch dessen internationale Kuratoren.
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
‼ Die ständige Kommission des russischen Menschenrechtsrates für internationale Zusammenarbeit im Bereich der Menschenrechte äußert sich zur rapiden Verstärkung der Russophobie in den EU-Ländern
🔹 Wir, Mitglieder des Rates für Menschenrechte und Entwicklung der Zivilgesellschaft beim Präsidenten der Russischen Föderation, verfolgen mit Sorge die Vorgänge mit unseren Landsleuten und Bürgern im Ausland. Es ist leider nicht nur die antirussische Rhetorik, die an Fahrt gewinnt, sondern es nehmen auch direkte Akte der Demütigung und Gewalt zu, denen russische Staatsbürger und die russischsprachige Bevölkerung in den Ländern der Europäischen Union und darüber hinaus allein dafür ausgesetzt werden, dass sie Russen bzw. russische Bürger sind. Hier einige Vorfälle, die uns bekannt geworden sind:
🔹 In einer der Berliner Schulen hängte ein Lehrer Bilder der russischen SchülerInnen an einer Art Schmähbrett nur deshalb auf, weil sie Russen sind. Der Lehrer selbst hasst den Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin. Ob dieses Verhalten dem Status eines Pädagogen Rechnung trägt, ist eine rhetorische Frage.
🔹 In einer der Schulen in Manchester (Großbritannien) unterzog man einen Grundschüler einem Verhör über Putin und seine Maßnahmen in der Ukraine. Muss man an dieser Stelle noch erwähnen, dass dieses Kind russisch war? Sind denn britische Lehrkräfte sicher, dass Wladimir Putin seine Maßnahmen mit diesem kleinen Kind abgestimmt hat? Kann man bei diesen Menschen von richtigen Pädagogen sprechen?
🔹 In den sozialen Netzwerken lesen wir Berichte realer Menschen – russischer Studierender, die der Vorlesungen in Prag verwiesen werden. Ja, allein dafür, dass sie russische BürgerInnen sind. In Polen wurden die Fensterscheiben im Gebäude der russischen Botschaft eingeschlagen. In Litauen verprügelten die Demonstranten einen russischen Diplomaten direkt an der Botschaft der Russischen Föderation. In Washington griffen Unbekannte das russische Restaurant Russia House an und rissen die an der Hauswand befestigte russische Fahne nieder.
🔹 Niemand entschuldigte sich für die Gewalt und Demütigung bei unseren Landsleuten. Offenbar will das auch niemand tun. Im Gegenteil, es erscheint, dass eine Vielzahl von BürgerInnen der „progressiven Gemeinschaft“ bereit sind, gegen Russen nur deshalb zu hetzen, weil sie Staatsbürger der Russischen Föderation sind. Die Hetze betreibt, wer viel und unermüdlich vom Menschenrechtsschutz spricht. Wir wünschen uns eine Antwort von unseren KollegInnen aus den europäischen Menschenrechtsorganisationen: «Inwiefern vereinbart sich die direkte Hetze und Diskriminierung aufgrund der Nationalität mit den Menschenrechten?».
🔹 Wir schlagen allen vor, die sich für zivilisierte Europäer halten, sich auf die Toleranz, auf wirkliche Menschenrechte, auf die humanitären Normen und Grundsätze besinnen, die mit beneidenswerter Beharrlichkeit von denen erklärt werden. Wir wollen Europa daran erinnern, welche Katastrophe diese Keime der Fremdenfeindlichkeit auslösen können, wenn man sie nicht rechtzeitig einordnet – ähnliche Entwicklungen durchlebte Europa bereits im vergangenen Jahrhundert. Wir appellieren an die europäischen Menschenrechtler: Wenn ihr bereits seid, euren Status durch reale Taten zu bekräftigen, reagiert unverzüglich auf die eklatante Hetze gegen unsere MitbürgerInnen, Landsleute und insbesondere Kinder!
🔗 https://bit.ly/33XJw6u
🔹 Wir, Mitglieder des Rates für Menschenrechte und Entwicklung der Zivilgesellschaft beim Präsidenten der Russischen Föderation, verfolgen mit Sorge die Vorgänge mit unseren Landsleuten und Bürgern im Ausland. Es ist leider nicht nur die antirussische Rhetorik, die an Fahrt gewinnt, sondern es nehmen auch direkte Akte der Demütigung und Gewalt zu, denen russische Staatsbürger und die russischsprachige Bevölkerung in den Ländern der Europäischen Union und darüber hinaus allein dafür ausgesetzt werden, dass sie Russen bzw. russische Bürger sind. Hier einige Vorfälle, die uns bekannt geworden sind:
🔹 In einer der Berliner Schulen hängte ein Lehrer Bilder der russischen SchülerInnen an einer Art Schmähbrett nur deshalb auf, weil sie Russen sind. Der Lehrer selbst hasst den Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin. Ob dieses Verhalten dem Status eines Pädagogen Rechnung trägt, ist eine rhetorische Frage.
🔹 In einer der Schulen in Manchester (Großbritannien) unterzog man einen Grundschüler einem Verhör über Putin und seine Maßnahmen in der Ukraine. Muss man an dieser Stelle noch erwähnen, dass dieses Kind russisch war? Sind denn britische Lehrkräfte sicher, dass Wladimir Putin seine Maßnahmen mit diesem kleinen Kind abgestimmt hat? Kann man bei diesen Menschen von richtigen Pädagogen sprechen?
🔹 In den sozialen Netzwerken lesen wir Berichte realer Menschen – russischer Studierender, die der Vorlesungen in Prag verwiesen werden. Ja, allein dafür, dass sie russische BürgerInnen sind. In Polen wurden die Fensterscheiben im Gebäude der russischen Botschaft eingeschlagen. In Litauen verprügelten die Demonstranten einen russischen Diplomaten direkt an der Botschaft der Russischen Föderation. In Washington griffen Unbekannte das russische Restaurant Russia House an und rissen die an der Hauswand befestigte russische Fahne nieder.
🔹 Niemand entschuldigte sich für die Gewalt und Demütigung bei unseren Landsleuten. Offenbar will das auch niemand tun. Im Gegenteil, es erscheint, dass eine Vielzahl von BürgerInnen der „progressiven Gemeinschaft“ bereit sind, gegen Russen nur deshalb zu hetzen, weil sie Staatsbürger der Russischen Föderation sind. Die Hetze betreibt, wer viel und unermüdlich vom Menschenrechtsschutz spricht. Wir wünschen uns eine Antwort von unseren KollegInnen aus den europäischen Menschenrechtsorganisationen: «Inwiefern vereinbart sich die direkte Hetze und Diskriminierung aufgrund der Nationalität mit den Menschenrechten?».
🔹 Wir schlagen allen vor, die sich für zivilisierte Europäer halten, sich auf die Toleranz, auf wirkliche Menschenrechte, auf die humanitären Normen und Grundsätze besinnen, die mit beneidenswerter Beharrlichkeit von denen erklärt werden. Wir wollen Europa daran erinnern, welche Katastrophe diese Keime der Fremdenfeindlichkeit auslösen können, wenn man sie nicht rechtzeitig einordnet – ähnliche Entwicklungen durchlebte Europa bereits im vergangenen Jahrhundert. Wir appellieren an die europäischen Menschenrechtler: Wenn ihr bereits seid, euren Status durch reale Taten zu bekräftigen, reagiert unverzüglich auf die eklatante Hetze gegen unsere MitbürgerInnen, Landsleute und insbesondere Kinder!
