Die Linken betreiben einen Marsch durch die Definitionen und wir dürfen uns deren Begrifflichkeiten nicht annehmen.
Links-Liberalismus hat nix mit Freiheit zutun.
Der Links-Liberalismus ist die schwule Form der Sozialdemokratie.
(- Credits Jan Praxolog)
Das was Shlomo, Schatti und Co als Liberal definieren, nannten sie früher passend "Kulturmarxismus"
Lassen wir uns nicht von Linken die Begriffe definieren.
✅ Folgt mir auf X!
Links-Liberalismus hat nix mit Freiheit zutun.
Der Links-Liberalismus ist die schwule Form der Sozialdemokratie.
(- Credits Jan Praxolog)
Das was Shlomo, Schatti und Co als Liberal definieren, nannten sie früher passend "Kulturmarxismus"
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Liberalismus ≠ Kulturmarxismus
Von Rechten wird der Liberalismus als Verursacher des Zerfalls der Gesellschaft gesehen.
Ich behaupte, das Gegenteil ist der Fall – zu wenig Freiheit ist das Problem.
Rechte glauben, der Liberalismus führe dazu, dass Trans-Geschlechtigkeit, Drogenkonsum oder Prostitution, kurzum die degenerativen Einflüsse auf die heutige Gesellschaft, Hochkonjunktur hätten.
Dabei leben wir in den unfreiesten Zeiten, die es jemals gegeben hat.
In der Nachkriegszeit durfte man behaupten, mit dem falschen Geschlecht geboren zu sein.
Man hatte allerdings die Freiheit, jemanden, der von sich behauptet hat, mit dem falschen Geschlecht geboren zu sein, zu diskriminieren.
Das gesellschaftliche Stigma führte dazu, dass diese degenerativen Auswüchse überhaupt nicht zustande gekommen sind. Es war gesellschaftlich verpönt.
Diese Freiheit, die Wahrheit zu sagen, wird heute mit bis zu 10.000 € Strafe belegt.
Die Unfreiheit, Leute nicht zu verpönen, ist das Problem.
Wir brauchen mehr Freiheit, die Wahrheit sagen zu dürfen.
Der Kulturmarxismus beschreibt die Angleichung der Menschen auf geschlechtlicher, rassischer und hierarchischer Ebene.
Die Angleichung der Individuen bedeutet immer den Verlust individueller Freiheit.
Linke Kulturmarxisten verstecken ihre politischen Ziele der Angleichung unter dem Deckmantel des Liberalismus.
- Es ist liberal, die Freiheit zu haben, als Mann eine Frau zu sein.
- Es ist liberal, zu sagen, dass es keine Unterschiede der Ethnien gibt.
- Es ist liberal, zu sagen, dass Menschen alle gleich sind und es keine Unterschiede in den Veranlagungen, Bedürfnissen und Begabungen gibt.
Doch ist es Freiheit, zu sagen, dass 2 + 2 vier ergibt, wenn dir aufgezwungen wird, zu sagen, dass 2 + 2 fünf ergibt?
Was ist daran liberal, wenn der Staat und die Leute, die ihn missbrauchen, autoritäre Maßnahmen einführen, um die Freiheit ihrer Agenda zu erzwingen?
Ist es liberal, autoritär zu sein?
Leider tun viele Rechte so, als wäre das Gegenteil von Liberalismus Konservatismus, was falsch ist.
Das Gegenteil von Liberalismus ist Autoritarismus, nicht Konservatismus.
Das Gegenteil von Konservatismus ist Progressivismus.
Liegt dieses Missverständnis darin, dass die Begriffe aus der US-amerikanischen Politik kopiert werden?
Wenn ja, wäre ich dafür, diese Art von Anglizismus nicht zu nutzen.
Fazit:
Wir brauchen die Freiheit zu diskriminieren, da dies ein elementarer Bestandteil der eigenen Gesellschaft ist, Werte zu definieren und eine gesunde Zivilisation zu erhalten.
Die Unfreiheit ist es, die diese Zustände katalysiert und uns zu handlungsunfähigen Sklaven einer degenerativen Gesellschaft verkommen lässt.
✅ Abonniert: Die Framing GmbH
Von Rechten wird der Liberalismus als Verursacher des Zerfalls der Gesellschaft gesehen.
Ich behaupte, das Gegenteil ist der Fall – zu wenig Freiheit ist das Problem.
Rechte glauben, der Liberalismus führe dazu, dass Trans-Geschlechtigkeit, Drogenkonsum oder Prostitution, kurzum die degenerativen Einflüsse auf die heutige Gesellschaft, Hochkonjunktur hätten.
Dabei leben wir in den unfreiesten Zeiten, die es jemals gegeben hat.
In der Nachkriegszeit durfte man behaupten, mit dem falschen Geschlecht geboren zu sein.
Man hatte allerdings die Freiheit, jemanden, der von sich behauptet hat, mit dem falschen Geschlecht geboren zu sein, zu diskriminieren.
Das gesellschaftliche Stigma führte dazu, dass diese degenerativen Auswüchse überhaupt nicht zustande gekommen sind. Es war gesellschaftlich verpönt.
Diese Freiheit, die Wahrheit zu sagen, wird heute mit bis zu 10.000 € Strafe belegt.
Die Unfreiheit, Leute nicht zu verpönen, ist das Problem.
Wir brauchen mehr Freiheit, die Wahrheit sagen zu dürfen.
Der Kulturmarxismus beschreibt die Angleichung der Menschen auf geschlechtlicher, rassischer und hierarchischer Ebene.
Die Angleichung der Individuen bedeutet immer den Verlust individueller Freiheit.
Linke Kulturmarxisten verstecken ihre politischen Ziele der Angleichung unter dem Deckmantel des Liberalismus.
- Es ist liberal, die Freiheit zu haben, als Mann eine Frau zu sein.
- Es ist liberal, zu sagen, dass es keine Unterschiede der Ethnien gibt.
- Es ist liberal, zu sagen, dass Menschen alle gleich sind und es keine Unterschiede in den Veranlagungen, Bedürfnissen und Begabungen gibt.
Doch ist es Freiheit, zu sagen, dass 2 + 2 vier ergibt, wenn dir aufgezwungen wird, zu sagen, dass 2 + 2 fünf ergibt?
Was ist daran liberal, wenn der Staat und die Leute, die ihn missbrauchen, autoritäre Maßnahmen einführen, um die Freiheit ihrer Agenda zu erzwingen?
Ist es liberal, autoritär zu sein?
Leider tun viele Rechte so, als wäre das Gegenteil von Liberalismus Konservatismus, was falsch ist.
Das Gegenteil von Liberalismus ist Autoritarismus, nicht Konservatismus.
Das Gegenteil von Konservatismus ist Progressivismus.
Liegt dieses Missverständnis darin, dass die Begriffe aus der US-amerikanischen Politik kopiert werden?
Wenn ja, wäre ich dafür, diese Art von Anglizismus nicht zu nutzen.
Fazit:
Wir brauchen die Freiheit zu diskriminieren, da dies ein elementarer Bestandteil der eigenen Gesellschaft ist, Werte zu definieren und eine gesunde Zivilisation zu erhalten.
Die Unfreiheit ist es, die diese Zustände katalysiert und uns zu handlungsunfähigen Sklaven einer degenerativen Gesellschaft verkommen lässt.
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