Elvira Mägel
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Mein Kanal für den Übergang zur Neuen Erde: Weibliche Urkraft & Selbstermächtigung, befreite weibliche Lust, (Paradies-)Garten, autarke Selbstversorgung, Gesundheit, Natur, Ernährung, Schöpfer/in sein, Heilung & Befreiung der Erde
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Kurz vor dem Ende des Luftbodensteigs ruhte ich mich etwas aus auf einer Bank, bei der es jede Menge an Waldhimbeeren gab. Als ich mich ihnen "widmete" drängte Markus zur Eile...
Als wir dann den Steig hinter uns gelassen und den höchsten Punkt erreicht hatten, von dem aus es noch 15 Minuten nach unten ging zum See, legte ich mich erstmal erschöpft auf eine Bank. Und Markus trieb mich wieder zur Eile an...
Wir erreichten dann das blaue Auge des Chiemgaus - den Taubensee! Wieder eine wahre Augenweide, wie er sich in die Berglandschaft schmiegt 🥰
Markus schlug vor, daß wir uns dort niederlassen, um zu baden. Diese Seite des Sees war mir aber zu felsig und das Wasser zu tief. Deshalb gingen wir weiter. Es begegneten uns viele Leute auf dem schmalen, steinigen und mit Wurzeln bewachsenen Weg. Plötzlich blieb ich mit beiden Füßen hängen und stürzte bäuchlings nach vorne. In meiner rechten Hand hielt ich meine Digitalkamera, die mit meiner Hand auf den Boden knallte dabei. Sie bekam aber außer ein paar Harzspuren auf dem Display nichts ab. Mir tat alles weh, aber ich konnte zum Glück aufstehen und weitergehen, hatte nur eine Schürfwunde unter dem rechten Knie...Später am Abend bemerkte ich dann noch eine Prellung am linken Knie...

Mir war nach Weinen zumute, und ich ließ meinen Tränen trotz der vielen Leute freien Lauf...

An der anderen Seite des Sees angekommen, ließen wir uns in der Sonne nieder, und es kam ein anhänglicher Schmetterling zu mir, um mich zu trösten. Er setzte sich sogar in meine offene Rucksacktasche 🥰🦋
Ich versorgte meine Wunde mit Wegerich, den ich mit den Händen zermatschte und mit Speichel vermischt, auf die Wunde legte und mit Pflaster fixierte. So konnte ich auch zweimal das herrliche energetisierende, heilsame Wasser des Sees genießen 🥰💃
Ich spürte dem ganzen Geschehen und seinen Ursachen nach und stärkte mich mit "Snäckebrot" und selbstgemachtem Tomaten-Dip...
Auf einmal war die Sonne weg und es kamen immer mehr Wolken. Markus drängte zum Aufbruch, und diesmal folgte ich ihm willig, da ich wußte, daß er sich in diesen Dingen bestens auskannte und wir eh für 17 Uhr ein Gewitter erwartet hatten...

So marschierten wir stramm den ganzen Weg zurück ohne eine Pause und entkamen dem Gewitter aufs Beste...Wir bekamen nur ein paar sanfte Tropfen ab. Erst als wir beim Auto waren, ging der Regen los, und ich war den Engeln wieder einmal sehr dankbar für ihren Schutz auf allen Ebenen 🥰