🔗 https://bit.ly/33XJw6u
Forwarded from Ростуризм
Рекомендации Ростуризма для планирующих выезд за рубеж
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🔸По возможности отказаться от посещения стран, которые ввели санкции и ограничения по отношению к России, так как пребывание в данных странах может нести в себе риски для своевременного и безопасного возвращения в Россию.
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🔸Для поездок с целью отдыха мы рекомендуем выбирать страны, которые открыты для поездок с туристическими целями и не вводили против России никаких ограничений. На сегодняшний день доступными для туристических поездок являются Турция, Египет, Тунис, ОАЭ, Индия, Вьетнам и ряд других государств.
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🔸Мы также просим внимательно следить за информацией МИД России, Ростуризма и Росавиации об изменении статуса актуальных туристических направлений.
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🔸Ряд направлений, включая некоторые страны Латинской Америки, уже недоступны туристам из-за ограничений воздушного пространства Евросоюза и Канады, так как путь к ним связан с повышенными рисками. Это Куба, Доминикана, Мексика, Венесуэла.
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🔸Туроператорам мы рекомендуем приостановить продажи туров в страны, которые ввели санкции по отношению к России, а также в страны Карибского бассейна, путь к которым лежит через закрытое воздушное пространство ЕС и Канады.
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🔸Туристам, которые забронировали туры в недоступные для путешествий страны рекомендуется обратиться к туроператору для подбора альтернативного направления.
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🔸Также напоминаем, что, помимо доступных зарубежных стран, забронировать предстоящий отдых можно на территории России. Мы вместе с регионами и туристическим бизнесом постоянно работаем над повышением доступности и качества внутренних направлений.
youtu.be/9ddMy5p5IMI
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🔸По возможности отказаться от посещения стран, которые ввели санкции и ограничения по отношению к России, так как пребывание в данных странах может нести в себе риски для своевременного и безопасного возвращения в Россию.
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🔸Для поездок с целью отдыха мы рекомендуем выбирать страны, которые открыты для поездок с туристическими целями и не вводили против России никаких ограничений. На сегодняшний день доступными для туристических поездок являются Турция, Египет, Тунис, ОАЭ, Индия, Вьетнам и ряд других государств.
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🔸Мы также просим внимательно следить за информацией МИД России, Ростуризма и Росавиации об изменении статуса актуальных туристических направлений.
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🔸Ряд направлений, включая некоторые страны Латинской Америки, уже недоступны туристам из-за ограничений воздушного пространства Евросоюза и Канады, так как путь к ним связан с повышенными рисками. Это Куба, Доминикана, Мексика, Венесуэла.
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🔸Туроператорам мы рекомендуем приостановить продажи туров в страны, которые ввели санкции по отношению к России, а также в страны Карибского бассейна, путь к которым лежит через закрытое воздушное пространство ЕС и Канады.
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🔸Туристам, которые забронировали туры в недоступные для путешествий страны рекомендуется обратиться к туроператору для подбора альтернативного направления.
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🔸Также напоминаем, что, помимо доступных зарубежных стран, забронировать предстоящий отдых можно на территории России. Мы вместе с регионами и туристическим бизнесом постоянно работаем над повышением доступности и качества внутренних направлений.
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Заявление руководителя Ростуризма Зарины Догузовой по зарубежным поездкам
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📝 Antwort des russischen Botschafters in Deutschland, S.J.Netschajew, auf den Appell des ehemaligen deutschen Botschafters in Russland, Rüdiger von Fritsch
Sehr geehrter Kollege, Herr von Fritsch, sehr geehrter Rüdiger,
im Fernsehinterview vom 2. März 2022 haben Sie sich an mich öffentlich und mit mehreren Aufforderungen gewandt. Ich habe an dieser Stelle nicht vor, den für mich als russischen Botschafter in Deutschland ziemlich seltsamen Inhalt dieser Aufforderungen zu besprechen. Tatsächlich kennen wir uns seit Langem und arbeiteten in Moskau auf kollegiale und professionelle Weise eng zusammen. Gemeinsam weihten wir die Kapelle in Rossoschka bei Wolgograd ein, die als Zeichen der Aussöhnung über den Gräbern jenes schrecklichen Krieges dienen sollte, den der deutsche Nazismus über unser Land gebracht hatte. Ich war zuversichtlich, dass durch die vielen Jahre, die Sie in Russland verbrachten, Sie unser Land und Menschen gut kennen sowie unsere Interessen und wahre Hintergründe bzw. Ursachen der Geschehnisse verstehen, die die Ukraine und Europa zur heutigen Situation führten. Anscheinend habe ich mich getäuscht.
Es tut mir auch zutiefst leid, dass das einzigartige Gefüge der russisch-deutschen Beziehungen, das aufgrund der Nachkriegsversöhnung unserer Länder und Völker über Jahrzehnte gebildet wurde, einer gnadenlosen Zerstörung ausgesetzt wird, einschließend des humanitären Bereichs, Kultur, Wissenschaft, Bildung und anderer Gebiete.
Was absolut jenseits aller Grenzen menschlichen Verstandes liegt, ist die Hetze, die in Deutschland gegen russischsprachige Bürger, auch Kinder, allein wegen ihrer Nationalität und Sprache ausgebrochen ist. Wir bekommen hunderte Anfragen und Bitten um Hilfe. Ich hoffe, dass Sie als Vertreter des deutschen politischen Establishments entsprechende Schritte unternehmen können, um diese schändliche Situation zu korrigieren.
Wir sind offen für einen konstruktiven Dialog, Meinungsaustausch auf Augenhöhe und Berücksichtigung gegenseitiger Interessen. Leider fehlt solche Bereitschaft sehr oft bei unseren westlichen Kollegen, die gewohnt sind, sich nur an der eigenen Meinung zu orientieren.
Bei diesem Anlass wünsche ich Ihnen alles Gute.
Sehr geehrter Kollege, Herr von Fritsch, sehr geehrter Rüdiger,
im Fernsehinterview vom 2. März 2022 haben Sie sich an mich öffentlich und mit mehreren Aufforderungen gewandt. Ich habe an dieser Stelle nicht vor, den für mich als russischen Botschafter in Deutschland ziemlich seltsamen Inhalt dieser Aufforderungen zu besprechen. Tatsächlich kennen wir uns seit Langem und arbeiteten in Moskau auf kollegiale und professionelle Weise eng zusammen. Gemeinsam weihten wir die Kapelle in Rossoschka bei Wolgograd ein, die als Zeichen der Aussöhnung über den Gräbern jenes schrecklichen Krieges dienen sollte, den der deutsche Nazismus über unser Land gebracht hatte. Ich war zuversichtlich, dass durch die vielen Jahre, die Sie in Russland verbrachten, Sie unser Land und Menschen gut kennen sowie unsere Interessen und wahre Hintergründe bzw. Ursachen der Geschehnisse verstehen, die die Ukraine und Europa zur heutigen Situation führten. Anscheinend habe ich mich getäuscht.
