Elvira Mägel
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Mein Kanal für den Übergang zur Neuen Erde: Weibliche Urkraft & Selbstermächtigung, befreite weibliche Lust, (Paradies-)Garten, autarke Selbstversorgung, Gesundheit, Natur, Ernährung, Schöpfer/in sein, Heilung & Befreiung der Erde
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Ein mega Besuch auf unserem Auto...

Noch nie habe ich solch eine goldene Libelle gesehen...

Ihre zarten, transparenten, goldschillernden Flügel kommen auf dem Foto gar nicht so rüber, wie sie in Wirklichkeit aussahen...

Eine ganz besondere Naturwesen-Botschafterin der Göttin ❤️ ❤️ ❤️
Als wir wie verabredet an der Villa Conte waren, um Matej dort zu treffen, teilte Lena uns mit, daß er heute nicht da sein kann, morgen aber den ganzen Tag in Ivan Dolac ist, um ihr beim Putzen der Appartements zu helfen.

Sie ging und holte 3 Gurken für uns, dann ging sie in die offene Garage, wo ganz viele Kartoffeln standen und packte einige Kilos davon in eine Tüte und holte dann noch hellgelbe Paprika und packte sie oben drauf...

Einfach unglaublich...So etwas gibt es nur in Kroatien. Wir können unsere Rechnung im Moment nicht bezahlen und werden trotzdem mit Obst und Gemüse beschenkt und überhäuft...❤️

Ich lieeeeeebe die Kroaten ❤️
Endlich mal Chillen in meiner Hängematte ❤️
Für mich ist die Situation gerade höchst herausfordernd. Das Zelt ist immer noch nicht angekommen. Und nachdem ich gestern schon an einem emotionalen Tiefpunkt war, hat sich dies heute noch verschärft.
Die Schnaken am Abend sind unerträglich, sodaß ich schon recht früh ins Zelt geschlüpft bin - zusammen mit Markus. Es ist SO eng, daß ich mich nicht ausstrecken und erholsam schlafen kann. Um 4 Uhr ist Markus dann aufgestanden, und ich war hellwach und hatte zu tun, nochmal einzuschlafen. Als ich um 8 Uhr dann wach war, war meine Stimmung so ziemlich am Nullpunkt angekommen - zumal Markus meine Emotionen nicht nachvollziehen kann und unsere Situation anders empfindet als ich...

ER genießt das Ganze hier, während ich mich immer mehr sehne - nach einem großen Bett, einer richtigen Küche mit Herd und Backofen, sodaß ich wieder selbstgebackenes, gesundes Brot essen kann, und einem schnakenfreien Platz, um abends in Ruhe am Laptop zu arbeiten...
Wir wurden grade bewirtet wie die Könige ❤️ Soooo berührt...

Als wir zur Unterschrift zu Matej kamen, bekamen wir nicht nur Eiswasser, sondern Lena kredenzte uns, gerade als Markus zum Aufbruch drängte, einen köstlichen Schokokuchen mit den gelben Kirschen aus ihrem Garten, dazu noch einen megaleckeren Prošek, einen süßen Dessertwein mit Eiswürfeln...❤️

Sie verabschiedeten uns herzlich mit Händedruck und ganz viel Liebe in ihren Augen, und Matej sagte mir, falls wir bei irgendwas Hilfe brauchen, soll ich ihn anrufen...❤️

Das sind echte Menschenengel. Ich fühle mich so gesegnet.

Auch Lady Gaia hat mir am Strand wundervolle Botschaften übermittelt, die mich tragen und mir helfen, die momentanen Herausforderungen gut zu meistern. Ich erkenne immer mehr an Zusammenhängen, wo sowohl ich als auch Markus auf einem falschen Weg waren/sind und wie geliebt, geführt und beschützt wir sind durch die göttliche Urmutter, der zu dienen ich hier bin und wir als Zwillingsseelen ❤️
Ich bin soooo berührt...Tränen fließen...

