Zuerst gingen wir im Saunagarten in die Kelosauna bei 90 Grad, die ich dann nach ca. 10 Minuten verließ, während Markus zum Aufguß drinblieb. Ich ging dann zum Bodenseestrand und tauchte, wie ich es mir am Tag zuvor schon gewünscht hatte, nackt in meinen geliebten Bodensee ein. Es war so herrlich, das ca. 25 Grad warme Wasser um meinen Körper zu spüren...Danach ging ich dann kurz in den erwärmten gechlorten Swimming-Pool im Saunagarten, und stellte nach einigen Schwimmzügen fest, daß sich das gar nicht gut anfühlt, ging raus und in die Farblichtsauna bei 60 Grad. Es lag ein Pfefferminzduft in der Luft, und ich war ganz alleine im Raum. Nach einiger Zeit verließ ich den Raum und entschloß mich für die Erdsauna, die ähnlich heiß war wie die Kelosauna. Auch dort war ich alleine, bis ein Paar reinkam. Ich verließ dann kurz darauf die Sauna und ging zurück zum Bodensee, den ich dann NOCH ausgiebiger genoß und darin schwamm. Auf dem Rückweg traf ich dann auf Markus, und wir gingen zusammen noch in die Salzgrotte, deren Wände aus Kristallsalz-"Backsteinen" bestand und wo in regelmäßigen Abständen Salzsole versprüht wurde aus einer Düse über Reisigbündeln...
Nach einiger Zeit kam dann ein Sauna-Mitarbeiter und teilte uns mit, daß sie bald schließen. So verließen wir die Salzgrotte und begaben uns zum Duschen, wo mir dann beim Gehen meine Seifenschale auf die Brust fiel von oben, da ich vergessen hatte, daß ich sie auf mein Handtuch gelegt hatte 😉 Es tat kurz weh, aber zum Glück war sie nicht so schwer gewesen, daß sie mich ernsthaft hätte verletzen können...Ich erkannte, daß es die klare Botschaft wieder war, mich nicht unter (Zeit-)Druck zu setzen...So zog ich mich in Ruhe an und wartete beim Empfang, bis auch Markus fertig war und zu mir stieß.
Es war mittlerweile 22 Uhr, und wir fuhren zurück zum Hotel Koenigsaecker. In unserem kleinen Einzelzimmer setzten wir uns abwechselnd an meinen Laptop und erledigten das Dringendste, und Markus holte sich noch ein Radler von unten und ich mir eine Johannisbeer-Schorle. Danach gingen wir schlafen, und trotz des relativ schmalen Bettes schlief ich die Nacht sehr gut durch...
Fortsetzung folgt...
Nach einiger Zeit kam dann ein Sauna-Mitarbeiter und teilte uns mit, daß sie bald schließen. So verließen wir die Salzgrotte und begaben uns zum Duschen, wo mir dann beim Gehen meine Seifenschale auf die Brust fiel von oben, da ich vergessen hatte, daß ich sie auf mein Handtuch gelegt hatte 😉 Es tat kurz weh, aber zum Glück war sie nicht so schwer gewesen, daß sie mich ernsthaft hätte verletzen können...Ich erkannte, daß es die klare Botschaft wieder war, mich nicht unter (Zeit-)Druck zu setzen...So zog ich mich in Ruhe an und wartete beim Empfang, bis auch Markus fertig war und zu mir stieß.
Es war mittlerweile 22 Uhr, und wir fuhren zurück zum Hotel Koenigsaecker. In unserem kleinen Einzelzimmer setzten wir uns abwechselnd an meinen Laptop und erledigten das Dringendste, und Markus holte sich noch ein Radler von unten und ich mir eine Johannisbeer-Schorle. Danach gingen wir schlafen, und trotz des relativ schmalen Bettes schlief ich die Nacht sehr gut durch...
Fortsetzung folgt...
Reisebericht Teil 3
Am nächsten Morgen - Samstag - frühstückten wir etwas später, da Markus vergessen hatte, mich rechtzeitig zu wecken. Wir bekamen dann aber noch extra 2 Frühstückseier gemacht, und ich hatte endlich außer Marmelade und Käse auch veganen Aufstrich für meine Brötchen, die ich mir für die Reise schmierte. Danach ging es bei strahlendem Sonnenschein los – am Bodensee entlang Richtung Pinzgau/Österreich zum „eigentlichen“ Höhepunkt unserer Reise: dem 1. Treffen mit unserer Seelenfamilie.
