DIE LINKE
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5000 Türen! 🔥 Erster Erfolg bei der großen Befragung!

Vor einer Woche hat die Linke auf dem Bundesparteitag in Halle ihre große Befragung gestartet. Seitdem sind Dutzende Teams in ganz Deutschland losgezogen. Unsere Aktiven sprachen an den Haustüren mit den Menschen darüber, welche Probleme sie beschäftigen und was sich dringend ändern muss.

An 5.000 Türen haben wir bereits geklopft - unser gemeinsamer Erfolg! Und: das ist erst der Anfang. 100 Kreis- und Bezirksverbände sind bereits am Start. In den kommenden Wochen wollen wir noch viel viel mehr Menschen erreichen und zuhören, um als Partei unsere zukünftigen Schwerpunkte zu bestimmen. Dafür müssen wir noch mehr werden.

Egal ob du Mitglied bist oder nicht, melde dich für den Vorwahlkampf vor Ort an!

👉Jetzt auf www.die-linke.de/grosse-befragung
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Vor Ort, für Euch - Nam Duy packt's an!

"In diesem Viertel haben wir unterschiedliche Nationalitäten und Berufe", erklärt Nam Duy. "Mit unserer Arbeit halten wir täglich den Laden am Laufen. Und wir haben es verdient, dass unsere Anliegen endlich Gehör finden.

Deshalb ist es mir als Abgeordneter wichtig, mein Versprechen einzuhalten: ich bleibe vor Ort präsent, wo die anderen Parteien sich nach der Wahl nicht mehr blicken lassen.

Gemeinsam mit den Menschen in unserem Stadtteil schauen wir uns in den kommenden Monaten die Brennpunkte an und überlegen dafür Lösungen.

Die Sprechstunde ist dabei zentral. Hier höre ich den Menschen zu und helfe konkret, wo ich kann. Aber ich nehme vor allem auch Ideen für meine parlamentarische Arbeit mit. Kein Mensch, der zu mir kommt, wird allein lassen."

Alle reden - wir hören zu!
Nach Hinrichtung: Abschiebestopp in den Iran jetzt!

Nach der grausamen Hinrichtung des deutsch-iranischen Aktivisten Jamshid Sharmahd fordert Jan van Aken einen Abschiebestopp in den Iran.

Es ist pure Heuchelei, wenn Scholz und Baerbock die Hinrichtung verurteilen, aber weiterhin Menschen an das iranische Regime ausliefern!

👉 Mehr zur tragischen Geschichte von Jamshid Sharmahd findet ihr hier im Artikel.
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VW: Von reichen Familien-Clans GEPLÜNDERT??

Der VW-Konzern, der angeblich tief in der Krise steckt, zahlte seinen Aktionären im letzten Jahr spektakuläre 4,5 Milliarden Euro an Dividenden aus. Davon gingen alleine 2 Milliarden an den Familien-Clan Porsche-Piech! 💸 Jetzt entdecken die Manager plötzlich ein Finanzloch von 5 Milliarden Euro. Zufälle gibt’s! 😡

Wenn die VW-Bosse glauben, sie könnten ihre Fehlentscheidungen auf dem Rücken der Beschäftigten austragen, haben sie sich geschnitten. Wir sehen uns am Streikposten! 🚩

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Wer sich ab und zu die Stories von Ines Schwerdtner ansieht, weiß um ihre Liebe für Dark Wave.

Einige haben sie bereits nach einer Playlist gefragt – und da es heute zu Halloween besonders gut passt, hat sie für euch endlich auch eine erstellt!

👉 Jetzt auf Spotify & Youtube: www.die-linke.de/halloween-playlist
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Jan van Aken ist gegenwärtig in der Ukraine, um mit Aktivist*innen und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft über die Auswirkungen des Krieges und den Bedarf an humanitärer Hilfe zu sprechen.

Dabei wird es auch um die Frage gehen, wie ein gerechter Wiederaufbau der Ukraine aussehen kann, der niemanden zurücklässt!
Reise in die Ukraine mit Jan van Aken

Unsere internationale Delegation traf gestern in der Früh in Kyjiw ein. Die erste Station des Tages war ein Panzerfriedhof vor der Stadt. Es folgte ein Gespräch mit Gemeindevertreterinnen in Butscha.