Es tut mir auch zutiefst leid, dass das einzigartige Gefüge der russisch-deutschen Beziehungen, das aufgrund der Nachkriegsversöhnung unserer Länder und Völker über Jahrzehnte gebildet wurde, einer gnadenlosen Zerstörung ausgesetzt wird, einschließend des humanitären Bereichs, Kultur, Wissenschaft, Bildung und anderer Gebiete.
Was absolut jenseits aller Grenzen menschlichen Verstandes liegt, ist die Hetze, die in Deutschland gegen russischsprachige Bürger, auch Kinder, allein wegen ihrer Nationalität und Sprache ausgebrochen ist. Wir bekommen hunderte Anfragen und Bitten um Hilfe. Ich hoffe, dass Sie als Vertreter des deutschen politischen Establishments entsprechende Schritte unternehmen können, um diese schändliche Situation zu korrigieren.
Wir sind offen für einen konstruktiven Dialog, Meinungsaustausch auf Augenhöhe und Berücksichtigung gegenseitiger Interessen. Leider fehlt solche Bereitschaft sehr oft bei unseren westlichen Kollegen, die gewohnt sind, sich nur an der eigenen Meinung zu orientieren.
Bei diesem Anlass wünsche ich Ihnen alles Gute.
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🚫🇷🇺Über Fälle der Diskriminierung und Verfolgung der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland
🙅Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. In nur drei Tagen erhielten wir mehrere hundert Nachrichten. Darunter (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
▪ Wuppertal: Natalia wurde von ihren Nachbarn als „putinsche Faschistin“ bezeichnet und empfohlen, sie solle sich aus Deutschland scheren.
▪ München: Prof. Dr. Ostrud Steinlein, Direktorin des LMU Klinikums, verbreitete eine Stellungnahme, in der sie sich weigerte, russische Patienten zu behandeln.
▪ Es werden Hassbriefe an Russen gemeldet, die aufgefordert werden, „die Koffer zu packen und nach Moskau abzuhauen“. Die Deutschen schreiben, die Russen würden nie zu Deutschen werden, die Integration bei Russen würde nicht gehen und ihr Platz „sei Archipel Gulag“.
▪ Hamburg: Anna, Direktorin einer russischsprachigen Schule, wurde von einem aggressiven Passanten gestoßen und auf die Fahrbahn gestürzt.
▪ Evgenia teilt mit, dass eine Gruppe ukrainischer LKW-Fahrer auf Facebook aufruft, den in Deutschland lebenden Russen „einen Besuch abzustatten“, und in Chats ihre Hausadressen mit Standortdaten verbreitet.
▪ München: Maria, Musikerin, wurde von einer Einwohnerin während des Auftritts gefragt, ob sie keine Angst hätte, festgenommen zu werden, weil sie Russin sei.
▪ Irina, eine in Deutschland lebende vierfache Mutter, wird als Faschistin beschimpft, weil sie Russin ist.
▪ Inna und ihre Familienangehörigen werden von ihren deutschen Nachbarn als „dreckige Russen“ beschimpft.
▪ Viktoria teilt mit, dass ihre Tochter zum Weinen gebracht wurde, als man sich im Politik-Unterricht an einer deutschen Schule zu Russland, russischen Bürgern und zum Konflikt in der Ukraine russophob äußerte. Nach dem Unterricht begannen die Mitschüler das Mädchen in Messenger-Diensten zu mobben und forderten sie auf, Farbe zu bekennen.
▪ Elena teilt mit, dass ihr Sohn (9) von seinen Gleichaltrigen gemobbt wird, weil er Russisch spreche und deshalb ein Feind sei.
▪ Bad Nauheim: Swetlana teilt mit, dass ihr Sohn, Schüler, Lehrerfragen zum „Krieg in der Ukraine“ „richtig“ beantworten musste, um eine gute Note im Zeugnis zu bekommen.
▪ Es werden Fahrzeuge mit russischen Kennzeichen beschädigt.
❗ Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
🙅Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. In nur drei Tagen erhielten wir mehrere hundert Nachrichten. Darunter (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
▪ Wuppertal: Natalia wurde von ihren Nachbarn als „putinsche Faschistin“ bezeichnet und empfohlen, sie solle sich aus Deutschland scheren.
▪ München: Prof. Dr. Ostrud Steinlein, Direktorin des LMU Klinikums, verbreitete eine Stellungnahme, in der sie sich weigerte, russische Patienten zu behandeln.
▪ Es werden Hassbriefe an Russen gemeldet, die aufgefordert werden, „die Koffer zu packen und nach Moskau abzuhauen“. Die Deutschen schreiben, die Russen würden nie zu Deutschen werden, die Integration bei Russen würde nicht gehen und ihr Platz „sei Archipel Gulag“.
▪ Hamburg: Anna, Direktorin einer russischsprachigen Schule, wurde von einem aggressiven Passanten gestoßen und auf die Fahrbahn gestürzt.
▪ Evgenia teilt mit, dass eine Gruppe ukrainischer LKW-Fahrer auf Facebook aufruft, den in Deutschland lebenden Russen „einen Besuch abzustatten“, und in Chats ihre Hausadressen mit Standortdaten verbreitet.
▪ München: Maria, Musikerin, wurde von einer Einwohnerin während des Auftritts gefragt, ob sie keine Angst hätte, festgenommen zu werden, weil sie Russin sei.
▪ Irina, eine in Deutschland lebende vierfache Mutter, wird als Faschistin beschimpft, weil sie Russin ist.
▪ Inna und ihre Familienangehörigen werden von ihren deutschen Nachbarn als „dreckige Russen“ beschimpft.
▪ Viktoria teilt mit, dass ihre Tochter zum Weinen gebracht wurde, als man sich im Politik-Unterricht an einer deutschen Schule zu Russland, russischen Bürgern und zum Konflikt in der Ukraine russophob äußerte. Nach dem Unterricht begannen die Mitschüler das Mädchen in Messenger-Diensten zu mobben und forderten sie auf, Farbe zu bekennen.
▪ Elena teilt mit, dass ihr Sohn (9) von seinen Gleichaltrigen gemobbt wird, weil er Russisch spreche und deshalb ein Feind sei.
▪ Bad Nauheim: Swetlana teilt mit, dass ihr Sohn, Schüler, Lehrerfragen zum „Krieg in der Ukraine“ „richtig“ beantworten musste, um eine gute Note im Zeugnis zu bekommen.
▪ Es werden Fahrzeuge mit russischen Kennzeichen beschädigt.
❗ Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
Media is too big
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#MustWatch
To fully understand the genesis of the current situation in Ukraine, how the rise of Neo-Nazism came to be and how the far-right Russophobic ideology and groups gained power over a brotherly nation one must take a retrospect view.
📣 World renowned filmmaker and actor, Academy award winner Nikita Mikhalkov tells and explains just that, with proven facts and archival footage to show the truth, in an emergency hour-long episode of his author's programme BesogonTV.
The Western mainstream media will never report on these facts, sweeping under the rug anything that damages the current anti-Russian narrative, hoping the audiences have no recollection of the sequence of the events. Watch to jog your memory.
Warning: the video contains sensitive images, viewer discretion advised.
To fully understand the genesis of the current situation in Ukraine, how the rise of Neo-Nazism came to be and how the far-right Russophobic ideology and groups gained power over a brotherly nation one must take a retrospect view.
📣 World renowned filmmaker and actor, Academy award winner Nikita Mikhalkov tells and explains just that, with proven facts and archival footage to show the truth, in an emergency hour-long episode of his author's programme BesogonTV.
