Elvira Mägel
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Mein Kanal für den Übergang zur Neuen Erde: Weibliche Urkraft & Selbstermächtigung, befreite weibliche Lust, (Paradies-)Garten, autarke Selbstversorgung, Gesundheit, Natur, Ernährung, Schöpfer/in sein, Heilung & Befreiung der Erde
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Vorgestern, Samstag, den 2. April...

Nachdem mein Meisterpacker Markus und die geistige Welt das Wunder wahr gemacht haben, daß alles, was mit sollte, auch in unser Lupinchen gepaßt hatte, ging es um 8:30 Uhr los. Noch ein kurzer Aufenthalt zum Tanken in Kössen/Tirol und dann ab Richtung Slowenien.

Am Abend zuvor hatte ich schon eine Herausforderung zu meistern, als ich feststellte, daß mein linker Gesäßmuskel und mein linker Oberschenkel massiv schmerzte, und als ich aufwachte, hatte ich auch Schmerzen in meinem linken Nacken. Als Markus mich massierte, floß dann ganz viel Schmerz und Tränen ab, und ich fühlte, daß ich meinen Emotionen und meinem seelischen Schmerz keinen Raum gegeben hatte in den letzten Tagen. Mein Körper ist sehr feinfühlig jetzt und reagiert sofort und massiv, wenn ich etwas "überfühle"...

So war das Sitzen für mich auch ziemlich herausfordernd, aber ich habe es so gut es ging gemeistert.
Wir sind mit Lupinchen durch Schnee und Regen gefahren, zeitweise auch gezuckelt, vor allem auch wenn der Turbo ausfiel 😉 , aber wir kamen vollkommen unbehelligt und unkontrolliert um 14:30 Uhr bei unserer Freundin und Seelenschwester Silvia in Metlika/Slowenien an, deren Haus und Garten wir 2015/16 zwei Monate lang hüten und hier überwintern durften...❤️

Wir wurden wundervoll willkommen geheißen und rundum verwöhnt mit leckerem Essen und Getränken und wohltuendem Austausch und Seelengesprächen...❤️

Am nächsten Morgen wollten wir dann spätestens um 10 Uhr los für die letzte Etappe - über die Grenze nach Kroatien bis nach Drvenik, und dort mit der Fähre ca. 20 Minuten nach Sucuraj auf Hvar, dann noch mit dem Auto ca. eine halbe bis Dreiviertelstunde bis Ivan Dolac, unserem Ziel auf der Südseite der Insel...
Wir sind gestern Abend um 19 Uhr wohlbehalten, müde, erschöpft und hungrig hier in Ivan Dolac angekommen...

Die letzten Meter wurden wir von Matej, dem Sohn unserer Vermieter, geleitet und herzlich empfangen - auch von seinem kleinen Hund Ari, der mir sofort die Hand abgeschleckt hat 😊

Wir wohnen ganz allein im Haus, Matej wohnt nebenan und wir können ihn jederzeit kontaktieren. Er wollte uns sogar helfen, unsere Sachen reinzutragen...🥰

Es ist wunderschön hier und eine ganz andere Energie als in Deutschland. Die Menschen hier sind alle ganz entspannt, Menschen mit Masken so gut wie gar nicht vorhanden...Auf Abstand achtet hier auch niemand...

Nur an der Grenze wurde uns ein Wisch ausgehändigt, daß wir uns in Quarantäne begeben sollen, aber damit war es auch schon erledigt...