Zwei Jahre nach dem grauenhaften Massaker an der Zivilbevölkerung durch die russische Armee widmet sich Butscha dem Wiederaufbau der Gemeinde. Die Vertreterin der Stadtverwaltung schickte uns mit einer Aufforderung an die Bundesregierung auf den Weg: "Helft uns heute beim Wiederaufbau, nicht erst morgen!"

In der orthodoxen Kirche der Stadt besichtigen wir eine Ausstellung über die Gräuel des Massakers. Im Garten der Kirche wurden nach dem Abzug der russischen Armee Massengräber gefunden. In unmittelbarer Nähe befindet sich heute eine Gedenkstätte. (1/2)
Später trafen wir Vertreter*innen der NGO East SOS. Sie evakuiert Tausende Menschen entlang der Front. Sie leistet das, was der überlastete Staat oft nicht leisten kann. Nicht nur hier wird uns die wichtige Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen bei der Bewältigung der Kriegsfolgen klar.

Wir erfahren, dass 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung nicht oder nur schwer zur Evakuierung bewegt werden kann. Dabei handelt es sich oft um ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen. Doch es gibt unzählige andere Gründe, das eigene Zuhause nicht verlassen zu wollen.

Eine andere NGO, "Right to Protection", mit der wir uns austauschten, unterstützt das UN-Flüchtlingshilfswerk bei der psychologischen Betreuung sowie bei der finanziellen & rechtlichen Unterstützung von Geflüchteten. Die Vertreterin der NGO sieht die mangelhafte Versorgung von Geflüchteten mit Wohnraum als zentrales Problem an. Viele Menschen leben teilweise jahrelang in temporären, modularen Unterkünften. Der soziale Wohnungsbau in Finnland, Österreich und Deutschland wird hier als Vorbild für den Wiederaufbau gesehen. (2/2)
Ines Schwerdtner am Streikposten bei Mercedes in Berlin-Marienfelde

Heute Morgen sprach unsere Parteivorsitzende Ines Schwerdtner mit den warnstreikenden Metallern vor dem Mercedes-Benz Werk in Berlin-Marienfelde. Für 7% mehr Lohn und eine höhere Ausbildungsvergütung haben sich unzählige Beschäftigte, auch bei nasskaltem Wetter vor dem Werk zusammengefunden.

Dieses Werk ist ein Symbol für den verpassten Strukturwandel in der Automobilindustrie. Bereits vor drei Jahren sollte es geschlossen werden. Die gute Nachricht: Die 2000 Beschäftigten sind noch da. Aber wenn das Management den Strukturwandel verschläft, braucht es mindestens Lohnerhöhungen, Sicherheiten und eine Perspektive für die Beschäftigten!
Trumps Wahlsieg ist brandgefährlich: für die Menschen in den USA, aber vor allem auch für die Welt. Ein unberechenbarer, notorischer Lügner sollte nicht die Kontrolle über Atomwaffen haben!

Die Wahl Trumps ist ein Alarmsignal für die Bundesregierung: Wir müssen uns jetzt von den USA unabhängig machen und wir brauchen eine Sozialpolitik für die breite Mehrheit, wenn wir nicht in einem autoritären Alptraum aufwachen wollen.

Ein guter Sozialstaat ist das beste Mittel gegen die rechtsautoritäre Entwicklung. Wir müssen den Menschen die Abstiegsängste nehmen. Und wir müssen massiv in Schulen, Schienen, Straßen und den klimagerechten Umbau der Wirtschaft investieren, indem wir die Schuldenbremse sofort aussetzen. Gegen die Trumps, Orbans & Co. hilft nur eine antifaschistische Wirtschaftspolitik!

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Die Welt wird mit Donald Trump nicht friedlicher, sondern unberechenbarer. Vor allem den Flächenbrand im Nahen Osten wird er weiter anfachen. Umso dringender muss Europa jetzt unabhängiger werden von den USA, sagt Ines Schwerdtner.

📺 Die ganze Sendung findet ihr hier.

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