Reise in die Ukraine mit Jan van Aken
Unsere internationale Delegation traf gestern in der Früh in Kyjiw ein. Die erste Station des Tages war ein Panzerfriedhof vor der Stadt. Es folgte ein Gespräch mit Gemeindevertreterinnen in Butscha.
Zwei Jahre nach dem grauenhaften Massaker an der Zivilbevölkerung durch die russische Armee widmet sich Butscha dem Wiederaufbau der Gemeinde. Die Vertreterin der Stadtverwaltung schickte uns mit einer Aufforderung an die Bundesregierung auf den Weg: "Helft uns heute beim Wiederaufbau, nicht erst morgen!"
In der orthodoxen Kirche der Stadt besichtigen wir eine Ausstellung über die Gräuel des Massakers. Im Garten der Kirche wurden nach dem Abzug der russischen Armee Massengräber gefunden. In unmittelbarer Nähe befindet sich heute eine Gedenkstätte. (1/2)
Unsere internationale Delegation traf gestern in der Früh in Kyjiw ein. Die erste Station des Tages war ein Panzerfriedhof vor der Stadt. Es folgte ein Gespräch mit Gemeindevertreterinnen in Butscha.
Zwei Jahre nach dem grauenhaften Massaker an der Zivilbevölkerung durch die russische Armee widmet sich Butscha dem Wiederaufbau der Gemeinde. Die Vertreterin der Stadtverwaltung schickte uns mit einer Aufforderung an die Bundesregierung auf den Weg: "Helft uns heute beim Wiederaufbau, nicht erst morgen!"
In der orthodoxen Kirche der Stadt besichtigen wir eine Ausstellung über die Gräuel des Massakers. Im Garten der Kirche wurden nach dem Abzug der russischen Armee Massengräber gefunden. In unmittelbarer Nähe befindet sich heute eine Gedenkstätte. (1/2)
Später trafen wir Vertreter*innen der NGO East SOS. Sie evakuiert Tausende Menschen entlang der Front. Sie leistet das, was der überlastete Staat oft nicht leisten kann. Nicht nur hier wird uns die wichtige Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen bei der Bewältigung der Kriegsfolgen klar.
Wir erfahren, dass 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung nicht oder nur schwer zur Evakuierung bewegt werden kann. Dabei handelt es sich oft um ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen. Doch es gibt unzählige andere Gründe, das eigene Zuhause nicht verlassen zu wollen.
Eine andere NGO, "Right to Protection", mit der wir uns austauschten, unterstützt das UN-Flüchtlingshilfswerk bei der psychologischen Betreuung sowie bei der finanziellen & rechtlichen Unterstützung von Geflüchteten. Die Vertreterin der NGO sieht die mangelhafte Versorgung von Geflüchteten mit Wohnraum als zentrales Problem an. Viele Menschen leben teilweise jahrelang in temporären, modularen Unterkünften. Der soziale Wohnungsbau in Finnland, Österreich und Deutschland wird hier als Vorbild für den Wiederaufbau gesehen. (2/2)
Wir erfahren, dass 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung nicht oder nur schwer zur Evakuierung bewegt werden kann. Dabei handelt es sich oft um ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen. Doch es gibt unzählige andere Gründe, das eigene Zuhause nicht verlassen zu wollen.
Eine andere NGO, "Right to Protection", mit der wir uns austauschten, unterstützt das UN-Flüchtlingshilfswerk bei der psychologischen Betreuung sowie bei der finanziellen & rechtlichen Unterstützung von Geflüchteten. Die Vertreterin der NGO sieht die mangelhafte Versorgung von Geflüchteten mit Wohnraum als zentrales Problem an. Viele Menschen leben teilweise jahrelang in temporären, modularen Unterkünften. Der soziale Wohnungsbau in Finnland, Österreich und Deutschland wird hier als Vorbild für den Wiederaufbau gesehen. (2/2)
Ines Schwerdtner am Streikposten bei Mercedes in Berlin-Marienfelde
Heute Morgen sprach unsere Parteivorsitzende Ines Schwerdtner mit den warnstreikenden Metallern vor dem Mercedes-Benz Werk in Berlin-Marienfelde. Für 7% mehr Lohn und eine höhere Ausbildungsvergütung haben sich unzählige Beschäftigte, auch bei nasskaltem Wetter vor dem Werk zusammengefunden.
Dieses Werk ist ein Symbol für den verpassten Strukturwandel in der Automobilindustrie. Bereits vor drei Jahren sollte es geschlossen werden. Die gute Nachricht: Die 2000 Beschäftigten sind noch da. Aber wenn das Management den Strukturwandel verschläft, braucht es mindestens Lohnerhöhungen, Sicherheiten und eine Perspektive für die Beschäftigten!
