+++ LINKE Kommunalpolitiker:innen für den Öffentlichen Dienst +++
Guter öffentlicher Dienst ist gut für alle. Denn er bedeutet gute Lebensqualität vor Ort. Doch der öffentliche Dienst wurde der in den letzten Jahren vielerorts kaputt gespart.
Gute Löhne und ausreichend Personal in Kitas, Schulen und Krankenhäusern sind bezahlbar – wenn die Politik es will! LINKE Kommunalpolitiker:innen fordern die Bundesregierung jetzt in einem gemeinsamen Aufruf dazu auf, den Kommunen finanziell beizustehen, indem man Reiche und Vermögende endlich stärker an den Krisenkosten beteiligt. Damit die, die den Laden am Laufen halten, auch gut davon leben können!
Den gemeinsamen Aufruf findet ihr unter www.die-linke.de/tvoed-kommunal
Alle Grafik-Dateien findet ihr hier zum Download.
Außerdem findet ihr unsere Social Media-Beiträge hier auf
👉Instagram: www.instagram.com/p/CpAddtaIuJ0/
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Guter öffentlicher Dienst ist gut für alle. Denn er bedeutet gute Lebensqualität vor Ort. Doch der öffentliche Dienst wurde der in den letzten Jahren vielerorts kaputt gespart.
Gute Löhne und ausreichend Personal in Kitas, Schulen und Krankenhäusern sind bezahlbar – wenn die Politik es will! LINKE Kommunalpolitiker:innen fordern die Bundesregierung jetzt in einem gemeinsamen Aufruf dazu auf, den Kommunen finanziell beizustehen, indem man Reiche und Vermögende endlich stärker an den Krisenkosten beteiligt. Damit die, die den Laden am Laufen halten, auch gut davon leben können!
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Am 24. Februar jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine. Millionen Menschen sind auf der Flucht, es gibt bereits Hunderttausende Tote und es ist kein Ende in Sicht.
Ein Jahr nach dem Beginn dieses schrecklichen Krieges bleiben viele Fragen offen: Warum wird bis heute nur ein kleiner Teil der russischen Oligarchen sanktioniert? Warum wird Deserteuren und Kriegsverweigerern noch immer kein politisches Asyl gewährt? Und warum reist Olaf Scholz eigentlich nicht um die Welt, um zwischen Washington und Peking internationalen Druck auf Putin für Waffenstillstandsverhandlungen aufzubauen?
Fragen & Antworten dazu im aktuellen LINKS BEWEGT-Interview mit Janine Wissler und Martin Schirdewan
👉Alle Grafikdateien findet ihr hier zum Download
👉Instagram: www.instagram.com/p/CpA9inoLGzq/
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Ein Jahr nach dem Beginn dieses schrecklichen Krieges bleiben viele Fragen offen: Warum wird bis heute nur ein kleiner Teil der russischen Oligarchen sanktioniert? Warum wird Deserteuren und Kriegsverweigerern noch immer kein politisches Asyl gewährt? Und warum reist Olaf Scholz eigentlich nicht um die Welt, um zwischen Washington und Peking internationalen Druck auf Putin für Waffenstillstandsverhandlungen aufzubauen?
Fragen & Antworten dazu im aktuellen LINKS BEWEGT-Interview mit Janine Wissler und Martin Schirdewan
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Am Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine sind wir still in Gedanken bei den Opfern dieses Krieges und den Menschen in der Ukraine. Wir stehen am Denkmal der Pazifistin Käthe Kollwitz. Auch wir rufen: „Nie wieder Krieg!“ Wir fordern: Russland muss seine Truppen aus der Ukraine abziehen und das Töten beenden!
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Am heutigen Tag jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Es gibt tausende Tote. Ein Ende des Sterbens ist nicht in Sicht.
Doch die Stimmen, die für diplomatische Initiativen werben und einen Einstieg in eine Verhandlungslösung fordern werden immer lauter: vom französischen Präsidenten Macron über Chinas Außenminister Wan Yi bis zum brasilianischen Präsidenten Lula da Silva. Martin Schirdewan begrüßt diese Vorstöße. Es braucht jetzt zivile Alternativen zum militärischen Tunnelblick!
Mehr dazu im Interview mit Martin Schirdewan und Janine Wissler. Jetzt auf LINKS BEWEGT.
Unser Beitrag auf:
👉 Instagram: www.instagram.com/p/CpDUNaBDF_x
👉 Facebook: www.facebook.com/linkspartei/videos/205447178826697
👉 Twitter: www.twitter.com/dieLinke/status/1629170449539284992
Doch die Stimmen, die für diplomatische Initiativen werben und einen Einstieg in eine Verhandlungslösung fordern werden immer lauter: vom französischen Präsidenten Macron über Chinas Außenminister Wan Yi bis zum brasilianischen Präsidenten Lula da Silva. Martin Schirdewan begrüßt diese Vorstöße. Es braucht jetzt zivile Alternativen zum militärischen Tunnelblick!