Dazu muß ich noch etwas weiter ausholen. Wir waren mit Manuel und Sabine schon vor einigen Jahren auf Facebook verbunden. Sie lebten damals auf einem Stück Land im Burgenland, und wir wollten sie damals auch besuchen. Stattdessen ging unsere Verbindung dann auseinander...
Als ich nach meiner langen FB-Sperre wieder zurück war, kam es zu einer neuen Freundschaft mit Sabine, und vor kurzem schickte mir auch Manuel dann eine Freundschaftsanfrage, die ich überrascht annahm.
Am nächsten Morgen - Samstag - frühstückten wir etwas später, da Markus vergessen hatte, mich rechtzeitig zu wecken. Wir bekamen dann aber noch extra 2 Frühstückseier gemacht, und ich hatte endlich außer Marmelade und Käse auch veganen Aufstrich für meine Brötchen, die ich mir für die Reise schmierte. Danach ging es bei strahlendem Sonnenschein los – am Bodensee entlang Richtung Pinzgau/Österreich zum „eigentlichen“ Höhepunkt unserer Reise: dem 1. Treffen mit unserer Seelenfamilie.
Dazu muß ich noch etwas weiter ausholen. Wir waren mit Manuel und Sabine schon vor einigen Jahren auf Facebook verbunden. Sie lebten damals auf einem Stück Land im Burgenland, und wir wollten sie damals auch besuchen. Stattdessen ging unsere Verbindung dann auseinander...
Als ich nach meiner langen FB-Sperre wieder zurück war, kam es zu einer neuen Freundschaft mit Sabine, und vor kurzem schickte mir auch Manuel dann eine Freundschaftsanfrage, die ich überrascht annahm.
Er übermittelte mir eine Botschaft der Göttin, einen Weckruf, der mich tief im Herzen berührte und den ich nicht mehr abtun konnte. Ich habe schon einige Tage zuvor einiges Grundlegende erkannt, was mein Bewusstsein und Leben verändert hat. Dies wurde durch die Botschaft unterstrichen und vollends auf den Punkt gebracht. Als ich kurz darauf dann am totalen Tiefpunkt war durch unsere äußere Situation hier auf dem Campingplatz, hat ER mich aufgebaut und ermutigt – auch durch den Ausblick auf die Zukunft - darauf, wie sich alles ändern und fügen wird und daß eine Gemeinschaft entstehen wird, in der ich meinen Platz und meine ErFÜLLung finden werde...
Es war klar, daß wir seit Anbeginn verbunden sind und nun für unser gemeinsames Projekt zusammengeführt wurden...
Er schickte mir dann auch noch ein Video, in dem er noch wichtige Botschaften an mich auf den Punkt brachte, und ich fühlte und erfuhr die absichtslose Liebe eines Seelenbruders, wie ich sie von meinem leiblichen Bruder und auch von anderen Männern nie erfahren und immer vermisst habe...Schon dies heilte ganz viel in mir.
Als wir dann nach Deutschland gerufen wurden, war klar: Dies ist DIE Gelegenheit – schneller als erhofft – uns endlich auch physisch zu begegnen.
So fuhren wir ins Pinzgau, wo sie inzwischen in einer Wohnung in der Nähe von Zell a. See leben.
Wir wurden herzlich empfangen, und im Verlauf unseres Besuches dort wuchs immer mehr Vertrauen zwischen uns, und es fühlte sich an wie Familie...Wir aßen gemeinsam, und die beiden überließen uns ihr Schlafzimmer und zogen sich mit einigen der 6 Kinder ins Wohnzimmer zurück zum Schlafen, wo einige dicke Matratzen lagen.
Ich nahm auch sehr berührt einige wundervolle, genau zu mir passende, Geburtstagsgeschenke für mich in Empfang: eine Flasche Kräuter-Met und Zeller Kräuter-Sauna-Massage-Salz, worüber ich mich sehr freute...
Es war auch solch eine Herzensfreude für mich, die Kinder zu erleben und die Liebe, mit der Manuel und Sabine für sie da sind. Es war so friedlich und harmonisch, wie ich es noch nie bei solch einer großen Familie erlebt habe. Und auch dies heilte viel bei mir...
Auch als wir mit Manuel dann zu dritt eine kleine Wanderung entlang der Salzach machten und er mir an einigen schwierigen Stellen die Hand reichte, heilte vieles in mir. Ich hatte dies so vorher noch nie erfahren UND ich konnte seine Hilfe jetzt auch annehmen.