Heute Morgen sprach unsere Parteivorsitzende Ines Schwerdtner mit den warnstreikenden Metallern vor dem Mercedes-Benz Werk in Berlin-Marienfelde. Für 7% mehr Lohn und eine höhere Ausbildungsvergütung haben sich unzählige Beschäftigte, auch bei nasskaltem Wetter vor dem Werk zusammengefunden.
Dieses Werk ist ein Symbol für den verpassten Strukturwandel in der Automobilindustrie. Bereits vor drei Jahren sollte es geschlossen werden. Die gute Nachricht: Die 2000 Beschäftigten sind noch da. Aber wenn das Management den Strukturwandel verschläft, braucht es mindestens Lohnerhöhungen, Sicherheiten und eine Perspektive für die Beschäftigten!
Trumps Wahlsieg ist brandgefährlich: für die Menschen in den USA, aber vor allem auch für die Welt. Ein unberechenbarer, notorischer Lügner sollte nicht die Kontrolle über Atomwaffen haben!
Die Wahl Trumps ist ein Alarmsignal für die Bundesregierung: Wir müssen uns jetzt von den USA unabhängig machen und wir brauchen eine Sozialpolitik für die breite Mehrheit, wenn wir nicht in einem autoritären Alptraum aufwachen wollen.
Ein guter Sozialstaat ist das beste Mittel gegen die rechtsautoritäre Entwicklung. Wir müssen den Menschen die Abstiegsängste nehmen. Und wir müssen massiv in Schulen, Schienen, Straßen und den klimagerechten Umbau der Wirtschaft investieren, indem wir die Schuldenbremse sofort aussetzen. Gegen die Trumps, Orbans & Co. hilft nur eine antifaschistische Wirtschaftspolitik!
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Die Wahl Trumps ist ein Alarmsignal für die Bundesregierung: Wir müssen uns jetzt von den USA unabhängig machen und wir brauchen eine Sozialpolitik für die breite Mehrheit, wenn wir nicht in einem autoritären Alptraum aufwachen wollen.
Ein guter Sozialstaat ist das beste Mittel gegen die rechtsautoritäre Entwicklung. Wir müssen den Menschen die Abstiegsängste nehmen. Und wir müssen massiv in Schulen, Schienen, Straßen und den klimagerechten Umbau der Wirtschaft investieren, indem wir die Schuldenbremse sofort aussetzen. Gegen die Trumps, Orbans & Co. hilft nur eine antifaschistische Wirtschaftspolitik!
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Die Welt wird mit Donald Trump nicht friedlicher, sondern unberechenbarer. Vor allem den Flächenbrand im Nahen Osten wird er weiter anfachen. Umso dringender muss Europa jetzt unabhängiger werden von den USA, sagt Ines Schwerdtner.
📺 Die ganze Sendung findet ihr hier.
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Die Ampel ist nicht erst gestern gescheitert. Sie hat es drei Jahre lang nicht geschafft, Sicherheit für die große Mehrheit hier im Land zu schaffen. Die FDP wollte es nicht, SPD und Grüne konnten es nicht. Die Ampel hat das oberste Prozent der Bevölkerung hofiert und den Rest vernachlässigt. Statt die Superreichen zur Kasse zu bitten, hat sie bei den Ärmsten gestrichen. Sie hat das Land kaputtgespart und war damit der größte Antreiber der Angst hier in Deutschland. Jetzt stürzt sie das Land in die nächste Krise. Als demokratische Parteien hätten SPD, Grüne und FDP die Verantwortung, für Stabilität zu sorgen.
Wir brauchen eine bessere Politik. Eine gerechte, soziale Politik, die den Menschen die Existenzängste nimmt und damit auch gegen den Faschismus immunisiert. Eine Politik für sichere Renten, höhere Löhne und niedrige Mieten. Für die nötigen Investitionen in die soziale Sicherheit und unsere Zukunft fordern wir das Aussetzen der Schuldenbremse. (1/2)
Wir brauchen eine bessere Politik. Eine gerechte, soziale Politik, die den Menschen die Existenzängste nimmt und damit auch gegen den Faschismus immunisiert. Eine Politik für sichere Renten, höhere Löhne und niedrige Mieten. Für die nötigen Investitionen in die soziale Sicherheit und unsere Zukunft fordern wir das Aussetzen der Schuldenbremse. (1/2)
Die Linke steht bereit. Bereit für soziale Gerechtigkeit, Frieden, Klimaschutz und den Kampf gegen Ungleichheit.