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LINKER Feminismus in Zeiten von Inflation und Krieg
📅 Workshop im Rahmen der Super Tuesday-Reihe am Dienstag, 28. Februar 19.00-21.00 Uhr. Mit Yanira Wolf (ver.di) und Alex Wischnewski (Rosa-Luxemburg-Stiftung)
👉 Jetzt noch schnell anmelden!
Die Lebensmittel- und Energiepreise explodieren. Insbesondere Frauen* mit kleiner Rente und geringen Löhnen trifft es hart. Gleichzeitig sind viele Frauen* für die Sorgearbeit zuständig und überwunden geglaubte Familienmodelle feiern ihre Rückkehr. Neben Erfolgen, wie der Abschaffung des Informationsverbots für Schwangerschaftsabbrüche, bewegt sich in anderen Bereichen wenig.
Vor welchen Herausforderungen stehen also LINKE Feminist*innen? Welche drängenden Felder müssen wir beackern? Und wie werden wir den internationalen Frauen*tag dieses Jahr wieder zu einem Kampftag machen? All das diskutieren wir in diesem Workshop.
Heraus zum 8. März!
🚩 Online-Aktionspaket zum 8. März
🚩 Online-Aktionspaket zu Tarifauseinandersetzung TVÖD
📅 Workshop im Rahmen der Super Tuesday-Reihe am Dienstag, 28. Februar 19.00-21.00 Uhr. Mit Yanira Wolf (ver.di) und Alex Wischnewski (Rosa-Luxemburg-Stiftung)
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Die Lebensmittel- und Energiepreise explodieren. Insbesondere Frauen* mit kleiner Rente und geringen Löhnen trifft es hart. Gleichzeitig sind viele Frauen* für die Sorgearbeit zuständig und überwunden geglaubte Familienmodelle feiern ihre Rückkehr. Neben Erfolgen, wie der Abschaffung des Informationsverbots für Schwangerschaftsabbrüche, bewegt sich in anderen Bereichen wenig.
Vor welchen Herausforderungen stehen also LINKE Feminist*innen? Welche drängenden Felder müssen wir beackern? Und wie werden wir den internationalen Frauen*tag dieses Jahr wieder zu einem Kampftag machen? All das diskutieren wir in diesem Workshop.
Heraus zum 8. März!
🚩 Online-Aktionspaket zum 8. März
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+++ Bock auf gute Arbeit & gute Löhne! +++
Wir wünschen den Kolleginnen und Kollegen in den laufenden Tarifauseinandersetzungen weiterhin alles Gute und viel Erfolg! 😉
Unser Beitrag auf
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Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut. Doch die Kindergrundsicherung lässt weiter auf sich warten. Erst schob die Ampel das Projekt auf die lange Bank, jetzt stellt es die FDP sogar offen in Frage!
Denn: Finanzminister Lindner will nicht mit dem Geld rausrücken. Dabei hat er doch gerade ein gigantisches Bundeswehr-Sondervermögen über 100 Milliarden Euro durchgewunken! Das zeigt, wo die Prioritäten dieser Regierung liegen! Mehr dazu hier.
Janine Wissler hat sich gestern in der Pressekonferenz zur Kindergrundsicherung geäußert. Hier könnt ihr sie euch nochmal anschauen.
Unser Beitrag auf
👉Instagram: www.instagram.com/p/CpNnWpisV-M/?hl=de
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Denn: Finanzminister Lindner will nicht mit dem Geld rausrücken. Dabei hat er doch gerade ein gigantisches Bundeswehr-Sondervermögen über 100 Milliarden Euro durchgewunken! Das zeigt, wo die Prioritäten dieser Regierung liegen! Mehr dazu hier.
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+++ FDP: Kein Herz für Kinder +++
Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut. Dringender Handlungsbedarf? Nicht für Christian Lindner und die FDP!
Schluss mit der herzlosen Politik dieser Bundesregierung. Wir eine Kindergrundsicherung,
die Kinder und Jugendliche vor Armut schützt und ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht!
Unser Beitrag auf
👉 Instagram: www.instagram.com/p/CpPfVLdOkUw
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+++ Stoppt den Kampf gegen die Seenotretter:innen! +++
Volker Wissing legt die Axt an die zivile Seenotrettung: Mit der geplanten Verschärfung der Schiffssicherheitsverordnung würde er die lebensrettende Arbeit von Seenotrettungsschiffen unter deutscher Flagge nahezu unmöglich machen. Doch die ist nötiger denn je: Erst vor wenigen Tagen sind über 60 Menschen, darunter 13 Kinder, vor der italienischen Küste tragisch ertrunken!
