Die bisher nicht bekannte Zahl der eingeleiteten Verfahren gegen Impfverweigerer nannte das Ministerium laut „Spiegel“ in einer vertraulichen Sitzung des Verteidigungsausschusses. Für die rund 180.000 Soldaten und Soldatinnen gelte das Ablehnen der Impfung als Befehlsverweigerung. Zunächst drohten den Verweigerern in Uniform Disziplinarstrafen, berichtete das Magazin. Letztlich könne die Verweigerung der Impfung aber auch auf einen Ausschluss aus der Truppe hinauslaufen.
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DIE WELT
Bundeswehr geht gegen Dutzende Impfverweigerer in den eigenen Reihen vor
Weil sich 50 bis 60 Soldaten trotz der Duldungspflicht nicht impfen lassen wollen, droht ihnen die Entfernung aus der Truppe. Die Ablehnung gilt als Befehlsverweigerung.