Die Göttin ist so großartig !!! 💖💝💫

Grad eben zeigt mir Markus die Beschreibung vom Zelt ...

Es ist ein großes Tunnelzelt samt Vorraum und Vordach !!!

... noch dazu in Grün - MEINE Farbe!

Genau wie ich es mir gewünscht habe für´s Camping, aber kaum zu hoffen gewagt habe, daß so ein großes Zelt JETZT schon zu mir kommt...

Ich habe keine Worte mehr...Es ist soooo groß, was nun geschieht.

Die Prüfungen sind bestanden, und jetzt werden wir mit einem königlichen Zelt beschenkt...noch dazu 2 Tage vor meinem Geburtstag 🙂 ❤️ Was für ein Fest ❤️

Das Video meines Seelenbruders hat mir vollends ganz viel Klarheit und Wegweisung gebracht, und ab jetzt wird alles anders und vollkommen neu - auf dem Weg hin zu dem einen Punkt des Erwachens, von dem wir beide nun nicht mehr fern sind...❤️
Wir werden bald in einer Gemeinschaft leben, die JETZT am Entstehen ist und in der ich dann endlich meinen wahren Platz, als die, die ich bin, einnehmen kann...in Einheit mit meiner Zwillingsseele ❤️
F*Ü*L*L*E
BREAKING NEWS BREAKING NEWS BREAKING NEWS

Wir werden morgen nach Deutschland fahren...

Da unser Internet nicht funktioniert hat, haben wir erst vorhin am Strand in einem Telefonat mit Markus´ Anwältin erfahren, daß Markus übermorgen früh vor Gericht erscheinen MUß zum großen Finale...

Also geht es morgen früh auf die Fähre nach Split und dann über die Autobahn nach Slowenien, Österreich und Deutschland bis nach Freiburg. Bei DER Gelegenheit werden wir eventuell auch unseren Seelenbruder Manuel mit seiner Zwillingsseele Sabine besuchen und ihre Sippe kennenlernen - wie wir es vor Jahren schon vorhatten, was dann aber vereitelt wurde, weil die Zeit einfach noch nicht reif war für unser Projekt.

Eventuell werden wir dann auch in Freiburg übernachten...

Spätestens am Sonntag sind wir dann wieder zurück auf Hvar und feiern meinen Geburtstag nach 😉

Bitte begleitet uns mit euren guten Gedanken und Gebeten, damit mit Lupinchen alles klar geht...
Wir danken euch ❤️

Ach, und bitte seht es mir nach, wenn ich eure Geburtstags-Glückwünsche erst in den nächsten Tagen bearbeiten kann, sobald ich wieder Internet und Zeit habe dazu ❤️
Mittwochabend und Donnerstag

Ihr Lieben,

als ich letzten Mittwoch am FKK-Strand lag und mich mit Markus über den folgenden Tag, meinen Geburtstag, unterhielt, hatte ich noch keine Ahnung davon, was die folgenden Tage mir bringen würden...

Alles begann damit, daß ich entdeckte, daß Matej versucht hatte, mich anzurufen und ich ihn zurückrief. Er teilte mir mit, daß Markus´Anwältin versucht hatte, Markus über Toni, Matejs Bruder, zu erreichen. Da wir an dem Tag lange Zeit kein Internet hatten, konnte Markus seine Mails nicht checken. Matej meinte, Markus solle seine Anwältin dringend anrufen. Also tat er das und erfuhr, daß er unbedingt am Freitag in Freiburg vor Gericht erscheinen muß. Also war klar, daß er am Donnerstag nach Deutschland fahren muß. Es war sofort klar für mich, daß ich nicht auf Hvar bleiben, sondern ihn begleiten würde - auch wenn ich zuerst im Widerstand war, meinen Geburtstag auf der Fähre und der Autobahn zu verbringen...
So stieg ich nochmal ins Meer und verabschiedete mich von Jemanya, der Göttin des Meeres, während Markus sofort zurückging, um unsere Reise zu planen. Als auch ich dann zurück war, gab es viel zu tun. Eventuelle Übernachtungen organisieren, Kleidung packen und Reiseproviant, nebenher noch Abendessen kochen...Ich war innerlich am Rotieren und fühlte totalen Streß, aber schließlich war es geschafft, und es war dann klar, daß wir am nächsten Morgen um 4:30 Uhr uns auf den Weg machen würden, um die erste Fähre um 5:30 Uhr von Stari Grad nach Split zu nehmen...

