Ein sehr erhellendes Interview mit vielen Aspekten, die das Vertrauen nähren...❤️
Forwarded from Die Herzensflüsterin
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Begegnungen
Täglich erlebt jeder von uns viele Begegnungen mit Menschen, sei es in der Familie, in der Schule, an unserer Arbeitsstelle oder an öffentlichen Plätzen. Wir begegnen Nachbarn, Freunden, Kollegen, Kindern oder uns völlig fremden Menschen. Die meisten dieser Begegnungen verlaufen für uns vollkommen bedeutungslos, wir nehmen sie häufig kaum wahr. Wir haben Begegnungen die aufregend sind, berührend, lästig, ärgerlich, bereichernd, freudig, notwendig, spannend, langweilig oder unangenehm. Manche Begegnung wollen wir so schnell es geht wieder vergessen, andere wollen wir für immer im Gedächtnis bewahren. Die meisten dieser Begegnungen finden nur im „Aussen“ statt, es interessiert uns nicht unbedingt, wem wir wirklich begegnen und oftmals sind diese Begegnungen geprägt von unserer eigenen Erwartungshaltung und auch von Voreingenommenheit. Doch finden Begegnungen im „Innen“ statt, dann akzeptieren und begegnen wir unseren Mitmenschen so wie sie sind, als den vielfältigen Ausdruck Gottes auf dieser Welt. Wir sind in der Lage zu erkennen und uns zu erinnern, dass Gott in Allem ist und wir können den göttlichen Funken, der in allem unauslöschlich vorhanden ist, wahrnehmen. Dann wird es uns möglich sein, jedem Menschen in Liebe und Respekt zu begegnen, denn wir erblicken Gott in ihm. Wenn wir in unserem Gegenüber das göttliche Wesen sehen, werden wir kein Problem, keine Erwartung oder Voreingenommenheit haben, denn diese Begegnung findet auf der Herzensebene statt.
Mit dem Herzen „zu hören“ bedeutet, es gibt keine Missverständisse, Missverständnisse entstehen nur im Kopf. Mit dem Herzen hören wir die wahre Botschaft.
Mit dem Herzen „zu sehen“ bedeutet, hinter die Kulissen und Masken der Menschen zu blicken. Mit dem Herzen sehen wir das Göttliche in unseren Mitmenschen.
Mit dem Herzen „zu fühlen“ bedeutet, es gibt kein Ego mehr, das Spiele spielt. Mit dem Herzen fühlen wir nur Liebe.
Mit dem Herzen „zu denken“ bedeutet, in jedem Moment im Einklang mit dem Universum und den göttlichen Gesetzen zu sein. Mit dem Herzen zu denken macht unser Leben einfach.
Wenn unser Hören, Sehen, Fühlen und Denken auf der Herzensebene verankert ist, werden wir von dort auch agieren, antworten und Bezug nehmen.
Menschen auf der Herzensebene zu begegnen, bedeutet auch, dass es kein Werten, kein Urteilen, kein Verurteilen gibt. Auf der Herzensebene leben wir unser göttliches Potential. Hier erleben wir die Realität der allumfassenden göttlichen Liebe.
Erlauben wir uns einfach, dass diese reine Liebe von uns aus zu jedem Menschen fließen darf.
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Begegnungen
Täglich erlebt jeder von uns viele Begegnungen mit Menschen, sei es in der Familie, in der Schule, an unserer Arbeitsstelle oder an öffentlichen Plätzen. Wir begegnen Nachbarn, Freunden, Kollegen, Kindern oder uns völlig fremden Menschen. Die meisten dieser Begegnungen verlaufen für uns vollkommen bedeutungslos, wir nehmen sie häufig kaum wahr. Wir haben Begegnungen die aufregend sind, berührend, lästig, ärgerlich, bereichernd, freudig, notwendig, spannend, langweilig oder unangenehm. Manche Begegnung wollen wir so schnell es geht wieder vergessen, andere wollen wir für immer im Gedächtnis bewahren. Die meisten dieser Begegnungen finden nur im „Aussen“ statt, es interessiert uns nicht unbedingt, wem wir wirklich begegnen und oftmals sind diese Begegnungen geprägt von unserer eigenen Erwartungshaltung und auch von Voreingenommenheit. Doch finden Begegnungen im „Innen“ statt, dann akzeptieren und begegnen wir unseren Mitmenschen so wie sie sind, als den vielfältigen Ausdruck Gottes auf dieser Welt. Wir sind in der Lage zu erkennen und uns zu erinnern, dass Gott in Allem ist und wir können den göttlichen Funken, der in allem unauslöschlich vorhanden ist, wahrnehmen. Dann wird es uns möglich sein, jedem Menschen in Liebe und Respekt zu begegnen, denn wir erblicken Gott in ihm. Wenn wir in unserem Gegenüber das göttliche Wesen sehen, werden wir kein Problem, keine Erwartung oder Voreingenommenheit haben, denn diese Begegnung findet auf der Herzensebene statt.