Wir fordern die Bundesregierung auf: Stoppt den Kampf gegen die zivile Seenotrettung!
Das Statement von Sea-Watch zu den Plänen des Verkehrsministeriums findet ihr hier.
Unser Beitrag auf
👉Instagram: www.instagram.com/p/CpSkGsPtAbk
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Volker Wissing legt die Axt an die zivile Seenotrettung: Mit der geplanten Verschärfung der Schiffssicherheitsverordnung würde er die lebensrettende Arbeit von Seenotrettungsschiffen unter deutscher Flagge nahezu unmöglich machen. Doch die ist nötiger denn je: Erst vor wenigen Tagen sind über 60 Menschen, darunter 13 Kinder, vor der italienischen Küste tragisch ertrunken!
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+++Globaler Klimastreik: Denn morgen ist es zu spät! +++
Heute gehen wir wieder im ganzen Land auf die Straße um zu sagen: Rettet das Klima, nicht den Kapitalismus! #tomorrowistoolate
Die gewaltsame Räumung von Lützerath hat gezeigt: Die Bundesregierung stellt sich lieber schützend vor die Profite von RWE als wirksamen Klimaschutz zu organisieren. Fakt ist: 70 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen gehen auf das Konto von nur 100 Konzernen. Wer das Klima retten möchte, muss sich mit den Konzernen anlegen!
Hier findet ihr einen Überblick über alle Aktionen heute rund um den Klimastreik!
Unser Beitrag auf
👉 Instagram: www.instagram.com/p/CpUWDxuMP-o
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Heute gehen wir wieder im ganzen Land auf die Straße um zu sagen: Rettet das Klima, nicht den Kapitalismus! #tomorrowistoolate
Die gewaltsame Räumung von Lützerath hat gezeigt: Die Bundesregierung stellt sich lieber schützend vor die Profite von RWE als wirksamen Klimaschutz zu organisieren. Fakt ist: 70 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen gehen auf das Konto von nur 100 Konzernen. Wer das Klima retten möchte, muss sich mit den Konzernen anlegen!
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+++ Equal Pay Day +++
Frauen verdienen in Deutschland immer noch 18 Prozent weniger als Männer. Das bedeutet, dass sie in den ersten 66 Tagen diesen Jahres für keinen Lohn gearbeitet haben.
Dabei geht es um mehr als unterschiedliches Verhandlungsgeschick in Vorstellungsgesprächen. Um die Lohnungleichheit von Männern und Frauen zu durchbrechen, muss auch hinter die Kulissen geschaut werden. Geringerer Verdienst in den sogenannten Frauenberufen, weniger Aufstiegsmöglichkeiten, mehr Teilzeitarbeit und mehr familienbedingte"Fehlzeiten" durch Elternzeit und Pflege von Angehörigen, führen zu weniger Lohn von Frauen gegenüber Männern und schlussendlich auch zu mehr Altersarmut.
Um den Gender Pay Gap zu durchbrechen, müssen wir an den gesellschaftlichen Stellschrauben drehen. Dazu brauchen wir höhere Löhne in den sogenannten Care-Berufen. Wir brauchen aber auch eine andere Organisierung von Sorgearbeit. Es ist nicht weniger als eine Frage von Gerechtigkeit!
Frauen verdienen in Deutschland immer noch 18 Prozent weniger als Männer. Das bedeutet, dass sie in den ersten 66 Tagen diesen Jahres für keinen Lohn gearbeitet haben.
Dabei geht es um mehr als unterschiedliches Verhandlungsgeschick in Vorstellungsgesprächen. Um die Lohnungleichheit von Männern und Frauen zu durchbrechen, muss auch hinter die Kulissen geschaut werden. Geringerer Verdienst in den sogenannten Frauenberufen, weniger Aufstiegsmöglichkeiten, mehr Teilzeitarbeit und mehr familienbedingte"Fehlzeiten" durch Elternzeit und Pflege von Angehörigen, führen zu weniger Lohn von Frauen gegenüber Männern und schlussendlich auch zu mehr Altersarmut.
Um den Gender Pay Gap zu durchbrechen, müssen wir an den gesellschaftlichen Stellschrauben drehen. Dazu brauchen wir höhere Löhne in den sogenannten Care-Berufen. Wir brauchen aber auch eine andere Organisierung von Sorgearbeit. Es ist nicht weniger als eine Frage von Gerechtigkeit!