Am Abend schliefen die kleinsten Kinder zuerst im Schlafzimmer und die 2 Teenager hatten sich in ihr Zimmer zurückgezogen, sodaß wir 4 Erwachsenen dann alleine waren im Wohnzimmer und uns bei leckerem Beeren-Met bis 2 Uhr nachts unterhielten und austauschten. Dabei hatten wir es uns zu dritt auf den Matratzen gemütlich gemacht, und Sabine kam dann später auch noch dazu.
Dabei berührte ich mit meinen Beinen Manuels Beine, und aus Gewohnheit zog ich meine Beine zurück. Kurz darauf ließ ich es dann immer mehr geschehen, daß seine Beine sich mit meinen verflochten und miteinander "kuschelten" während Manuel mich absichtslos mit seiner Hand auf meinem Oberschenkel berührte und die Hand dort ruhen ließ. Auch dies brachte mir mehr Heilung als ich in Worten ausdrücken kann. So oft habe ich Berührungen von Männern erlebt, die alles andere als absichtslos waren, sondern zielgerichtet auf Sex aus waren. Und nun so brüderlich berührt zu werden, tat meiner Seele und meinem Körper ungemein wohl, und ich saugte es regelrecht in mich auf. Noch nie hatte ich solch eine Liebe zwischen Seelengeschwistern erfahren. Alles andere waren nur Ansätze davon.
Ich war ziemlich erschöpft, doch ich wollte jede Sekunde unseres Zusammenseins auskosten. Manuel hatte uns eingeladen, noch länger zu bleiben, doch wir hatten beschlossen, am nächsten Tag zurückzufahren, da wir unser offenes Zelt nicht so lange allein lassen wollten...
Es war klar, daß wir seit Anbeginn verbunden sind und nun für unser gemeinsames Projekt zusammengeführt wurden...
Er schickte mir dann auch noch ein Video, in dem er noch wichtige Botschaften an mich auf den Punkt brachte, und ich fühlte und erfuhr die absichtslose Liebe eines Seelenbruders, wie ich sie von meinem leiblichen Bruder und auch von anderen Männern nie erfahren und immer vermisst habe...Schon dies heilte ganz viel in mir.
Als wir dann nach Deutschland gerufen wurden, war klar: Dies ist DIE Gelegenheit – schneller als erhofft – uns endlich auch physisch zu begegnen.
So fuhren wir ins Pinzgau, wo sie inzwischen in einer Wohnung in der Nähe von Zell a. See leben.
Wir wurden herzlich empfangen, und im Verlauf unseres Besuches dort wuchs immer mehr Vertrauen zwischen uns, und es fühlte sich an wie Familie...Wir aßen gemeinsam, und die beiden überließen uns ihr Schlafzimmer und zogen sich mit einigen der 6 Kinder ins Wohnzimmer zurück zum Schlafen, wo einige dicke Matratzen lagen.
Ich nahm auch sehr berührt einige wundervolle, genau zu mir passende, Geburtstagsgeschenke für mich in Empfang: eine Flasche Kräuter-Met und Zeller Kräuter-Sauna-Massage-Salz, worüber ich mich sehr freute...
Es war auch solch eine Herzensfreude für mich, die Kinder zu erleben und die Liebe, mit der Manuel und Sabine für sie da sind. Es war so friedlich und harmonisch, wie ich es noch nie bei solch einer großen Familie erlebt habe. Und auch dies heilte viel bei mir...
Auch als wir mit Manuel dann zu dritt eine kleine Wanderung entlang der Salzach machten und er mir an einigen schwierigen Stellen die Hand reichte, heilte vieles in mir. Ich hatte dies so vorher noch nie erfahren UND ich konnte seine Hilfe jetzt auch annehmen.
Am Abend schliefen die kleinsten Kinder zuerst im Schlafzimmer und die 2 Teenager hatten sich in ihr Zimmer zurückgezogen, sodaß wir 4 Erwachsenen dann alleine waren im Wohnzimmer und uns bei leckerem Beeren-Met bis 2 Uhr nachts unterhielten und austauschten. Dabei hatten wir es uns zu dritt auf den Matratzen gemütlich gemacht, und Sabine kam dann später auch noch dazu.