The Western mainstream media will never report on these facts, sweeping under the rug anything that damages the current anti-Russian narrative, hoping the audiences have no recollection of the sequence of the events. Watch to jog your memory.
Warning: the video contains sensitive images, viewer discretion advised.
Channel name was changed to «Консульские вопросы: Генконсульство России в Бонне»
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🚨 Обращение Посольства России в Германии к соотечественникам
❗ Уважаемые соотечественники,
🔹 С глубокой обеспокоенностью отмечаем резкий рост агрессивных проявлений ксенофобии в отношении российских граждан и русскоязычных соотечественников, проживающих на территории ФРГ, включая моббинг, дискриминацию, угрозы расправы и применение физического насилия. Фиксируется всплеск сообщений и комментариев в Интернете, разжигающих ненависть.
🔹 Посольство обращает внимание германских властей на данную проблему. Сообщения, содержащие прямые угрозы и недопустимые оскорбления, в том числе в адрес Посольства и его сотрудников, передаются в правоохранительные органы ФРГ. Предпринимаем усилия по защите ваших прав.
🔹 Призываем соотечественников принимать все меры по выявлению и фиксации описанных случаев. Незамедлительно, в письменной форме информируйте о них правоохранительные органы, власти ФРГ (земельные, муниципальные), местные правозащитные неправительственные организации. Настаивайте на официальном ответе на свои обращения.
🔹 Если Вы являетесь российскими гражданами или проживающими за рубежом российским соотечественниками, сообщайте о таких инцидентах на наш специальный электронный почтовый ящик sos@russische-botschaft.de, а также
в российское генеральное консульство Вашего консульского округа с указанием контактных данных.
🔹 Обращаем внимание также на «горячую линию» для сообщений о нарушении прав, преследовании и дискриминации соотечественников
за рубежом, созданную Россотрудничеством в мессенджере «Телеграм» (@rs_hotbot).
🔹 При необходимости обращайтесь к адвокатам и в юридические фирмы, имеющие опыт работы по защите прав и законных интересов русскоязычных граждан (с их списком можно ознакомиться, пройдя по следующей ссылке: https://russische-botschaft.ru/ru/consulate/spisok-advokatov/).
🔹 Легитимным образом защищайте и отстаивайте свои законные гражданские права!
❗ Уважаемые соотечественники,
🔹 С глубокой обеспокоенностью отмечаем резкий рост агрессивных проявлений ксенофобии в отношении российских граждан и русскоязычных соотечественников, проживающих на территории ФРГ, включая моббинг, дискриминацию, угрозы расправы и применение физического насилия. Фиксируется всплеск сообщений и комментариев в Интернете, разжигающих ненависть.
🔹 Посольство обращает внимание германских властей на данную проблему. Сообщения, содержащие прямые угрозы и недопустимые оскорбления, в том числе в адрес Посольства и его сотрудников, передаются в правоохранительные органы ФРГ. Предпринимаем усилия по защите ваших прав.
🔹 Призываем соотечественников принимать все меры по выявлению и фиксации описанных случаев. Незамедлительно, в письменной форме информируйте о них правоохранительные органы, власти ФРГ (земельные, муниципальные), местные правозащитные неправительственные организации. Настаивайте на официальном ответе на свои обращения.
🔹 Если Вы являетесь российскими гражданами или проживающими за рубежом российским соотечественниками, сообщайте о таких инцидентах на наш специальный электронный почтовый ящик sos@russische-botschaft.de, а также
в российское генеральное консульство Вашего консульского округа с указанием контактных данных.
🔹 Обращаем внимание также на «горячую линию» для сообщений о нарушении прав, преследовании и дискриминации соотечественников
за рубежом, созданную Россотрудничеством в мессенджере «Телеграм» (@rs_hotbot).
🔹 При необходимости обращайтесь к адвокатам и в юридические фирмы, имеющие опыт работы по защите прав и законных интересов русскоязычных граждан (с их списком можно ознакомиться, пройдя по следующей ссылке: https://russische-botschaft.ru/ru/consulate/spisok-advokatov/).
🔹 Легитимным образом защищайте и отстаивайте свои законные гражданские права!
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🚫🇷🇺 Über Fälle der Diskriminierung und Verfolgung der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland: Teil 2
🙅 Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. Anbei sind einige Beispiele der Nachrichten (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
🔸 Eine Inhaberin eines russischen Restaurants bekommt Anrufe von unbekannten Telefonnummern mit groben Beleidigungen und Drohungen;
🔸 Im „Edeka“-Laden hängte man im Regal mit russischen Lebensmitteln die folgende Ankündigung: „Als Zeichen der Solidarität wurde die Entscheidung getroffen, den Verkauf russischer Waren einzustellen“;
🔸 Einem behinderten ehemaligen sowjetischen Armeeangehörigen schickten die Kollegen in der Firma, wo er als Buchhalter tätig ist, per E-Mail einen Film mit angeblichen Leichen der russischen Soldaten, begleitet durch lustige Musik und Lachen;
🔸 Ein Deutscher schlug seine russischstämmige Frau zusammen und vertrieb sie halb nackt ins Treppenhaus dafür, dass sie sich prorussisch positioniert hatte und meinte, westliche Medien verbreiteten Falschnachrichten über Russland;
🔸 In einer Deutsche-Post-Filiale in Koblenz hängte man die folgende Ankündigung: „Putin-Anhänger werden hier nicht bedient“;
🔸 Die Bank ING-DiBa AG schickte allen Kunden die Nachricht, im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine würden russischen Staatsbürgern ihre Konten eingefroren;
🔸 In einem Busunternehmen in Hamburg, deren Inhaber ein russischsprachiger deutscher Staatsbürger ist, wurden den Bussen die Scheiben eingeschlagen;
🔸 Eine russische Staatsbürgerin, die Schülerin der 5. Klasse ist, wird von den Mitschülern antirussisch gemobbt, u.a. weil sie sich geweigert hat, an einem Flashmob zur Unterstützung der Ukraine teilzunehmen;
🔸 Russischsprachige deutsche Staatsbürger bekommen massenhaft E-mails mit Formulierungen wie „Ihr seid keine Deutschen sondern Russen“ oder „Haut ab nach Moskau und helft Putin“;
🔸 Nachdem die Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung schwere Anklagen gegen den Präsidenten Russlands getätigt hatten, wollte eine russischsprachige Rentnerin Wladimir Putin verbal in Schutz nehmen. Daraufhin reagierten die deutschen Mitarbeiter wütend und drohten, die Rentnerin hinauszuwerfen;
❗️ Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
🙅 Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. Anbei sind einige Beispiele der Nachrichten (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
🔸 Eine Inhaberin eines russischen Restaurants bekommt Anrufe von unbekannten Telefonnummern mit groben Beleidigungen und Drohungen;
🔸 Im „Edeka“-Laden hängte man im Regal mit russischen Lebensmitteln die folgende Ankündigung: „Als Zeichen der Solidarität wurde die Entscheidung getroffen, den Verkauf russischer Waren einzustellen“;
🔸 Einem behinderten ehemaligen sowjetischen Armeeangehörigen schickten die Kollegen in der Firma, wo er als Buchhalter tätig ist, per E-Mail einen Film mit angeblichen Leichen der russischen Soldaten, begleitet durch lustige Musik und Lachen;
🔸 Ein Deutscher schlug seine russischstämmige Frau zusammen und vertrieb sie halb nackt ins Treppenhaus dafür, dass sie sich prorussisch positioniert hatte und meinte, westliche Medien verbreiteten Falschnachrichten über Russland;
🔸 In einer Deutsche-Post-Filiale in Koblenz hängte man die folgende Ankündigung: „Putin-Anhänger werden hier nicht bedient“;
🔸 Die Bank ING-DiBa AG schickte allen Kunden die Nachricht, im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine würden russischen Staatsbürgern ihre Konten eingefroren;
🔸 In einem Busunternehmen in Hamburg, deren Inhaber ein russischsprachiger deutscher Staatsbürger ist, wurden den Bussen die Scheiben eingeschlagen;
🔸 Eine russische Staatsbürgerin, die Schülerin der 5. Klasse ist, wird von den Mitschülern antirussisch gemobbt, u.a. weil sie sich geweigert hat, an einem Flashmob zur Unterstützung der Ukraine teilzunehmen;
🔸 Russischsprachige deutsche Staatsbürger bekommen massenhaft E-mails mit Formulierungen wie „Ihr seid keine Deutschen sondern Russen“ oder „Haut ab nach Moskau und helft Putin“;
🔸 Nachdem die Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung schwere Anklagen gegen den Präsidenten Russlands getätigt hatten, wollte eine russischsprachige Rentnerin Wladimir Putin verbal in Schutz nehmen. Daraufhin reagierten die deutschen Mitarbeiter wütend und drohten, die Rentnerin hinauszuwerfen;
❗️ Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
‼ Вниманию русскоязычных водителей-дальнобойщиков, которые оказались в Германии и в сопредельных странах в сложной ситуации.
