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Aktuelle Bilder aus Gaza.
Geschossen wird auf die palästinensischen Zivilisten.
Ne spaß, ist in Tel Aviv und geschossen wird auf die israelischen Zivilisten.
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Und kein Aktivist weit und breit zu sehen...
Pro Windrad müssen durchschnittlich 800 Bäume gefällt werden. Es gibt an Autobahnen mehr Windräder als Urinale.
Wenn man für einen Supermarktparkplatz einen einzigen Baum fällen müsste, ketten sich die Grünen erst einmal daran fest aber wenn es um neue Reichskrafttürme geht, dann kann auch ein Jahrtausende alter Märchenwald abgeholzt werden.
Werdet @Unregierbar
Pro Windrad müssen durchschnittlich 800 Bäume gefällt werden. Es gibt an Autobahnen mehr Windräder als Urinale.
Wenn man für einen Supermarktparkplatz einen einzigen Baum fällen müsste, ketten sich die Grünen erst einmal daran fest aber wenn es um neue Reichskrafttürme geht, dann kann auch ein Jahrtausende alter Märchenwald abgeholzt werden.
Werdet @Unregierbar
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Wo liegt der Unterschied zwischen Ulrike Guérot und Maximilian Krah?
Ich habe mir die Folge HW 251 mit Maximilian Krah noch einmal angesehen. Schon damals habe ich seine Position kritisiert und bin damit innerhalb meiner Folgerschaft auf Widerstand gestoßen.
Das liegt in erster Linie daran, dass der Personenkult im rechten Lager sehr stark ausgeprägt ist und man daher die Rationalität zugunsten der eigenen Ideologie häufig hintenanstellt.
Nun, ein Jahr später, stehe ich mit meiner Kritik nicht mehr ganz allein auf weiter Flur.
Maximilian Krah hat letztes Jahr in der Honigwabe unter anderem vorgeschlagen, deutsche Gebiete an Parallelgesellschaften abzutreten.
Er begründete dies damit, dass Assimilationsforderungen zwangsläufig auch den Verlust eines Teils der eigenen Identität bedeuteten – womit er nicht ganz unrecht hat.
Wenn wir realistisch bleiben, wird es in Deutschland immer einen gewissen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund geben.
Die Türken leben mittlerweile in der vierten Generation hier, haben sich etwas aufgebaut, und die letzten drei Generationen kennen das Land ihrer Vorfahren nur aus dem Sommerurlaub.
Die „reine Lehre“, wie sie von manchen Hardlinern gefordert wird, ist weder rechtsstaatlich noch praktisch umsetzbar – und ebenso ein Luftschloss wie die „No Nation, No Border“-Politik der Linken.
Die Frage, die wir uns stellen müssen – wenn wir realistisch bleiben wollen –, ist:
Vorausgesetzt, die Grenzen sind geschlossen und die Remigration* abgeschlossen.
Wollen wir den Assimilationsdruck erhöhen und damit auch ein Stück weit die eigene Identität verschmelzen lassen (was in den letzten 50 Jahren bereits geschehen ist)?
Oder wollen wir uns separieren und den Parallelgesellschaften eigene Gebiete zugestehen?
Insofern bin ich unironisch dankbar, dass Maximilian Krah diese Debatte angestoßen hat.
Ich persönlich bin für Assimilation, weil ich der Meinung bin, dass auch ein Deutscher mit Migrationshintergrund in dieser Gesellschaft aufgehen und ein vollwertiger Teil unseres Landes sein kann.
Was ich nicht will, sind ein „Klein-Istanbul“, „Klein-Bagdad“ oder „Klein-Mosul“ mitten in Europa.
Deshalb stelle ich die Frage:
Was ist – im Ergebnis – der Unterschied zwischen der Forderung von Maximilian Krah und der von Ulrike Guérot, wenn beide vorschlagen, fremden Kulturen innerhalb Europas eigene Gebiete zu überlassen?
(*Remigration definiert als Mix aus mehreren Maßnahmen.
1. Abschiebungen von illegalen und kriminellen Migranten
2. Anreizsetzung für Migranten zur freiwilligen Rückkehr wie z.B. durch Zahlungen von Startkapital.
3. Abschaffung von Pullfaktoren wie Abbau des Sozialstaates.)
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Ich habe mir die Folge HW 251 mit Maximilian Krah noch einmal angesehen. Schon damals habe ich seine Position kritisiert und bin damit innerhalb meiner Folgerschaft auf Widerstand gestoßen.
Das liegt in erster Linie daran, dass der Personenkult im rechten Lager sehr stark ausgeprägt ist und man daher die Rationalität zugunsten der eigenen Ideologie häufig hintenanstellt.
Nun, ein Jahr später, stehe ich mit meiner Kritik nicht mehr ganz allein auf weiter Flur.
Maximilian Krah hat letztes Jahr in der Honigwabe unter anderem vorgeschlagen, deutsche Gebiete an Parallelgesellschaften abzutreten.
Er begründete dies damit, dass Assimilationsforderungen zwangsläufig auch den Verlust eines Teils der eigenen Identität bedeuteten – womit er nicht ganz unrecht hat.
Wenn wir realistisch bleiben, wird es in Deutschland immer einen gewissen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund geben.
Die Türken leben mittlerweile in der vierten Generation hier, haben sich etwas aufgebaut, und die letzten drei Generationen kennen das Land ihrer Vorfahren nur aus dem Sommerurlaub.
Die „reine Lehre“, wie sie von manchen Hardlinern gefordert wird, ist weder rechtsstaatlich noch praktisch umsetzbar – und ebenso ein Luftschloss wie die „No Nation, No Border“-Politik der Linken.
Die Frage, die wir uns stellen müssen – wenn wir realistisch bleiben wollen –, ist:
Vorausgesetzt, die Grenzen sind geschlossen und die Remigration* abgeschlossen.
Wollen wir den Assimilationsdruck erhöhen und damit auch ein Stück weit die eigene Identität verschmelzen lassen (was in den letzten 50 Jahren bereits geschehen ist)?
Oder wollen wir uns separieren und den Parallelgesellschaften eigene Gebiete zugestehen?
Insofern bin ich unironisch dankbar, dass Maximilian Krah diese Debatte angestoßen hat.
Ich persönlich bin für Assimilation, weil ich der Meinung bin, dass auch ein Deutscher mit Migrationshintergrund in dieser Gesellschaft aufgehen und ein vollwertiger Teil unseres Landes sein kann.
Was ich nicht will, sind ein „Klein-Istanbul“, „Klein-Bagdad“ oder „Klein-Mosul“ mitten in Europa.
Deshalb stelle ich die Frage:
Was ist – im Ergebnis – der Unterschied zwischen der Forderung von Maximilian Krah und der von Ulrike Guérot, wenn beide vorschlagen, fremden Kulturen innerhalb Europas eigene Gebiete zu überlassen?
(*Remigration definiert als Mix aus mehreren Maßnahmen.
1. Abschiebungen von illegalen und kriminellen Migranten
2. Anreizsetzung für Migranten zur freiwilligen Rückkehr wie z.B. durch Zahlungen von Startkapital.
3. Abschaffung von Pullfaktoren wie Abbau des Sozialstaates.)
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