Der Tiefe Staat ist jetzt ein Thema in Deutschland 🇩🇪

Dennis Holhoch (AfD) bringt es auf den Punkt: Zahlreiche NGOs und Vereine, die in Deutschland als vermeintlich unabhängige Akteure auftreten, sind in Wahrheit Gründungen politischer Parteien oder stehen unter deren direkter Kontrolle. Was als "Zivilgesellschaft" verkauft wird, ist oft nichts anderes als ein verlängerter Arm des politischen Establishments – bestens vernetzt, üppig finanziert und ideologisch auf Linie.

Mit klaren Worten kündigt Holhoch an:
"Wir werden hier den Tiefen Staat genauso trockenlegen, wie es Donald Trump in Amerika bereits tut."

Damit macht Holhoch deutlich: Die AfD wird sich nicht länger damit abfinden, dass ein undurchsichtiges Netz aus parteinahen Organisationen die politische Meinungsbildung manipuliert, Steuergelder in private Taschen umleitet und demokratische Entscheidungsprozesse unterwandert.

Der "Tiefe Staat" – ein Begriff, der die Schattenstrukturen hinter der offiziellen Politik beschreibt – wird in Deutschland zunehmend sichtbar. Vereine, Stiftungen und NGOs, die sich nach außen als unabhängig geben, betreiben in Wirklichkeit parteipolitische Agitation. Sie schützen alte Machtstrukturen und verhindern notwendige Reformen.

Wie Trump in den USA die verschachtelten Netzwerke von Bürokraten, Lobbyisten und Parteifunktionären angreift, so nimmt sich auch Holhoch vor, diese Missstände in Deutschland zu beenden. Es geht um nichts Geringeres als die Wiederherstellung echter Demokratie, Transparenz und Rechtsstaatlichkeit – gegen einen selbstherrlichen Apparat, der längst vergessen hat, wem er zu dienen hat: dem Volk bzw den Menschen.