👉 Для поддержки водителей в Телеграмм был создан канал «HilfeFürLKWFahrer» (ссылка: https://t.me/+MfE0mdMPu-swNDMy). Каналы по федеральным землям Германии:
Баден-Вюртемберг
https://t.me/+27dXKULevVc0N2Fi
Бавария
https://t.me/+nA5VEvriv-Q3MWQy
Берлин
https://t.me/+7YtxXXpruj81MTBi
Бранденбург
https://t.me/+Q06nNN7cA76k2YzJi
Бремен
https://t.me/+8uUxYp6ir1U4NjFi
Гамбург
https://t.me/+dZwtKzsZ5es0OGQy
Гессен
https://t.me/+h_KKwQ-c7zc2MmZi
Мекленбург-Передняя Померания
https://t.me/+0t-Bc5AZ2jQ5ODFi
Нижняя Саксония
https://t.me/+3Ip8zOOytQMyMDIy
Северный Рейн-Вестфалия
https://t.me/+ZRyikTOZRlc1OGUy
Рейнланд-Пфальц
https://t.me/+rBzvX7Yhk8M3M2Ri
Саксония
https://t.me/+2H6G2bHR1blmOTRi
Саксония-Анхальт
https://t.me/+3FIv8Lr8mKtmMzVi
Шлезвиг-Гольштейн
https://t.me/+9QFeWFihiGo5YTky
Тюрингия
https://t.me/+4gciDIpkNqAxYWYy
🇩🇪Achtung! Für russischsprachige LKW-Fahrer, die in Deutschland und angrenzenden Ländern in die Notlage geraten sind!
Zur Unterstützung der Fahrer ist im Telegram-Messeger der Kanal «HilfeFürLKWFahrer» (Link: https://t.me/+MfE0mdMPu-swNDMy) eingerichtet worden. Liste der Telegram-Kanäle in Bundesländern sehen Sie oben⬆️
👉 Для поддержки водителей в Телеграмм был создан канал «HilfeFürLKWFahrer» (ссылка: https://t.me/+MfE0mdMPu-swNDMy). Каналы по федеральным землям Германии:
Баден-Вюртемберг
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Бавария
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Берлин
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Бранденбург
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Бремен
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Гамбург
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Гессен
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Мекленбург-Передняя Померания
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Нижняя Саксония
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Северный Рейн-Вестфалия
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Рейнланд-Пфальц
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Саксония
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Шлезвиг-Гольштейн
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Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🚫🇷🇺 Über Fälle der Diskriminierung und Verfolgung der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland: Teil 3
🙅 Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. Anbei sind einige Beispiele der Nachrichten (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
🔹 Da Kontosperrungen für die russischen Staatsbürger in Deutschland in Frage kommen, forderten Deutsche Bank, Frankfurter Sparkasse und Postbank Hamburg von ihren Kunden mit der russischen Staatsbürgerschaft, eine gültige Aufenthaltserlaubnis für Deutschland oder ein anderes EU-Mitgliedstaat vorzulegen.
🔹 Die Iatos-Klinik in München teilte in einem offiziellen Rundbrief mit, dass die Behandlung russischer und belarussischer Staatsbürger wegen der „Invasion in die Ukraine“ eingestellt wird.
🔹 Wjatscheslaw B. erhielt Nachrichten von einem deutschsprachigen Bekannten, in denen er allen Russen den Tod wünscht und Wjatscheslaw und seinem Kind mit Gewalt droht.
🔹 Ein Arbeitgeber in Hamburg teilte seiner Mitarbeiterin Tatjana G. mit, dass sie mit schlimmen Folgen rechnen müsse, wenn sie Telefongespräche mit ihren Familienmitgliedern weiterhin auf Russisch führe und versuche, ihre Unterstützung für Russland zum Ausdruck zu bringen.
🔹 Eine Sozialarbeiterin verweigerte, dem deutschen Ehemann von Lilia P. aus Velbert die Betreuung, weil sie Sympathisanten des russischen Präsidenten sein sollen.
🔹 In Stralsund forderte ein Deutscher von Natalia L., ihren Facebook-Post über die Eröffnung eines russischen Ladens zu löschen. Er überschüttete Natalia mit groben Beschimpfungen über russische Lebensmittel und Unternehmen.
🔹 Antonina G. aus Rosenheim teilte mit, dass an öffentlichen Plätzen der Stadt Handzettel mit dem Aufruf an die Russen angebracht wurden, Ukrainer/Europäer zu werden oder Deutschland sofort zu verlassen.
Russischsprachige Familien in Potsdam, Bremen, Ahrensberg, Stuttgart, Gelsenkirchen, Baden-Baden, Wuppertal, Darmstadt, Braunschweig, Osnabrück, Hamburg, München, Ostfildern, Berlin werden von ihren deutschen und ukrainischen Nachbarn gehetzt und bedroht.
🔹 Russischsprachige Kinder in Berlin, Erfurt, Philippsburg, Geisenfeld, Backnang, Eschweiler, Bad Bergzabern, Schlangen werden aufgrund ihrer Nationalität diskriminiert, beleidigt, öffentlich gedemütigt und haben Angst, zur Schule zu gehen.
Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
🙅 Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. Anbei sind einige Beispiele der Nachrichten (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
🔹 Da Kontosperrungen für die russischen Staatsbürger in Deutschland in Frage kommen, forderten Deutsche Bank, Frankfurter Sparkasse und Postbank Hamburg von ihren Kunden mit der russischen Staatsbürgerschaft, eine gültige Aufenthaltserlaubnis für Deutschland oder ein anderes EU-Mitgliedstaat vorzulegen.