Dabei berührte ich mit meinen Beinen Manuels Beine, und aus Gewohnheit zog ich meine Beine zurück. Kurz darauf ließ ich es dann immer mehr geschehen, daß seine Beine sich mit meinen verflochten und miteinander "kuschelten" während Manuel mich absichtslos mit seiner Hand auf meinem Oberschenkel berührte und die Hand dort ruhen ließ. Auch dies brachte mir mehr Heilung als ich in Worten ausdrücken kann. So oft habe ich Berührungen von Männern erlebt, die alles andere als absichtslos waren, sondern zielgerichtet auf Sex aus waren. Und nun so brüderlich berührt zu werden, tat meiner Seele und meinem Körper ungemein wohl, und ich saugte es regelrecht in mich auf. Noch nie hatte ich solch eine Liebe zwischen Seelengeschwistern erfahren. Alles andere waren nur Ansätze davon.
Ich war ziemlich erschöpft, doch ich wollte jede Sekunde unseres Zusammenseins auskosten. Manuel hatte uns eingeladen, noch länger zu bleiben, doch wir hatten beschlossen, am nächsten Tag zurückzufahren, da wir unser offenes Zelt nicht so lange allein lassen wollten...
So sanken wir dankbar auf die breiten dicken Matratzen im kühlen Schlafzimmer und schlummerten selig.
Am Morgen war auch ich dann vor unserer Seelenfamilie im Wohnzimmer wach. Wir gingen noch ins Internet und warteten geduldig, bis sich etwas regte im Nebenraum. Dann frühstückten wir gemeinsam, ich schmierte Brote und wir verabschiedeten uns. Und was dann geschah, berührte mein Herz wieder auf´s Tiefste und brachte mir noch viel mehr Heilung...
Erstens sagte Manuel über uns - zu seinen Kindern gewandt: Die gehören jetzt zu unserer Familie.
Und kurz danach kam dann eines der Mädchen, das ungefähr 10 Jahre alt ist, und wollte mich umarmen, wozu Manuel sie dann ermutigte. Ich nahm sie in meine Arme, und sie wollte mich gar nicht mehr loslassen...
Auch das etwas jüngere Mädchen, zu dem ich sofort eine tiefe Verbindung fühlte, als unsere Augen sich trafen, und sie als "Elfe" ansprach, nahm mich fest in den Arm und meinte, daß sie uns vermissen würde. Sie fragte, ob sie uns zum Auto begleiten dürfe, und so begleiteten beide Mädchen uns und verabschiedeten uns inniglich. Die Ältere war nach unserer Wegfahrt dann nur noch am Weinen, wie Manuel uns dann hinterher mitteilte...
Auch die 2 Teenager, die uns nur kurz gesehen haben, waren sofort von uns angetan...
Und die Kleine, die fast 1 Jahr alt ist, ist so freudig, zufrieden und glücklich und fast nur am Strahlen wie ich das selten bei einem Baby erlebt habe.
Manuel meinte dann auch zu den beiden, daß sie uns von 10. bis 17. August auf Hvar besuchen kommen, doch steht dies im Augenblick in den Sternen, da sie kein geeignetes Auto dafür haben...
Trotz aller Unterschiede zwischen uns steht die Liebe über allem und verbindet uns so stark, wie ich das außer mit Markus bisher noch niemals erfahren habe. Wir sind 2 Zwillingsseelen-Paare, die einen großen gemeinsamen Auftrag haben. Wir werden vielleicht schon bald auch in ihrer Nähe eine Wohnung haben, sodaß wir gemeinsam einen Platz für unser Projekt - der Gründung einer Lebensgemeinschaft - finden und gemeinsam planen können...
Ich freue mich so über all die Heilung, die für alle Beteiligten durch unsere Verbindung entsteht, und bin gespannt, wie die Göttin uns weiterführen wird ❤️
Die Rückfahrt verlief dann vollkommen reibungslos, sodaß wir die letzte Fähre nach Hvar erreichten und um 23 Uhr wieder wohlbehalten auf unserem Campingplatz ankamen.