Am Donnerstagmorgen griff ich mir noch einige Sachen für die Reise - den Rest hatte ich am Abend zuvor schon im Auto verstaut -, und los ging´s. Wir waren pünktlich an der Fähre, die schon dastand, kauften unsere Tickets und warteten noch kurz, bis wir auf die Fähre fahren konnten. Als wir dann drauf waren, es los ging und Hvar sich immer weiter von uns entfernte, hatte ich sehr gemischte Gefühle, da jemand gemeint hatte, es gäbe ein Hindernis für den Rückweg, und ich hoffte, daß wir pünktlich am Sonntag wieder zurück sind, wie ich es Ivo, dem Besitzer des Campingplatzes, gesagt hatte...
Ich genoß die ganzen Eindrücke auf der Fähre mit dem beeindruckenden Sonnenaufgang und nach 2 Stunden kamen wir in Split an. Unsere ganze weitere Fahrt auf der Autobahn durch Kroatien, Slowenien und Österreich ging reibungslos. Wir hatten uns kurz hinter Split noch mit köstlichen Gebäckstücken versorgt, sodaß wir - zusammen mit einigem Obst - bis zum Abend gut über die Runden kamen...

Als wir dann in Deutschland waren, in Bayern, begann es zu regnen und es wurde immer kühler. Schon in Slowenien ergötzte ich mich am Anblick der Wiesen und Wälder samt herrlicher Blumen und Wildkräuter - ein Anblick, den ich schon viel zu lange nicht mehr hatte, da hier auf Hvar fast alles braun und vertrocknet ist, was im April noch grün war...So erfreute ich mich auch an der ungewohnten Kühle und dem Regen. Doch es goß in Strömen, und Markus fuhr von der Autobahn auf die Landstraße. Nach einem ersten Regen kam dann auch in der Höhe vom Tegernsee ein heftiges Gewitter. Man sah kaum noch was...Markus hatte mich damit überrascht, daß er mit mir nach Langenargen am Bodensee fahren wollte, dem Urlaubsort meiner Kindheit, mit dem mich viele wundervolle Erinnerungen verbinden, um dort zu übernachten und zu Abend zu essen. Ich wußte nicht, daß die Reise nach Freiburg über den Bodensee führen würde und freute mich sehr darauf. Doch schnell war klar, daß wir das zeitlich nicht schaffen und beschlossen, jetzt nach einem Restaurant Ausschau zu halten, um dort zu Abend zu essen. Meine inneren Führer sagten mir, daß wir weiterfahren sollen, und ich war mir sicher, daß uns das richtige Restaurant gezeigt würde.