🔹 Die Iatos-Klinik in München teilte in einem offiziellen Rundbrief mit, dass die Behandlung russischer und belarussischer Staatsbürger wegen der „Invasion in die Ukraine“ eingestellt wird.
🔹 Wjatscheslaw B. erhielt Nachrichten von einem deutschsprachigen Bekannten, in denen er allen Russen den Tod wünscht und Wjatscheslaw und seinem Kind mit Gewalt droht.
🔹 Ein Arbeitgeber in Hamburg teilte seiner Mitarbeiterin Tatjana G. mit, dass sie mit schlimmen Folgen rechnen müsse, wenn sie Telefongespräche mit ihren Familienmitgliedern weiterhin auf Russisch führe und versuche, ihre Unterstützung für Russland zum Ausdruck zu bringen.
🔹 Eine Sozialarbeiterin verweigerte, dem deutschen Ehemann von Lilia P. aus Velbert die Betreuung, weil sie Sympathisanten des russischen Präsidenten sein sollen.
🔹 In Stralsund forderte ein Deutscher von Natalia L., ihren Facebook-Post über die Eröffnung eines russischen Ladens zu löschen. Er überschüttete Natalia mit groben Beschimpfungen über russische Lebensmittel und Unternehmen.
🔹 Antonina G. aus Rosenheim teilte mit, dass an öffentlichen Plätzen der Stadt Handzettel mit dem Aufruf an die Russen angebracht wurden, Ukrainer/Europäer zu werden oder Deutschland sofort zu verlassen.
Russischsprachige Familien in Potsdam, Bremen, Ahrensberg, Stuttgart, Gelsenkirchen, Baden-Baden, Wuppertal, Darmstadt, Braunschweig, Osnabrück, Hamburg, München, Ostfildern, Berlin werden von ihren deutschen und ukrainischen Nachbarn gehetzt und bedroht.
🔹 Russischsprachige Kinder in Berlin, Erfurt, Philippsburg, Geisenfeld, Backnang, Eschweiler, Bad Bergzabern, Schlangen werden aufgrund ihrer Nationalität diskriminiert, beleidigt, öffentlich gedemütigt und haben Angst, zur Schule zu gehen.
Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
Дорогие соотечественники! Напоминаем, что на фоне роста числа случаев преследования русскоязычных граждан в Германии мы организовали специальный канал связи. Вы можете сообщить о таких инцидентах с указанием контактных данных по адресу электронной почты: alarm@ruskonsulatbonn.de
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
❗ Информация для российских студентов, проходящих обучение за рубежом
🎓 Информируем, что Министерство образования и науки Российской Федерации осуществляет комплекс мер, направленных на оказание содействия в переводе в российские ВУЗы российским студентам, проходящим обучение за рубежом, подвергшимся дискриминации по национальному или языковому признаку, либо столкнувшимся с требованиями администрации о досрочном завершении учебного процесса по политическим мотивам.
📞 При наличии заинтересованности в данной инициативе просьба обращаться в Департамент международного сотрудничества Минобрнауки России. Контакты: +7 (495) 547-13-16, +7 (495) 547-13-70, доб. 7808; +7 (800) 222-55-71; e-mail: info@minobrnauki.gov.ru
🎓 Информируем, что Министерство образования и науки Российской Федерации осуществляет комплекс мер, направленных на оказание содействия в переводе в российские ВУЗы российским студентам, проходящим обучение за рубежом, подвергшимся дискриминации по национальному или языковому признаку, либо столкнувшимся с требованиями администрации о досрочном завершении учебного процесса по политическим мотивам.
📞 При наличии заинтересованности в данной инициативе просьба обращаться в Департамент международного сотрудничества Минобрнауки России. Контакты: +7 (495) 547-13-16, +7 (495) 547-13-70, доб. 7808; +7 (800) 222-55-71; e-mail: info@minobrnauki.gov.ru
Forwarded from atorus.ru
Власти Вьетнама приняли решение восстановить безвизовый режим для граждан 13 стран, включая россиян и белорусов. С санитарными правилами въезда иностранцев ясности по-прежнему нет. https://www.atorus.ru/news/press-centre/new/59156.html
Ассоциация Туроператоров
Вьетнам вернул россиянам безвизовый въезд
Власти Вьетнама приняли решение восстановить безвизовый режим для граждан 13 стран, включая россиян и белорусов. С санитарными правилами въезда иностранцев ясности по-прежнему нет.
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🇷🇺💬 Посол России в Германии С.Ю.Нечаев в эксклюзивном интервью телеканалу РБК:
✅ Посольство России в Германии фиксирует большое количество случаев притеснения русскоговорящих в Германии, а нагнетание информационной истерии в медиапространстве Германии не способствует стабилизации ситуации;
✅ Российская сторона предпринимает все усилия для донесения позиции Москвы по ситуации на Украине до германских партнеров в доверительных беседах;
✅ Политический истеблишмент ФРГ закрывает глаза на откровенную неонацистскую приверженность киевских военизированных формирований, то, что пережили люди на Донбассе, замалчивается, а геноцид отрицается;
✅ За годы послевоенного примирения Россия выстроила с Германией уникальную сеть двустороннего сотрудничества, однако сейчас многие каналы взаимодействия остановлены;
✅ Население Германии не без скептицизма рассматривает меры, которые коллективный Запад пытается применить в отношении России в энергетической области.
✅ Посольство России внимательно рассматривает все запросы российских соотечественников, связанных с государственной программой по оказанию содействия добровольному переселению в Российскую Федерацию соотечественников, проживающих за рубежом.
🔗https://www.youtube.com/watch?v=e9J2FvBG87I&t=1s
✅ Посольство России в Германии фиксирует большое количество случаев притеснения русскоговорящих в Германии, а нагнетание информационной истерии в медиапространстве Германии не способствует стабилизации ситуации;
✅ Российская сторона предпринимает все усилия для донесения позиции Москвы по ситуации на Украине до германских партнеров в доверительных беседах;
✅ Политический истеблишмент ФРГ закрывает глаза на откровенную неонацистскую приверженность киевских военизированных формирований, то, что пережили люди на Донбассе, замалчивается, а геноцид отрицается;
✅ За годы послевоенного примирения Россия выстроила с Германией уникальную сеть двустороннего сотрудничества, однако сейчас многие каналы взаимодействия остановлены;
✅ Население Германии не без скептицизма рассматривает меры, которые коллективный Запад пытается применить в отношении России в энергетической области.
✅ Посольство России внимательно рассматривает все запросы российских соотечественников, связанных с государственной программой по оказанию содействия добровольному переселению в Российскую Федерацию соотечественников, проживающих за рубежом.