Mit dem Herzen „zu hören“ bedeutet, es gibt keine Missverständisse, Missverständnisse entstehen nur im Kopf. Mit dem Herzen hören wir die wahre Botschaft.
Mit dem Herzen „zu sehen“ bedeutet, hinter die Kulissen und Masken der Menschen zu blicken. Mit dem Herzen sehen wir das Göttliche in unseren Mitmenschen.
Mit dem Herzen „zu fühlen“ bedeutet, es gibt kein Ego mehr, das Spiele spielt. Mit dem Herzen fühlen wir nur Liebe.
Mit dem Herzen „zu denken“ bedeutet, in jedem Moment im Einklang mit dem Universum und den göttlichen Gesetzen zu sein. Mit dem Herzen zu denken macht unser Leben einfach.
Wenn unser Hören, Sehen, Fühlen und Denken auf der Herzensebene verankert ist, werden wir von dort auch agieren, antworten und Bezug nehmen.
Menschen auf der Herzensebene zu begegnen, bedeutet auch, dass es kein Werten, kein Urteilen, kein Verurteilen gibt. Auf der Herzensebene leben wir unser göttliches Potential. Hier erleben wir die Realität der allumfassenden göttlichen Liebe.
Erlauben wir uns einfach, dass diese reine Liebe von uns aus zu jedem Menschen fließen darf.
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Heute zur Verabschiedung unserer amerikanischen Freunde Lauren und Idrissa schon früher am FKK-Strand.
Da es heute sehr heiß war und unten am Strand noch kein Schatten, haben wir es uns zuerst oben unter den Pinien gemütlich gemacht.
Markus war erfolgreich auf Krabbensuche, und mir ist ein super Schnappschuß gelungen! ❤️
Da es heute sehr heiß war und unten am Strand noch kein Schatten, haben wir es uns zuerst oben unter den Pinien gemütlich gemacht.
Markus war erfolgreich auf Krabbensuche, und mir ist ein super Schnappschuß gelungen! ❤️
5-stündige Wanderung nach Zavala, auf der ich so manche Herausforderung meistern und Grenzen sprengen durfte 😉
Zuerst die Etappe bis zum Paradiesstrand...Das letzte Stück war wieder mega herausfordernd, da der zuerst bedeckte Himmel sich immer mehr wandelte und die Sonne erbarmungslos runterschien auf uns...Markus wollte erst dran vorbei, aber da protestierte ich, und ich schaffte es gerade noch so bis ins erfrischende Naß und stürzte mich voll rein. Ich genoß es total und erfrischte mich und schwamm ausgiebig im angenehm warmen Wasser und konnte mir erst nicht vorstellen, nochmal die gleiche Strecke zu bewältigen und dann auch noch zurück...
Doch nachdem ich mich ausgiebig erfrischt und meinen Lunghi ins kühle Naß getaucht hatte, war ich dann doch bereit, weiterzugehen.
Wir kämpften uns stellenweise durch kratzige Disteln und stechenden Spargel, stiegen über Mauern und Geröll, und ich sehnte mich danach, wieder ins Meer zu steigen.
Zuerst die Etappe bis zum Paradiesstrand...Das letzte Stück war wieder mega herausfordernd, da der zuerst bedeckte Himmel sich immer mehr wandelte und die Sonne erbarmungslos runterschien auf uns...Markus wollte erst dran vorbei, aber da protestierte ich, und ich schaffte es gerade noch so bis ins erfrischende Naß und stürzte mich voll rein. Ich genoß es total und erfrischte mich und schwamm ausgiebig im angenehm warmen Wasser und konnte mir erst nicht vorstellen, nochmal die gleiche Strecke zu bewältigen und dann auch noch zurück...