Der Kampf um die Plätze links der Mitte ist eröffnet - und das ist gut so. Wir sind bereit für Neuwahlen. Die Linke wird das Feld von hinten aufrollen und frischen linken Wind ins Land bringen. Wir werden beweisen, dass wir mit unserer neuen Einigkeit Wahlen gewinnen können. Wenn das ganze Land nach rechts rückt, gibt es viel Platz für Die Linke. Diese Chance werden wir nutzen.
👉 Sei dabei: www.die-linke.de/mitmachen
📺 Die Pressekonferenz mit den Vorsitzenden von Partei und Bundestagsgruppe könnt ihr hier anschauen.
👉 Unser Beitrag auf Facebook, Instagram & Twitter (2/2)
Der Kampf um die Plätze links der Mitte ist eröffnet - und das ist gut so. Wir sind bereit für Neuwahlen. Die Linke wird das Feld von hinten aufrollen und frischen linken Wind ins Land bringen. Wir werden beweisen, dass wir mit unserer neuen Einigkeit Wahlen gewinnen können. Wenn das ganze Land nach rechts rückt, gibt es viel Platz für Die Linke. Diese Chance werden wir nutzen.
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Eine gesunde Umwelt und die Freiheit, dahin zu fahren, wo man hin muss: Das ist der Klimaschutz, den wir verdienen. Dafür brauchen wir vor allem einen öffentlichen Nahverkehr, der gut funktioniert und überall in Deutschland zugänglich ist. Doch die Realität sieht ganz anders aus: im ÖPNV fehlen 80.000 Beschäftigte, jede*r 5. Busfahrer ist krank und Linien mit Elektrobussen werden unterfinanziert.
Mike Balkau erklärt, was sich dringend ändern muss. Wir haben zugehört. Mike ist Busfahrer und beklagt stressige Arbeitsbedingungen, weil die Politiker*innen den ÖPNV regelmäßig kaputtgespart haben. Dabei sponsern sie vor allem die reichen Chefs der Autoindustrie, die unsere Umwelt verschmutzen und unser Klima kaputt machen. Stattdessen soll die Regierung dieses Geld in die Hand nehmen und besser den Ausbau von kostenlosen und sauberen Bus und Bahn finanzieren. Das nehmen wir aus den Gesprächen mit Mike und anderen ÖPNV-Beschäftigten für unseren Bundestagswahlkampf mit. #DieLinkehörtzu
Mike Balkau erklärt, was sich dringend ändern muss. Wir haben zugehört. Mike ist Busfahrer und beklagt stressige Arbeitsbedingungen, weil die Politiker*innen den ÖPNV regelmäßig kaputtgespart haben. Dabei sponsern sie vor allem die reichen Chefs der Autoindustrie, die unsere Umwelt verschmutzen und unser Klima kaputt machen. Stattdessen soll die Regierung dieses Geld in die Hand nehmen und besser den Ausbau von kostenlosen und sauberen Bus und Bahn finanzieren. Das nehmen wir aus den Gesprächen mit Mike und anderen ÖPNV-Beschäftigten für unseren Bundestagswahlkampf mit. #DieLinkehörtzu
Unser Spitzenduo für die Bundestagswahl, Heidi Reichinnek und Jan van Aken. ❤️✊
Heidi Reichinnek und Jan van Aken sind ein echtes Spitzenteam für die Bundestagswahl! Gemeinsam kämpfen wir für den Einzug in den Bundestag und die Direktmandate. Gemeinsam für eine linke Opposition und für die Menschen.
"Es sollte keine Milliardäre geben. Sie haben sich ihren Reichtum nicht verdient, sie haben ihn uns allen weggenommen. Jetzt holen wir ihn uns wieder zurück. Dafür braucht dieses Land eine starke Linke.", das ist die Botschaft von Jan.
Und für Heidi ist klar: "Es muss um unsere Zukunft gehen. Um die Kinder, die Jugendlichen, die Menschen, in diesem Land."
Hier findet ihr die Statements von Heidi und Jan von heute Mittag:
📺https://www.youtube.com/live/LnHdZEVN0Go
Heidi Reichinnek und Jan van Aken sind ein echtes Spitzenteam für die Bundestagswahl! Gemeinsam kämpfen wir für den Einzug in den Bundestag und die Direktmandate. Gemeinsam für eine linke Opposition und für die Menschen.
"Es sollte keine Milliardäre geben. Sie haben sich ihren Reichtum nicht verdient, sie haben ihn uns allen weggenommen. Jetzt holen wir ihn uns wieder zurück. Dafür braucht dieses Land eine starke Linke.", das ist die Botschaft von Jan.
Und für Heidi ist klar: "Es muss um unsere Zukunft gehen. Um die Kinder, die Jugendlichen, die Menschen, in diesem Land."
Hier findet ihr die Statements von Heidi und Jan von heute Mittag:
📺https://www.youtube.com/live/LnHdZEVN0Go