🔗https://www.youtube.com/watch?v=e9J2FvBG87I&t=1s
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🚫🇷🇺 Über Fälle der Diskriminierung und Verfolgung der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland: Teil 4
📤 Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. Anbei sind einige Beispiele der Nachrichten (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
🔸Artur L. und andere Mitarbeiter des deutschen Rüstungsunternehmens „Heckler & Koch“ in Oberndorf mit russischer Herkunft oder „russischklingender“ Nachnamen (unter anderem aus postsowjetischen Ländern) wurden von der Arbeit am Schießstand versetzt, wo die Qualität der fertigen Waffen mittels Beschießung geprüft wird;
🔸 Vera H. wurde aus der Firma „Open Mainded AG“ in Berlin entlassen, weil sie folgende Nachricht im Status eines persönlichen WhatsApp-Messengers veröffentlichte: „Die Denkmäler für S.Bandera in der Ukraine sind Denkmäler für Getreuen Hitlers, der Tausende von Juden, Polen und Russen getötet hat“;
🔸 In einer russischen Sprachschule in Berlin, wo die Kinder von Olga B. studieren, wurden die Festlichkeiten anlässlich des russischen Frühlingsfestes „Maslenitza“ „wegen des Krieges“ abgesagt. In der 3. Klasse eines Berliner Gymnasiums fielen 2 Unterrichten aus, um das Spiel „Krieg gegen Russland“ zu spielen;
🔸 In Unterrichten der zweiten Klasse des deutschen Gymnasiums in Ingolstadt, wo das Kind von Eugenij V. studiert, wird eine russophobe Darlegung des Konflikts in der Ukraine geschildert. Die Kinder werden aufgerufen, kein russisches Fernsehen zu schauen, weil man dort „lügt“. Russische Schüller werden aus Gründen der nationalen Herkunft gehetzt;
🔸 Alexander N. in Ostfildern wurde von einem Nachbarn als Mörder geschimpft.
🙅 Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
📤 Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. Anbei sind einige Beispiele der Nachrichten (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
🔸Artur L. und andere Mitarbeiter des deutschen Rüstungsunternehmens „Heckler & Koch“ in Oberndorf mit russischer Herkunft oder „russischklingender“ Nachnamen (unter anderem aus postsowjetischen Ländern) wurden von der Arbeit am Schießstand versetzt, wo die Qualität der fertigen Waffen mittels Beschießung geprüft wird;
🔸 Vera H. wurde aus der Firma „Open Mainded AG“ in Berlin entlassen, weil sie folgende Nachricht im Status eines persönlichen WhatsApp-Messengers veröffentlichte: „Die Denkmäler für S.Bandera in der Ukraine sind Denkmäler für Getreuen Hitlers, der Tausende von Juden, Polen und Russen getötet hat“;
🔸 In einer russischen Sprachschule in Berlin, wo die Kinder von Olga B. studieren, wurden die Festlichkeiten anlässlich des russischen Frühlingsfestes „Maslenitza“ „wegen des Krieges“ abgesagt. In der 3. Klasse eines Berliner Gymnasiums fielen 2 Unterrichten aus, um das Spiel „Krieg gegen Russland“ zu spielen;
🔸 In Unterrichten der zweiten Klasse des deutschen Gymnasiums in Ingolstadt, wo das Kind von Eugenij V. studiert, wird eine russophobe Darlegung des Konflikts in der Ukraine geschildert. Die Kinder werden aufgerufen, kein russisches Fernsehen zu schauen, weil man dort „lügt“. Russische Schüller werden aus Gründen der nationalen Herkunft gehetzt;
🔸 Alexander N. in Ostfildern wurde von einem Nachbarn als Mörder geschimpft.
🙅 Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
Генконсульство России в Бонне pinned «Дорогие соотечественники! Напоминаем, что на фоне роста числа случаев преследования русскоязычных граждан в Германии мы организовали специальный канал связи. Вы можете сообщить о таких инцидентах с указанием контактных данных по адресу электронной почты: …»
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🚫🇷🇺 Über Fälle der Diskriminierung und Verfolgung der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland: Teil 5
📤 Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. Anbei sind einige Beispiele der Nachrichten (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
🔹 Igor B. aus Berlin wurde am Arbeitsplatz mit den Anfeindungen gegen Russen und sich selbst konfrontiert. Eine Kollegin mit ukrainischen Wurzeln schrie „Ruhm der Ukraine“ auf und forderte ihn auf, „nach Russland zurückzufliehen oder die ukrainische Sprache zu lernen“;
🔹 Eine neunjährige Tochter von Julia F. aus Waldfeucht (Nordrhein-Westfalen) wurde am 3. März von 4 männlichen Mitschülern angegriffen. Sie haben gestoßen und versucht, dem Mädchen ins Gesicht zu schlagen;
🔹 Die Tochter von Sergej B. aus Langenhagen (Niedersachsen) hat am 7. März neben der Schule von drei deutschsprachigen Männern an sie gerichtete Beleidigungen und Bedrohungen gehört («Du sollst sterben, ihr alle seid an diesem Krieg schuld“ usw.);
🔹 Ella Sch. aus München bekam in den sozialen Netzwerken die Mittelung mit Beleidigungen und Drohung, dass es für sie nicht ungefährlich sei, in der Stadt unterwegs zu sein;
🔹 Zovinar R., eine Aussiedlerin aus Armenien, wurde beim Russisch-Sprechen im Alltag zweimal von Deutschen beim Einkaufen beleidigt, sie wurde zudem seitens einer Gruppe junger Männer bedroht, die an ihrem Balkon vorbeigingen. Die ganze Familie hat Angst;
🔹 Inara aus Staubing (Bayern) wurde bei einem Arzttermin diskriminiert. Der Arzt weigerte sich, sie wegen der politischen Ansichten zu betreuen. Ihr achtjähriges Kind wird in der Schule diskriminiert;
🔹 Der Sohn von Tatiana J. aus Berlin (5. Klasse) wurde seitens seiner Gleichaltrigen beleidigt und hat nun Angst, zur Schule zu gehen;
🔹 Violetta I., die als Sprachassistentin in einem Gymnasium in Esslingen (Baden-Würtemberg) arbeitet, wurde seitens einer ukrainischen Mitbewohnerin in der Wohngemeinschaft gemobbt, bedroht und zu Unrecht beschuldigt, Geld gestohlen zu haben. Um sich zu schützen, musste sie sich an die Polizei wenden;
🔹 Bei Martin Sch., der im Online-Marketing tätig ist, wurden alle Aufträge seines Großkunden, der Firma „Vom Hoff Kommunikation“ (Düsseldorf), wegen seiner prorussischen politischen Haltung zurückgezogen;
🔹 In der Stadt Marburg hat der Geschäftsführer des Ladens mit den ost-europäischen Produkten einen Anruf mit der „Bitte“ bekommen, am Aushängeschild das Wort „Russisch“ in der Wortgruppe „Russisch Brot“ zuzukleben;
🔹 Einem Freund von Holger K. aus Stuttgart, der russischer Staatsbürger ist, wurden Flüge in einem Fliegerklub verweigert;
🔹 In einem Jugendzentrum der Stadt Hövelhof (Nordrhein-Westfalen) wurde ein dreizehnjäriger Jugendlicher von der Ausübung seiner Freiwilligen-Aufgaben abgesetzt, weil er sich weigerte, die in Deutschland dominierende Meinung zu den Entwicklungen in der Ukraine zu unterstützen.