Als wir dann am Urthaler Hof vorbeifuhren, zog mich das magisch an. So wendete Markus, und rannte im Regen zum Eingang. Ich sah kurz auf die Karte draußen und entdeckte "Kaasspatzn" - genau, was ich mir gewünscht hatte, zumal ich seit Tagen Beschwerden mit meinem Existenzzahn im linken Unterkiefer hatte und nur unter Schmerzen essen konnte. Ich brauchte etwas Weiches, und das war goldrichtig für mich. Wir wurden sehr freundlich empfangen und genossen das leckere Essen. Ich meine Kässpätzle und einen grünen Salat mit Sauerrahmdressing und Markus Spinatknödel mit Käse. Der Kellner zündete auch eine Geburtstagskerze für mich an, und eine fremde Dame am Nachbartisch, die mit Maske reinkam, gratulierte mir dann beim Gehen und wünschte mir alles Gute. Geärgert wurden wir nur die ganze Zeit von aufdringlichen Fliegen, die uns keine Ruhe ließen, da der Hof früher ein Bauernhof war...Übernachten war dort leider auch nicht möglich, so fuhren wir dann weiter...
Wir fuhren immer weiter ins Allgäu und EIN Gasthaus hatte leider alle Zimmer belegt durch eine Hochzeit und schickte uns in ein großes Hotel, das alleine in der Natur stand. Als wir dort ankamen, wurden wir vertröstet. Und als uns klar wurde, daß die Preiskategorie nicht zu uns paßt, warteten wir nicht länger, sondern verließen das Hotel wieder. So fuhren wir weiter nach Kempten, wo wir umherirrten, bis ich schließlich eine Weinstube betrat, wo der Besitzer sehr hilfsbereit war und herumtelefonierte, ob irgendwo ein Zimmer frei wäre. Aber auch so fanden wir nur EINE Möglichkeit, die zu teuer war. Er meinte, es gäbe nur wenige Hotels in der näheren Umgebung, und so fragte Markus nach dem Bodensee. Der Wirt meinte, in Friedrichshafen würden wir bestimmt was finden, und so machten wir uns auf den Weg.

Es wurde immer später, und gegen 1 Uhr meinte Markus, es sei sehr unwahrscheinlich, daß wir jetzt noch was finden und daß wir wohl im Auto schlafen müssen. Da bäumte sich alles in mir auf bei dem Gedanken, auf dem unbequemen Sitz und ohne Decke die Nacht verbringen zu sollen...Ich rief die Göttin an, uns endlich eine Unterkunft finden zu lassen. Und kurz darauf kamen wir im strömenden Regen an einem Hotel in Friedrichshafen an. Ich kam rein zur Rezeption, die aber nicht besetzt war, und als ich die Nummer anrief, die dort aushing, ging auch niemand dran. So tranken wir von dem Wasser, das wir aus einem Behälter zapfen konnten, und fuhren dann weiter...

Kurze Zeit später kamen wir in Fischbach - wo meine Mutter in ihrer Jugend mal allein zur Erholung war - am Hotel Koenigsaecker vorbei, und ich machte Markus darauf aufmerksam. Wir hielten an und wurden im Hotel von einer sehr netten Dame empfangen, die uns mitteilte, daß sie noch ein einziges Doppelzimmer hätten und streckte uns den Schlüssel dafür entgegen. Wir waren soooo froh, und nachdem ich gecheckt hatte, daß das Gästehaus in Langenargen zu teuer ist mittlerweile und auch das Restaurant, in dem ich damals war, nicht mehr mein Lieblingsgericht "Bodenseefelchen in Dillsoße" anbietet, ließ ich das Vorhaben los, am nächsten Tag dorthin zu fahren. Wir streckten uns gegen 2 Uhr endlich in unseren Betten aus und schliefen ein...

Fortsetzung folgt...
Reisebericht Teil 2

Schon als wir angekommen waren, meinte Markus, vielleicht wäre das Zimmer ja NOCH eine Nacht frei, und als wir nachfragten, stellte sich heraus, daß nur ein Einzelzimmer frei war mit einem relativ breiten Bett. Eine andere Dame, die uns auch das Frühstück servierte, zeigte es uns, und wir beschlossen, es zu nehmen und noch eine Nacht zu bleiben. Nach einem konventionellen Frühstück - mit Marmelade und Käse und nach langem wieder einem Frühstücksei und leckeren Brötchen - ging es los zum eigentlichen Ziel unserer Reise - nach Freiburg im Breisgau, wo ich noch nie war.
Wir kamen zeitig an, und Markus parkte unser Auto in der Schloßberggarage, einem Parkhaus, dessen Ausgang direkt in die Innenstadt führte. Schnell war ich angetan von den malerischen kleinen Lädchen mit entzückenden, kreativen und individuellen Angeboten und den Bachkanälchen an den Seiten der Gässchen und Fußgängerzonen.