In Slowenien habe ich an einem Stand beim Marienheiligtum von Slowenien sogar meinen heiß ersehnten Strohhut mit einem bunten Tuchband gefunden 😉
So ging eine 4-tägige Abenteuer-Reise zuende, die uns unendlich und über alle Maßen beschenkt hat und durch die die Göttin ihr Füllhorn über uns ausgeschüttet hat ❤️
Für MICH war dies eine Reise durch meine Vergangenheit - angefangen vom Chiemgau bis nach Kempten im Allgäu, wo ich seinerzeit mit meiner Tochter im wenige Kilometer entfernten Buchenberg auf 800 Metern Höhe gelebt habe. Bis zum Bodensee, wo ich beim jährlichen Urlaub mit meinen Eltern immer sehr glücklich war bis nach Saalfelden am Steinernen Meer - 20 Kilometer von Zell a. See - wo ich mein Gemeindepraktikum gemacht habe und dort so glücklich war, daß ich damals gerne dorthin gezogen wäre 😉 Ja, und hier schließt sich jetzt nach so vielen Jahren der Kreis...Einfach magisch geführt...❤️
Am Morgen war auch ich dann vor unserer Seelenfamilie im Wohnzimmer wach. Wir gingen noch ins Internet und warteten geduldig, bis sich etwas regte im Nebenraum. Dann frühstückten wir gemeinsam, ich schmierte Brote und wir verabschiedeten uns. Und was dann geschah, berührte mein Herz wieder auf´s Tiefste und brachte mir noch viel mehr Heilung...
Erstens sagte Manuel über uns - zu seinen Kindern gewandt: Die gehören jetzt zu unserer Familie.
Und kurz danach kam dann eines der Mädchen, das ungefähr 10 Jahre alt ist, und wollte mich umarmen, wozu Manuel sie dann ermutigte. Ich nahm sie in meine Arme, und sie wollte mich gar nicht mehr loslassen...
Auch das etwas jüngere Mädchen, zu dem ich sofort eine tiefe Verbindung fühlte, als unsere Augen sich trafen, und sie als "Elfe" ansprach, nahm mich fest in den Arm und meinte, daß sie uns vermissen würde. Sie fragte, ob sie uns zum Auto begleiten dürfe, und so begleiteten beide Mädchen uns und verabschiedeten uns inniglich. Die Ältere war nach unserer Wegfahrt dann nur noch am Weinen, wie Manuel uns dann hinterher mitteilte...
Auch die 2 Teenager, die uns nur kurz gesehen haben, waren sofort von uns angetan...
Und die Kleine, die fast 1 Jahr alt ist, ist so freudig, zufrieden und glücklich und fast nur am Strahlen wie ich das selten bei einem Baby erlebt habe.
Manuel meinte dann auch zu den beiden, daß sie uns von 10. bis 17. August auf Hvar besuchen kommen, doch steht dies im Augenblick in den Sternen, da sie kein geeignetes Auto dafür haben...
Trotz aller Unterschiede zwischen uns steht die Liebe über allem und verbindet uns so stark, wie ich das außer mit Markus bisher noch niemals erfahren habe. Wir sind 2 Zwillingsseelen-Paare, die einen großen gemeinsamen Auftrag haben. Wir werden vielleicht schon bald auch in ihrer Nähe eine Wohnung haben, sodaß wir gemeinsam einen Platz für unser Projekt - der Gründung einer Lebensgemeinschaft - finden und gemeinsam planen können...
Ich freue mich so über all die Heilung, die für alle Beteiligten durch unsere Verbindung entsteht, und bin gespannt, wie die Göttin uns weiterführen wird ❤️
Die Rückfahrt verlief dann vollkommen reibungslos, sodaß wir die letzte Fähre nach Hvar erreichten und um 23 Uhr wieder wohlbehalten auf unserem Campingplatz ankamen.
In Slowenien habe ich an einem Stand beim Marienheiligtum von Slowenien sogar meinen heiß ersehnten Strohhut mit einem bunten Tuchband gefunden 😉
So ging eine 4-tägige Abenteuer-Reise zuende, die uns unendlich und über alle Maßen beschenkt hat und durch die die Göttin ihr Füllhorn über uns ausgeschüttet hat ❤️
Für MICH war dies eine Reise durch meine Vergangenheit - angefangen vom Chiemgau bis nach Kempten im Allgäu, wo ich seinerzeit mit meiner Tochter im wenige Kilometer entfernten Buchenberg auf 800 Metern Höhe gelebt habe. Bis zum Bodensee, wo ich beim jährlichen Urlaub mit meinen Eltern immer sehr glücklich war bis nach Saalfelden am Steinernen Meer - 20 Kilometer von Zell a. See - wo ich mein Gemeindepraktikum gemacht habe und dort so glücklich war, daß ich damals gerne dorthin gezogen wäre 😉 Ja, und hier schließt sich jetzt nach so vielen Jahren der Kreis...Einfach magisch geführt...❤️
Hier nun auch meine Fotos vom 1. Tag unserer Reise nach Deutschland, meinem Geburtstag am 30.6. - bis nach Friedrichshafen-Fischbach am Bodensee. Einzelheiten siehe meinen Reisebericht Teil 1 bis 3.