🙅 Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
🔗 https://bit.ly/3q9ZEd7
📤 Am 2. März 2022 erstellte die russische Botschaft in Deutschland eine Feedback-Email-Adresse sos@russische-botschaft.de. Via diese Email können Landsleute Informationen über Fälle von Mobbing, Belästigung, Drohungen, Angriffen oder physischer Gewalt senden. Anbei sind einige Beispiele der Nachrichten (die Namen der Opfer werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt):
🔹 Igor B. aus Berlin wurde am Arbeitsplatz mit den Anfeindungen gegen Russen und sich selbst konfrontiert. Eine Kollegin mit ukrainischen Wurzeln schrie „Ruhm der Ukraine“ auf und forderte ihn auf, „nach Russland zurückzufliehen oder die ukrainische Sprache zu lernen“;
🔹 Eine neunjährige Tochter von Julia F. aus Waldfeucht (Nordrhein-Westfalen) wurde am 3. März von 4 männlichen Mitschülern angegriffen. Sie haben gestoßen und versucht, dem Mädchen ins Gesicht zu schlagen;
🔹 Die Tochter von Sergej B. aus Langenhagen (Niedersachsen) hat am 7. März neben der Schule von drei deutschsprachigen Männern an sie gerichtete Beleidigungen und Bedrohungen gehört («Du sollst sterben, ihr alle seid an diesem Krieg schuld“ usw.);
🔹 Ella Sch. aus München bekam in den sozialen Netzwerken die Mittelung mit Beleidigungen und Drohung, dass es für sie nicht ungefährlich sei, in der Stadt unterwegs zu sein;
🔹 Zovinar R., eine Aussiedlerin aus Armenien, wurde beim Russisch-Sprechen im Alltag zweimal von Deutschen beim Einkaufen beleidigt, sie wurde zudem seitens einer Gruppe junger Männer bedroht, die an ihrem Balkon vorbeigingen. Die ganze Familie hat Angst;
🔹 Inara aus Staubing (Bayern) wurde bei einem Arzttermin diskriminiert. Der Arzt weigerte sich, sie wegen der politischen Ansichten zu betreuen. Ihr achtjähriges Kind wird in der Schule diskriminiert;
🔹 Der Sohn von Tatiana J. aus Berlin (5. Klasse) wurde seitens seiner Gleichaltrigen beleidigt und hat nun Angst, zur Schule zu gehen;
🔹 Violetta I., die als Sprachassistentin in einem Gymnasium in Esslingen (Baden-Würtemberg) arbeitet, wurde seitens einer ukrainischen Mitbewohnerin in der Wohngemeinschaft gemobbt, bedroht und zu Unrecht beschuldigt, Geld gestohlen zu haben. Um sich zu schützen, musste sie sich an die Polizei wenden;
🔹 Bei Martin Sch., der im Online-Marketing tätig ist, wurden alle Aufträge seines Großkunden, der Firma „Vom Hoff Kommunikation“ (Düsseldorf), wegen seiner prorussischen politischen Haltung zurückgezogen;
🔹 In der Stadt Marburg hat der Geschäftsführer des Ladens mit den ost-europäischen Produkten einen Anruf mit der „Bitte“ bekommen, am Aushängeschild das Wort „Russisch“ in der Wortgruppe „Russisch Brot“ zuzukleben;
🔹 Einem Freund von Holger K. aus Stuttgart, der russischer Staatsbürger ist, wurden Flüge in einem Fliegerklub verweigert;
🔹 In einem Jugendzentrum der Stadt Hövelhof (Nordrhein-Westfalen) wurde ein dreizehnjäriger Jugendlicher von der Ausübung seiner Freiwilligen-Aufgaben abgesetzt, weil er sich weigerte, die in Deutschland dominierende Meinung zu den Entwicklungen in der Ukraine zu unterstützen.
🙅 Wir halten jegliche Manifestationen von Diskriminierung und Verletzungen der Rechte unserer Bürger und der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland für inakzeptabel.
🔗 https://bit.ly/3q9ZEd7
Forwarded from Rusya İstanbul Başkonsolosluğu
🇷🇺➡️✈️ ВНИМАНИЮ ПАССАЖИРОВ, ПЛАНИРОВАВШИХ ВЫЛЕТ ИЗ СТАМБУЛА СПЕЦИАЛЬНЫМ РЕЙСОМ «АЭРОФЛОТА»!
По информации авиакомпании «Аэрофлот», произошла отмена рейса SU2997 / F7-1706 по маршруту Стамбул (новый аэропорт) – Москва (Внуково), запланированного на 17 марта 2022 года. Вместо указанного рейса 18 марта 2022 года в 03:30 ч. будет организован рейс AFL-2149 авиакомпании «Аэрофлот» по маршруту Стамбул (новый аэропорт) – Махачкала – Москва.
Пассажиры, имеющие на руках билеты «Аэрофлота», в т.ч. на несостоявшийся рейс SU2997 / F7-1706, могут их бесплатно переоформить через колл-центр или в офисе авиакомпании (адрес: Istanbul - Sisli, Harbiye, Cumhuriyet Caddesi, №48-В; тел: +90 212 296 67 25, +90 212 296 67 29; режим работы: 09:00– 18:00).
Актуальную информацию по данному специальному рейсу необходимо отслеживать на официальном сайте авиакомпании (www.aeroflot.ru).
По информации авиакомпании «Аэрофлот», произошла отмена рейса SU2997 / F7-1706 по маршруту Стамбул (новый аэропорт) – Москва (Внуково), запланированного на 17 марта 2022 года. Вместо указанного рейса 18 марта 2022 года в 03:30 ч. будет организован рейс AFL-2149 авиакомпании «Аэрофлот» по маршруту Стамбул (новый аэропорт) – Махачкала – Москва.
Пассажиры, имеющие на руках билеты «Аэрофлота», в т.ч. на несостоявшийся рейс SU2997 / F7-1706, могут их бесплатно переоформить через колл-центр или в офисе авиакомпании (адрес: Istanbul - Sisli, Harbiye, Cumhuriyet Caddesi, №48-В; тел: +90 212 296 67 25, +90 212 296 67 29; режим работы: 09:00– 18:00).
Актуальную информацию по данному специальному рейсу необходимо отслеживать на официальном сайте авиакомпании (www.aeroflot.ru).
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Каждый день мы получаем массу сообщений о дискриминации наших соотечественников за рубежом: их уже накопилось больше сотни. Ситуации самые разные: от бытовых проблем до угроз и настоящего насилия.
Мы нашли способ помочь.
Вот контакты специальных докладчиков Совета ООН по правам человека. Это люди, которым можно и нужно писать, если ваши права за рубежом нарушают.
🔺 Если проблемы с учебой — спецдокладчик по вопросу о праве на образование.
ohchr-sreducation@un.org
🔺 Если столкнулись с психологическим или физическим насилием — спецдокладчик по вопросу о праве на физическое и психическое здоровье.
ohchr-srhealth@un.org
🔺 Если столкнулись с расизмом — спецдокладчик по вопросу о современных формах расизма и расовой дискриминации.
racism@ohchr.org
🔺 Если столкнулись с жестоким отношением или пытками — спецдокладчик по вопросу о пытках.
ohchr-srtorture@un.org
Мы сделали форму для обращений. Используйте ее как шаблон для отправки письма. По возможности — пишите на английском. Пусть в ООН узнают правду.
Мы нашли способ помочь.
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🔺 Если проблемы с учебой — спецдокладчик по вопросу о праве на образование.
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🔺 Если столкнулись с психологическим или физическим насилием — спецдокладчик по вопросу о праве на физическое и психическое здоровье.
ohchr-srhealth@un.org
🔺 Если столкнулись с расизмом — спецдокладчик по вопросу о современных формах расизма и расовой дискриминации.
racism@ohchr.org
🔺 Если столкнулись с жестоким отношением или пытками — спецдокладчик по вопросу о пытках.
ohchr-srtorture@un.org
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