Doch nachdem ich mich ausgiebig erfrischt und meinen Lunghi ins kühle Naß getaucht hatte, war ich dann doch bereit, weiterzugehen.
Wir kämpften uns stellenweise durch kratzige Disteln und stechenden Spargel, stiegen über Mauern und Geröll, und ich sehnte mich danach, wieder ins Meer zu steigen.
Dann kamen wir am Strand von Zavala an, und mußten über große Felsen klettern. An einer Stelle dachte ich, jetzt geht es nicht mehr weiter. Ich fand keinen Weg für meine Füße. So hielt ich kurz inne und ließ los. Da entdeckte ich einen anderen Weg, den ich gut bewältigen konnte. So kam ich dann an den Bade-Strand, wo eine Frau oben ohne badete, und stürzte mich samt meinem Lunghi um die Hüften ins erfrischende Wasser, während Markus unseren auf der Straße aufgelesenen Müll entsorgte...
Der Rückweg war dann etwas einfacher, da wir einen anderen Weg gingen und ein großes Stück weit auf der breiten Straße. Die Sonne war weg und es blies ein angenehmer Wind zeitweise. Und der Blick auf´s weite Meer und die Inseln von der spärlich befahrenen Straße ist einfach immer wieder atemberaubend 💖
Der Rückweg war dann etwas einfacher, da wir einen anderen Weg gingen und ein großes Stück weit auf der breiten Straße. Die Sonne war weg und es blies ein angenehmer Wind zeitweise. Und der Blick auf´s weite Meer und die Inseln von der spärlich befahrenen Straße ist einfach immer wieder atemberaubend 💖
https://www.youtube.com/watch?v=aIkxahZ5_XE
Teil 3 der Bewusstseins-Challenge von Anke Evertz, die letzten Winter stattfand...Dieser Teil war für mich der absolute Höhepunkt und ein mega Reminder an das, was (jetzt) wirklich zählt und unser ganzes Leben für immer verändert. Es reißt die Türen zum Paradies wieder auf, die wir uns einst selbst verschlossen haben, damit wir die Erfahrungen in der Dualität machen konnten...
JETZT ist die Zeit, das alte Spiel zu beenden und das neue bewusste, göttliche Spiel fortzusetzen...into the unknown...❤️
Teil 3 der Bewusstseins-Challenge von Anke Evertz, die letzten Winter stattfand...Dieser Teil war für mich der absolute Höhepunkt und ein mega Reminder an das, was (jetzt) wirklich zählt und unser ganzes Leben für immer verändert. Es reißt die Türen zum Paradies wieder auf, die wir uns einst selbst verschlossen haben, damit wir die Erfahrungen in der Dualität machen konnten...
JETZT ist die Zeit, das alte Spiel zu beenden und das neue bewusste, göttliche Spiel fortzusetzen...into the unknown...❤️
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🌟 DEN SINN DES LEBENS ERKENNEN - Schritt 3 Bewusstseins-Challenge
Wir haben die letzten beiden Wochen DANKE und JA zu uns und unserem Leben gesagt. Besonders das JA war für manche von uns eine kleine Herausforderung. ;-) Weiter geht’s auf unserer gemeinsamen Reise … Diesmal beschäftigen wir uns mit dem tieferen Sinn in…
Letzte Nacht eine kurze aber sehr aussagekräftige Traumsequenz gehabt...
Es wurde ein Knochen an meinem Rücken weggesägt/wegoperiert, damit ich mich aufrichten kann.
Grad eben beim Gehen hatte ich den Eindruck eines ganz neuen Körpergefühls: daß ich aufrechter gehe als bisher 😊🥰
Es wurde ein Knochen an meinem Rücken weggesägt/wegoperiert, damit ich mich aufrichten kann.
Grad eben beim Gehen hatte ich den Eindruck eines ganz neuen Körpergefühls: daß ich aufrechter gehe als bisher 😊🥰